5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das transparente Karrieremodell, der Zusammenhalt unter den Kollegen, die interessante Branche in der wir uns bewegen, die kostenlosen Goodies
Nachhaltigkeit (Mülltrennung)
eine sehr willkommen-heißende Atmosphäre. Klar gibt es einige langjährige Mitarbeiter die man zunächst einmal "knacken" muss, aber wenn das passiert ist, fühlt man sich sehr wohl.
Das Image aller Personalberatungen ist leider nicht das beste, allerdings finde ich, dass Aristo auf jeden Fall in die richtige Richtung geht und dadurch auch das Image aller aufbessert
Klar es ist Vertrieb. Es kann immer sein, dass dich ein Kunde mal kurz vor Schluss anruft. Aber die Zeit die du dann investierst sieht du ja im bestmöglichen Fall wieder auf der Gehaltsabrechnung. Außerdem wurde gerade eine neue Homeoffice Regelung in Kraft gesetzt die für sehr viel mehr Flexibilität sorgt.
Hier kann Aristo auf jeden Fall noch mehr machen. Aufgrund von Corona wird das kostenlose Mittagessen im Moment einzeln abgepackt, dadurch entsteht natürlich viel Müll. Ich bin mir sicher, dass die Müllproduktion wieder zurückgefahren wird.
Gerade aufgrund des transparenten Karrieremodell bin ich zu Aristo gekommen. Ich weiß genau was ich leisten muss, um die nächste Karrierestufe zu erreichen.
Die Kollegen sind wirklich top. Dadurch, dass wir ein relativ junges Team sind bilden sich schnell Freundschaften. Dabei ist es egal welchen Background man mitbringt.
Die Geschäftsführung sitzt mit am Salesfloor und ist dadurch sehr nahbar.
Das Büro gleich am Marienplatz habe ich sehr zu schätzen gelernt. Die Räumlichkeiten sind modern, hell und offen. Ein Platz an dem man sich sehr wohl fühlt.
Sehr offene und wertschätzende Kommunikation. Natürlich kann es mal passieren, dass eine Info bereits den Salesfloor erreicht bevor sie offiziell verkündet wird. Darauf könnte man noch etwas mehr achten, aber das ist meckern auf hohem Niveau
Das Provisionsmodell ist sehr lukrativ. Allerdings könnte das Fixum gerade zu Beginn etwas höher ausfallen, da man sich erst einmal auf Kundenseite einen Namen machen muss und daher nicht gleich Verträge zustande kommen.
Jeder hat hier die gleichen Startbedingungen.
Natürlich hat der Job an sich klare Strukturen und Aufgaben die sich wiederholen, wir bewegen uns aber auch in einer sehr interessanten Branche in der man tagtäglichen etwas neues dazulernt.
Die offene Kommunikation, das dynamische und freundliche Team, Schulungs- und Weiterbildungsoptionen
Jeder Mitarbeiter ist freundlich und zuvorkommend, sowohl bei fachlichen als auch privaten Anliegen.
Hängt davon ab wie man sich selbst am besten organisieren kann und das Arbeitspensum für sich zufriedenstellend erledigen kann.
Eher ein zweitrangiges Bedürfnis und unter Corona auch nicht ganz einzuhalten
Das Team steht zusammen und hält am Arbeitsplatz und zum Feierabend zusammen.
Austausch ist gegeben, die Integration der jüngeren Kollegen dauert je nach Charakter natürlich unterschiedlich lang.
Klare Kommunikation, gute Feedback -Kultur
Für kulinarische Bedürfnisse ist gesorgt, sowie für ein Sportangebot.
Mein direkter vorgesetzter als auch das Team kommuniziert klar und spricht alle Themen offen an. Feedback wird gerne gegeben.
Manche Entscheidungen scheinen individuell getroffen, jedoch gibt es vermutlich einen fundierten Grund für die Entscheidungen.
