30 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
In meinem Fall war kaum Verfügbarkeit gegeben. Elfenbeinturm-Mentalität. Leider nur sehr wenig Feedback und geringe Anerkennung bzw. Wertschätzung für geleistete Arbeit erhalten.
Interne Kommunikation und Absprache, sowohl innerhalb der Abteilung als auch Abteilugsübergreifend, ist einfach unbefriedigend.
Bei privaten Notfällen gern bereit zu helfen....
Kein Einsehen über die miserablen Bedingungen Leistungsforderung und Bezahlung stehen in keinem Verhältnis...der so groß geforderte Bildungsstand wird ignoriert
Gehalt, Arbeitszeiten, Kommunikation, Personal Förderung
Wird schön geredet, wer will schon freiwillig ohne entsprechende Bezahlung um 3.30 Uhr ins Büro fahren. Also ergibt eine sogenannte Umfrage, dass alle vom Homeoffice begeistert sind. Mit dem ÖPNV gibt es gar keine Möglichkeit dieses Unternehmen zu dieser Zeit zu erreichen.
Es schimpfen 90% aller Mitarbeiter, beinUmfragen traut sich leider kaum Jemand die Wahrheit zu sagen. Die Angst vor Kündigungbistvleider immer noch größer als die Wahrheit anzusprechen.
3.30 Uhr Dienstbeginn täglich fit für Akkordarbeit, bedeutet eigentlich auf ein Privatleben zu verzichten, wenn das Balance ist???
Gibt es einfach nicht!!!!!!!
Mindestlohn ist gesetzlich vorgeschrieben, sonst wäre es wohl noch weniger
Umwelt kaum Mülltrennung im Firmengebäude /sozial: Null Unterstützung bei den extrem gestiegenen Betriebskosten für Homeoffice Mitarbeiter, es gibt eine lächerliche Pauschale für alle Angestellten
Durch Führungsebenen gebildete oder verhasste Gruppenbildung verliert der Schwächere und gewinnt der Stärkere...
Wenn sie divers wären ...
Gehör für alles ist vorhanden, aber Taten oder Änderungen leider KEINE
Wie man sich im Homeoffice einrichtet, Hardware wird gerade noch gestellt, der Rest eher schwer
Immer nur neue Chatvarianten sind keine wirkliche menschliche Kommunikation.
Nur noch wenn man sich als divers outet, alles Andere wird völlig ignoriert
Leider nicht mehr
An sich ein guter vielfältiger Job
Arbeitskonditionen wie Gehalt, Urlaubstage etc...
Arbeitszeugnis nach über einem Jahr und 5 Anfragen immer noch nicht bekommen.
Arbeitskonditionen wie Gehalt, Urlaubstage und mehr Transparenz.
Sehr vielfältig, Abzug für Aufgaben, die nichts mit der IT zu tun haben.
- Offene, transparente Kommunikation
- Sympathisches Team
- großartiges Leadership Team
- Super Kollegen!!
- Tolle Sommer- und Weihnachtsfeiern
Ich war durchgehend zufrieden.
Die Arbeitsatmosphäre bei Argus war sehr angenehm, sympathisch, offen, kommunikativ und transparent. Dort arbeitet man jeden Tag gern!
Das Image, von Argus, ist super. Danke für die tolle Zeit!
HomeOffice Möglichkeit war gegeben (Wechsel zwischen HO und Büro)
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es.
Ich war absolut zufrieden mit dem Gehalt und den Sozialleistungen.
Es gibt 1x im Jahr einen „Social-Day“ - das wird geschätzt und gefördert.
Der Kollegenzusammenhalt war durchgehend sehr positiv. Danke für die tolle Zeit :)
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt.
Das Leadership Team ist bei Argus wirklich großartig. Jede Führungskraft, der einzelnen Abteilungen bei Argus, hat ein sehr sympathisches, charismatisches, offenes, transparentes und wertschätzendes Verhalten und jeder für sich einen tollen Führungsstil.
Die Arbeitsbedingungen waren durchgehend gut.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen war gut. Regelmäßige Feedbackgespräche/Mitarbeitendengespräche und offene Kommunikation wurde groß geschrieben.
Diversity wird groß geschrieben und gelebt.
Es gab jederzeit spannende, abwechslungsreiche Aufgaben! Spannendes Unternehmen
Interessantes Aufgabenfeld, flexible Vertragsgestaltung
Organisation, Kommunikation, Mitarbeiter*innen-Mitsprache
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter*innen im Medienspiegel, bessere Bezahlung
Viele Kollegen*innen befinden sich im Homeoffice, daher ist es oft relativ ruhig. Es herscht ein freundliches Betriebsklima.
Es gibt immer Phasen die stressig sind, da muss man auch auf sich selbst achten.
Weiterbildungen werden gefördert und Freiräume werden dafür ermöglicht wenn möglich.
Wirklich beschweren kann ich mich nicht. Mehr ist immer schön, aber man muss auch realistisch bleiben.
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Könnte noch mehr sein.
Team wird hier nicht nur erwähnt sondern auch gelebt. Der Kollegenzusammenhalt ist auch Abteilungsübergreifend in meinen Augen sehr gut. Man muss nicht mit jedem befreundet sein, aber zusammen arbeiten klappt immer.
