9 von 20 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alles gut; sowohl beim Kunden als auch beim Arbeitgeber selbst.
Für mich passt es wunderbar.
Passt.
Bisher keine Beanstandungen.
Bisher alles ohne Probleme.
Liegt natürlich immer im Einsatz. Ich bin zufrieden.
Mitarbeitern sollte man auch mal Glauben schenken.
Termine nicht einhalten. Dinge einfach verändern und anschließen die Mitarbeiter für blöd verkaufen.
Mit Mitarbeitern sprechen und nicht nur kündigen
Vorher zuhören wenn es bei Kunden Probleme gibt.
Zugesagte Termine einhalten.
Vereinbarte Dinge einhalten.
Was ist Karriere?
Was ist Weiterbildung?
Gehalt ist für Zeitarbeit o.k.
Der Lohn kommt pünktlich und wird korrekt berechnet
Elementare Dinge werden grundsätzlich infrage gestellt. Wer nicht spurt bekommt eine Abmahnung mit Androhung einer Vertragsstrafe
Sich Zeit für die Probleme der Mitarbeiter nehmen und nicht Vorwürfe, sonder Präventivmaßnahmen anbieten
Jeden Tag was neues, es wird nie langweilig....
Da es doch Mitarbeiter gibt denen man seine Probleme anvertrauen kann und die gemeinsam eine Lösung finden.
Wenn es mal nicht so gut läuft, wird mit fristloser Kündigung gedroht. Das es nicht immer die Schuld von anderen ist, ist klar. Zuerst sollte man die Fehler bei sich suchen. Aber selbst wenn man Einsichtig ist, wird oftmals nur das Akzeptiert was der Kunde oder die Chefs/Mitarbeiter sagen.
Nicht immer nur auf den Kunden oder deren Mitarbeitern hören. Und in gewissen Situationen mal ein wenig einfühlsamer reagieren. Wir sind alles Menschen und Menschen machen Fehler.
Die Arbeitsatmosphäre beim Kunden ist von sehr gut bis ungenügend. Oftmals ein Befehlston und Behandlung wie auf dem Kasernenhof.
Nach Aussen möchte man natürlich das Image des verständnissvollen Arbeitgeber vermitteln. Man kan sagen nach außen hue, von innen teilweise pfui.
Zwischen Arbeit und Freitag könnte es Verbesserungen geben. Teilweise bis zu 12 Stunden und mehr aus dem Haus.
Daran ist nicht zu denken.
Das Gehalt und Zusatzleistungen sind für eine Zeitarbeit sehr gut. Der Lohn kommt immer pünktlich.
Auch hier nur Mittelmaß. Das Sozialbewusstsein hört immer dann auf, wenn man nicht so reagiert wie es die Chefs gerne möchten.
Unter den Leiharbeitern ist der Zusammenhalt überwiegend sehr gut. Ab und an gibt es mal Meinungsverschiedenheiten weil sich jede Beweisen möchte.
Auch Kollegen über 50 oder 60 bekommen eine Chance.
Wenn man den Vorgesetzen schön nach dem Mund redet und sich einschleimt und sich gut verkaufen kann ist alles in bester Ordnung. Ob das was erzählt wird der Wahrheit enspricht oder eine Lüge ist, interessiert nicht.
Eher Durchschnitt da man als Leiharbeiter oft den Launen der Festangestellten ausgesetzt ist. Rumschreien und Beleidigungen sind da leider nicht selten.
Die Kommunikation beim Kunden und im Büro ist ebenfalls von sehr gut bis mangelhaft. Wer die Wahrheit ausspricht und eine eigene Meinung hat wird abgemeldet oder bekommt böse Brief mit Androhung der fristlosen Kündigung. Wenn es mal nicht so gut läuft, wird das Verhalten infrage gestellt.
Da gibt es ein wenig Verbesserungspotenzial.
Die Aufgabenstellung beim Kunden ist einen Mischung von hohen Anforderungen bis monotonen Aufgabengebieten.
Der Lohn kommt pünktlich
Viele Dinge die nicht mit geltendem Recht vereinbar sind
Die Atmosphäre im Entleihbetrieb war durchschnittlich. Man kann nichts schlechtes sagen. Aber sehr herausragend kann man es auch nicht nennen. Das kommt aber auf den Entleihbetrieb an und in meinem war es weder schlecht noch gut.
Unter aller Sau. Da kommen telefonisch Sprüche. Möchte man das dann schwarz auf weiß haben wird das natürlich abgelehnt.
Die Kommunikation mit der Zeitarbeitsfirma lässt sehr zu wünschen übrig. Ist man mal krank wird Druck gemacht oder die Krankheit in Frage gestellt.
Urlaub muss man sich erarbeiten. Nie gehört von sowas. Steht auch nicht so im Bundesurlaubsgesetz. Wird aber so gehandhabt. Pro Monat 2 Tage, nicht mehr und nicht weniger. Will man mal 10 Tage, also 2 Wochen Urlaub haben geht das nicht vor Ende Mai/Anfang Juni, denn erst dann hat man angeblich den Anspruch auf 10 Tage.