Steigern sich mit den täglichen Aufgaben
Das Training, das Team, die Stimmung, das Bier & den Life Style
Schlecht finde ich nicht. Bei VerbSchlecht finde ich nicht. Bei Verbesserungsvorschlägen sieht man meine Kritik. esserungsvorschlägen sieht man meine Kritik.
Ich würde mir natürlich wünschen, meine Arbeitsaufteilung, meine Termine sowie meine Arbeitszeit flexibler zu gestalten. Außerdem würde ich es super & auch zeitgemäß finden, wenn Aristo noch zusätzliche Displays pro Arbeitsplatz anbietet. Oftmals werden relativ spontane Pflichttermine eingestellt, welche dazu führen, wichtige andere Termin absagen zu müssen. Dies finde ich auch sehr unangenehm und würde mich wünschen, dass solche Termine früher angekündigt werden, um unangenehme Terminverschiebungen zu vermeiden.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich unglaublich angenehm, man könnte sogar wirklich sagen, dass wir eine stetig wachsende Familie sind, welche sich wirklich zu jeder Zeit unterstützt, welche zuhört, lobt und für einen da ist. Bei Aristo wird man nicht alleine gelassen, man wird super herzlich aufgenommen, in eine super starke und liebevolle Familie. Durch den Fact, dass Aristo ein Inhaber-geführtes Unternehmen ist, gibt es hier auch wirklich Kontakt zum Gründer des Unternehmens. Die gesamte Managerebene nimmt sich Zeit für die Mitarbeiter & hat immer ein offenes Ohr.
Image von Aristo? Jeder der über Aristo spricht, ist sicher, dass man hier eine jede Menge Spaß hat, es das Angebot von Fitnesstraining mit Personal Trainern gibt & natürlich das Angebot eines Bistros mit Freibier & Freiwein. Dazu kommt noch, dass es ein unglaublich junges Team ist, mit einer Gruppe an Personen welche motiviert ist und immer zusammenhält. Aristo Partys sind HAMMER! Ich hoffe Corona ist bald vorbei.
Gegeben! Es gibt feste Arbeitszeiten & nach der Probezeit Gleitzeit sowie die Möglichkeit auf Home-Office zurückzugreifen. Natürlich werden oft Überstunden gemacht, was aber auf jeden Fall in diesem Job notwendig ist!
Bereits im Bewerbungsprozess wurde mir diese Chancen gezeigt. Alleine, dass mein CEO als Rookie (Person in der Probezeit bei Aristo) angefangen hat, und es dann auf die Spitze geschafft hat, zeigt schon einen Weg der Entwicklungsmöglichkeiten. Zudem hat man die Chance Mentor, Teamleiter uvm. zu werden.
Auf dem ersten Blick scheint das Gehalt in der Probezeit sehr wenig zu sein. Doch wenn man beachtet, wie viel Zeit Aristo für das Training und die Schulung der Neuzugänge investiert, wird schnell klar, weshalb es noch so gering ist. Besteht man die Probezeit, verdient man für eine Person, welche frisch vom Studium kommt auf jeden Fall ausreichend. In der Probezeit bekommt man sogar noch einige Boni pro Deal dazu, was auf jeden Fall eine weitere Belohnung und ein weiterer Anreiz darstellt.
Mülltrennung wird bei Aristo großgeschrieben. Zusätzlich wird durch das nutzen von „Online Vertragsunterschriften“ versucht, den Papierfluss zu verringern.
Team und Zusammenhalt wird bei Aristo GROSSGESCHRIEBEN. Vor allem zu meiner Anfangszeit bei Aristo, nahmen mich meine Kollegen (aus meinem Team, aber auch aus anderen Teams) an die Hand und halfen mir bei Problemen immer weiter. Ich fühlte mich stets aufgehoben und niemals alleine gelassen.
Ältere Kollegen gibt es bei Aristo eigentlich nicht. Das Durchschnittsalter liegt bei circa 28 Jahren. Nichts desto trotz wird auf wohlergehen und Gesundheit stets geachtet. Maskenpflicht während Corona im Büro ist ein MUSS!