Ich sehe keine Unterschiede im Umgang.
Bei meiner Leitung gibt es nichts zu beanstanden. Informationen bekomme ich ungefiltert, werde gleichwertig beahndelt, es besteht ein freundlicher Umgangston.
Wichtige Informationen werden an die Mitarbeitenden weitergegeben, jederzeit kann man Nachfragen wenn einem was unklar ist.
Es werden Räume für Austausch geschaffen, wir z.B. das virtuelle Kaminzimmer, die virtuelle Teeküche.
Wer andere gleich behandelt, wird auch gleich behandelt.
Sicherlich gibt es das Alltagsgeschäft, welches sich auch immer wieder ähnelt, aber es kommt auch oft zu neuen interessanten Aufgaben und Anforderungen.
Gerade die letzten personellen Änderungen in der obersten Führungsebene, sind für viele Mitarbeiter*Innen die sich hoffnungsvoll an den Miterbeiterzufriedenheitsumfragen beteiligen ein Schlag ins Gesicht. Man fragt sich schon, was von den Ergebnissen der letzten Umfragen nicht verstanden wurde?
Wenn schon eine Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage durchgeführt wird, sollte auch ein Bemühen erkennbar sein, dass daraus Lehren gezogen werden.
Nach mittlerweile 16Jahren im Unternehmen hat man schon so einiges an Höhen und Tiefen erlebt. Jedoch hat sich gerade in den letzten 2-3 Jahren immer mehr ein Klima der Angst entwickelt. Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.
Hat in den letzten Jahren massiv gelitten.
Durch eingeführte Umstrukturierungen in diesem Jahr, ist diese faktisch nicht mehr vorhanden. Nach 15 Jahren "halbwegs" gleitendem Arbeitsbeginn zwischen 5.30 und 8.00 Uhr, liegt dieser nun regelmäßig mitten in der Nacht.
Die Aufstiegschancen sind begrenzt und es entsteht auch immer mehr der Eindruck, dass es dabei auch nicht nur nach Qualifikationen geht.
Das bescheidene Gehalt ist hier seit Jahren ein Dauerthema. Positiv bleibt jedoch an dieser Stelle zu erwähnen, dass dieses immer pünktlich gezahlt wird.
Momentan der einzige Grund, weshalb man nicht kündigt.
Ältere Mitarbeiter*Innen werden nicht geschätzt. Heroisch verabschiedet werden hier nur Führungskräfte bei altersbedingten oder auch aus privaten Gründen erfolgenden Ausscheiden. Scheiden hingegen Mitarbeiter*Innen aus dem "Fußvolk" altersbedingt aus, wird hier zum Teil nicht einmal darüber informiert.
Warum z.B. Umstrukturierungen auch aus finanziellen Gründen sein müssen, wird von den Führungskräften nicht klar kommuniziert. Werden sie in einem persönlichen Gespräch darauf angesprochen, weichen sie aus oder geben selbstherrliche Antworten. Gerade im aktuellen Jahr, wird wieder bei neu eingeführten Produktionsprozessen, das schon allseits bekannte "Schneller, Höher, Weiter" gefordert." Hier gab es dann auch Situationen, dass die Führungskraft von einer Mitarbeiter*In darauf angesprochen wurde, dass es eben nicht schneller geht. Die Führungskraft reagierte daraufhin unbeherrscht, ein Wort gab das Andere und letztendlich wurde die Mitarbeiter*In sogar angeschrien.
Den sonst regelmäßig stattfindenden Mitarbeiterjahresgesprächen gehen hier einige Führungskräfte augenscheinlich schon deshalb aus dem Weg, weil sie Kritik am Unternehmen oder der eigenen Person fürchten.
Eine Kommunikation zwischen Führungsebene und den Mitarbeiter*Innen findet, nicht nur Corona-bedingt, faktisch gar nicht mehr statt. Die früher jährlich durchgeführten Mitarbeitergespräche, im persönlichen und vertrauensvollen Rahmen, wurden komplett eingestellt. Stattdessen bekommt man unter anderem von seiner direkt vorgesetzten Führungskraft - beim Firmenfest bei einem Gespräch am Stehtisch - zu hören, dass das hier jetzt übrigens das Mitarbeitergespräch sein soll. Na ja, wer es lustig findet...
Die oberste Führungsebene ist schon immer und bleibt Männerdominiert. in den Ebenen darunter werden auch Frauen als Führungskräfte eingebunden.
Ja die Arbeit macht an sich tatsächlich immer noch Spaß.
deprimierend, schlecht bezahlte Mitarbeiter, schlechte Arbeitszeiten ohne Zuschlag, kein Zusammenhalt
mindestlohn für Mitarbeiter mit professionellen Qualifikationen
weiss ich nicht, es gab keine
Schrecklich, feindlich, unprofessionelles Verhalten, aggressiv, wenig Ahnung von der Arbeit die die Angestellten machen
keine
Mehr Gehalt
zu frühe Anfangszeiten
Mindestlohn....
Freundlicher zu den Mitarbeitern sein
Heftige vertriebsstimmung
Gibt es kaum
Druck ohne ende
Chefs sind unfreundlich
So verdient kununu Geld.