Natürlich sind die Vorgesetzten hierarchisch übergeordnet, trotz allem kann man sich mit ihnen auf Augenhöhe unterhalten & ein Feierabendbierchen schlagen sie auch nicht aus. Bei Problemen unterstützen die CEO’s sowie der Gründer und setzen das Interesse und die Bedürfnisse der Mitarbeiter als Prio 1. Die Mitarbeiter werden bei Entscheidungsprozessen stets einbezogen. Beispielsweise bei der internen Personalbeschaffung dürfen die Mitarbeiter in erster Linie über die Neuzugänge entscheiden. Aristo setzt sich Ziele, von Anfang an & diese hat auch Aristo stets erreicht. Bei einem monatlichen Termin werden neue Erkenntnisse und Zielsetzungen an alle Mitarbeiter an beiden Standorten live announciert.
Ich kann mich nicht beschweren! Die Räume sind alle super Lichtdurchflutet. Die Räume sind alle mit einer Klimadecke ausgestattet & Fenster gibt es auch in jedem Raum. Beleuchtung ist auch super, da es über jedem Arbeitsplatz Lampen gibt. Am Lärmpegel könnte man noch arbeiten, da es natürlich, wie es im Vertrieb so typisch ist, auch lautere Charaktere gibt. Nicht desto trotz habe ich bisher jedes meiner Telefonate gut verstanden und eine negative Einwirkung hat der Lärmpegel nicht auf mich gehabt. Jeder Raum hier ist mit einem oder mehreren Bildschirmen für Zoom oder StarLeaf Meetings ausgestattet und es befindet sich in jedem ein PC. Was ich schade finde, ist dass es pro Mitarbeiter nur ein Display gibt, was die Arbeit natürlich etwas komplizierter macht. Ich würde mir wünschen, dass wirklich jeder Mitarbeiter einen Laptop hat, welchen man dann als 2. Display nutzen könnte (Durch Corona hat nahezu fast jeder Mitarbeiter hier einen Laptop, welcher jedoch ausschließlich für Home Office genutzt wird).
Jedes der Aristo Team hat ein wöchentliches Meeting. Oft werden auch Mitglieder anderer Teams zum Thema Schnittstellen zu den Treffen eingeladen. Dort werden dann Ziele, Misserfolge und Probleme ganz offen und auf ehrlich angesprochen und ausdiskutiert. Auch der zuständige/die zuständige CEO ist im Meeting anwesend. Diese steht dem Team mit Rat und Tat zur Seite. Natürlich muss noch etwas am Flurfunk gearbeitet werden, aber ich glaube, ob jetzt im Beruf oder Privat - Das ist immer das gleiche.
Niemand wird bevorzugt! Ob man jetzt Manager oder Rookie (=Neustarter) ist, die Bedürfnisse der Aristos werden immer geschätzt.
Die Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt. Man ist zwar nicht ganz flexibel in der Gestaltung, was aber durchaus einen Sinn ergibt. Vormittags beschäftigt sich der Aristo Berater mit der Kundenseite & nachmittags mit dem Kandidaten. Natürlich kann man dies in dringenden Fällen flexibel gestalten aber grundsätzlich gilt die Einhaltung. Zusätzlich werden KPIs gemessen, inwieweit man die Aufgaben ausführt, was aber meiner Meinung nach positiv ist, da es die Motivation konstant bzw. aufrecht erhält.
Von heute auf morgen wurde alles umgestellt. Eine Mammut Aufgabe die alle super (und vorallem SCHNELL) gelöst hat. War sicher nicht einfach. Zeigte aber auch, dass man sich verlassen kann.
In anderen Firmen wurden viele arbeitslos. Wir konnten alle Arbeitsplätze sichern und bauen nun das Team (sogar) weiter aus. Ich freue mich auf viele neue Arbeitskollegen.
Soweit ist alles ok in dieser Ausnahmesituation. Kommunikation passt. Ein virtuelles Teammeeting mit ALLEN Kollegen wäre mal lustig.
Tolles gemischtes Team. Büro 1A!
Es ist viel zu tun, man hat immer Arbeit. Ein gewisser Druck ist ja auch gut, damit die Leute was zu Stande bekommen. Privat kann ich mir auch vieles einteilen. Für mich ist alles ausgewogen. Ich bekomme alles unter einen Hut, meist stressfrei.
Weiterbildung steht ganz oben. Es gibt viele Möglichkeiten zur Entwicklung.
Hier legt man Wert auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Es gibt eigene Trainings für "Rücken" - da wir ja sehr viel sitzen bei unserer Arbeit. Mein Gehalt hab ich selber im Griff - ich werde leistungsbezogen bezahlt - für mich ist das die perfekte Bezahlung.
Habe bereits Freundschaften geschlossen.
Haben immer ein offenes Ohr. Geschäftsführer sitzen gemeinsam mit dem Team am Tisch. Man kann sich gutes Feedback holen.
Tolles Büro. Alles ist sehr aufgeräumt und übersichtlich. Es gibt tolle zusätzliche Angebote für alle Mitarbeiter. Bezahltes Mittagessen. Eigenen Fitnessraum mit persönlichem Trainer. Jeden Tag kann man sich Obst nehmen. Es gibt genügend Möglichkeiten für Pausen.
Es wird viel Wert auf die richtige Kommunikation gelegt. Dazu gibt es Schulungen. Privat gibt es viele Möglichkeiten mit den Kollegen ins Gespräch zu kommen.
Ein sehr abwechslungsreicher Job. Ich kann meine Ideen gut einbringen.
Die Geschäftsführung hat in kürzester Zeit die Technik aus dem nichts aufgesetzt und eine große Investition getätigt, um die Umsetzung realisieren zu können. Wir erhalte stetig Support mit einer auf Hochdruck arbeitenden IT Abteilung... und sogar der Osterhase kommt im Home Office vorbei. Viel besser kann man es nicht machen.
Große Gesprächsrunden / Get-Together Team übergreifend wären eine super Sache. Zu wünschen ist eine offene Kommunikation, die Entwicklungen teilt und einen Eindruck erlaubt, wo das Unternehmen steht, denn andere Mitstreiter in unserer Branche gehen bereits in Kurzarbeit. Die Gründe dafür lassen sich von außen schwer greifen, aber ich würde mir hier die nur irgendwie größtmöglichste Loyalität wünschen.
Die Atmosphäre ist für mich genau so, wie sie in einem Vertriebsunternehmen sein sollte: dynamisch, kompetitiv, ehrgeizig, aber ohne Ellenbogenmentalität. Auch wenn es heiß her geht, sitzt man am Abend beim Bierchen zusammen.
Bei den Kunden genießt Aristo das Image durch Qualität zu punkten und durch die Persönlichkeit jedes einzelnen Beraters! Ehemalige Mitarbeiter machen Abstriche, weil ihnen der Leistungsgedanke (doch) nicht gefallen hat, von außen bekommt man zu hören, dass wir einen sehr professionellen und souveränen Eindruck machen, daher eine sehr gute Bewertung mit einem kleinen Abzug in der B-Note.
Im Vertrieb sollte jedem bewusst sein, dass du es am Ende in der Hand hast, ob man die Extrameile geht für den eigenen Erfolg oder eben nicht. Ist man leistungsorientiert, hungrig nach Erfolg und möchte was erreichen, so wird man mit Aristo das Gefühl haben den richtigen Partner gefunden zu haben. Work-Life-Balance muss für mich nicht heißen: „ich komme wann ich will und gehe auch wann ich will“, der Ausdruck spiegelt für mich noch eher wieder, was man vom Arbeitgeber zurück bekommt für seine Arbeit. Arbeit fühlt sich bei Aristo oft nicht wie Arbeit an, einerseits durch das heimelige Umfeld, anderseits auch dadurch, dass du deine Leistung für dich selbst bringst.
Bring dich ein, zeige, dass du Karriere machen willst und dann kannst du das auch mit Aristo!
Für die Vertriebler, die sich am Ende des Jahres das Gehalt fürs kommende Jahr selbst ausrechnen wollen, gibt es die Option, als auch für die, die in eine Team Verantwortung reinwachsen wollen.
Das Fixum soll das decken, was es zum Leben braucht, die Provision ist dein Spielgeld, dessen Höhe du selbst bestimmen kannst! Faireres Konzept und genau richtig für den Bereich Sales, wo es neben dem ganzen Umfeld, dem Team, dem Zapfhahn, dann doch um Abschlüsse geht.
An der Mülltrennung kann man noch arbeiten.
Aristo engagiert sich in Verbänden, ist sozial engagiert und bietet den Mitarbeitern viel. Mehr kann man immer fordern, wie zum Beispiel Jobtickets oder Rad-Leasings, aber in dem Maß, wie es Aristo mit der Größe machbar ist, kann man voll und ganz zufrieden sein.
Der erste Punkte beschreibt den Zusammenhalt schon etwas: auch wenn es im einen Moment heiß her gibt, im nächsten sitzt man zusammen und lässt Business Business sein. Man muss nicht mit jedem best friends sein und so ist es auch nicht bei Aristo, dennoch ist der Zusammenhalt auch aufgrund der räumlichen Nähe stark. Am Anfang muss man sich aber auch selbst mal trauen auf andere zuzugehen und proaktiv Gespräche oder Hilfe suchen, um ins Team reinzuwachsen!
Siehe Punkt Kommunikation. Die Personen mit Führungsverantwortung werden auch stetig weiter geschult, um sich in ihrer Rolle verbessern zu können. Die Bindung ist auch durch das intensive Einarbeitungsprogramm sehr eng, meistens auch noch weit über die ersten Monate hinaus! Dadurch besteht meistens eine gute Basis, die erlaubt konstruktives Feedback zu nehmen, vor allem aber auch zu geben und auch sogenannte „Elefanten“ werden so leichter sichtbar, an denen man dann gemeinsam arbeiten kann. Ein Vorgesetzter sollte Vorbild sein, ein Coach sein, der fördert, aber auch fordert, der auch mal ein Anker ist, auffängt, wenn nötig, aber besonders zuvor den Kurs prüft und einschreitet, wenn es nötig ist. Das Prinzip habe ich bei Aristo mit den seniorigen Mitarbeitern, denen aufgrund ihrer Erfahrung und Leistung die Führungsrolle anvertraut wurde, gefunden.
Ich würde mich wiederholen, wenn ich den Punkt ausführlich beantworten würde, konnte aber durch die vorherigen Punkte einen guten Einblick gewähren.
Wir machen keinen physisch schwierigen oder anspruchsvollen Job, eher einen, der psychisch fordern ist und dadurch persönlichen Druck erzeugt. Aber das Umfeld, in dem das passiert, kann man sich nicht besser wünschen in meinen Augen.
In welchen Unternehmen kommt man als noch relativ unerfahrener, junger Absolvent mit dem Inhaber bei einem Kaffee ins Quatschen, spricht über das Business, kann Ideen austauschen oder hat den Geschäftsführer neben sich sitzen, der sich für einen Rat immer die Zeit nimmt? Wesentliche Entscheidungen werden in dem richtigen Maß an die Teams weitergegeben, meistens auch zeitnah, auch wenn viel über den Flurfunk weitergetragen wird, aber in welchem Unternehmen ist das nicht so!?
Innerhalb des Teams kann man Einfluss nehmen, wie die Kommunikation aussehen soll bzw. hat die Möglichkeit hier proaktiv etwas zu ändern, wenn gewisse Aspekte stören. So wie es sein soll!
Eine spürbare Diskrepanz gibt es zwischen den alt eingesessenen Aristos und den Youngstern, die sich erst beweisen müssen. Aber das ist auch legitim, denn sie haben genauso mal neu angefangen und durch ihr Engagement zu ihrem Status gekommen. Jeder hat die Chance den gleichen Weg zu machen, daher ist es fair.
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