6 von 45 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- im Bewerbungsprozess transparent kommunizieren, dass klassische Strategie-Projekte eher nicht der Regelfall sind
- mehr darauf achten, wo man neue Kollegen einteilt und dass eine gewisse Aufgabenvielfalt gegeben ist
- mehr Vielfalt unter den Angestellten wäre schön
Das Arbeitsklima ist allgemein sehr gut, ich habe in meiner Zeit hier keine Auseinandersetzungen mitbekommen. Alle Mitarbeiter sind kooperativ und höflich, Ellenbogen-Mentalität gibt es hier nicht, niemand sieht die Kollegen als Konkurrenz oder versucht gar, diese auszustechen.
Bei den Bestandskunden gut, ansonsten leider eher unbekannt.
Für eine Management-Beratung gut (besser als bei den Mackies auf jeden Fall), jedoch sollte man sich keine Illusionen machen: es sind trotzdem noch zwischen 50 und 60h pro Woche, je nach Projekt. Vereinbarkeit mit der Familie ist eigentlich nur auf Partnerebene gegeben, wo man seine Arbeitszeiten großteils selbst bestimmen kann, doch auch hier bräuchte man eigentlich eine/n Teilzeit- bzw. flexibel arbeitende/n Partner/in, um das Familienleben mit kleinen Kindern gut organisieren zu können. Von den jungen Kollegen auf Associate-Level wird hingegen der volle Einsatz sowie rund um die Uhr Erreichbarkeit erwartet - Wochenend-Arbeit ist zwar selten, es wird aber schon erwartet, dass man Laptop und Betriebshandy übers Wochenende mit nach Hause nimmt und auch rangeht, wenn das Handy klingelt. Homeoffice ist möglich, aber eigentlich nur für Ausnahmefälle gedacht (Handwerker kommt, Kind ist krank, etc.), für die regelmäßige Nutzung ohne triftigen Grund ist das nicht gedacht.
Halbjährig stattfindende mehrtägige Trainings, dazwischen ab und zu eintägige Schulungen. Das meiste lernt man aber "on the job". Nicht schlecht, ist aber noch etwas Luft nach oben.
Absolut gesehen schlechter als bei den Meckies oder den BCG-lern, auf die Stunde runtergerechnet jedoch genauso gut. Auch für Berufseinsteiger sind die Gehälter attraktiv.
Schlicht und einfach nicht vorhanden, schade. Es wird weder auf Papierverbrauch geachtet noch gibt es sonstige Umweltmaßnahmen, alles was weiter als Frankfurt ist wird geflogen, in der Küche steht eine Nespresso-Maschine. Auch Sozialprogramme (gemeinsames Volunteering bzw. Freistellung hierfür, Teilnahme an Benefizläufen, Spendensammelaktionen oder Firmenpartenschaften) gibt es nicht. Der Umgang mit den eigenen Mitarbeitern ist zwar fair, über alles außerhalb der Firma befindliche wird aber leider überhaupt nicht nachgedacht. Dafür kann ich leider nicht mehr als 2 Sterne geben.
Unter den schon länger dort arbeitenden Kollegen gibt es einen wirklich sehr starken Zusammenhalt, gerade im Associate-Kreis halten die Leute zusammen wie Pech und Schwefel. Für neue Kollegen oder Praktikanten bedeutet das allerdings auch, dass man sich viel Mühe geben muss, um in diese Kerngruppe aufgenommen zu werden. Insgesamt ist es eine sehr homogene Gruppe - ähnlicher Hintergrund (BWLer oder Wirtschaftsingeneure, häufig von den einschlägigen Unis) und ähnliche Charaktere, viele typische Berater, bunte Vögel oder speziellere Persönlichkeiten sind hier eigentlich nicht so erwünscht. Durch die Homogenität gibt es zwar keine Reibereien, der Mangel an Vielfalt kann aber auch eine gewisse Langeweile und Einfallslosigkeit bewirken. Letztendlich ist das aber Geschmackssache, dem einen gefällt das, dem anderen halt nicht.
Ältere Kollegen sind alle Partner und sind daher nicht wirklich "diskriminierungs-gefährdet".
Sehr unterschiedlich - es gibt viele sehr gute und rücksichtsvolle Vorgesetze, aber leider auch solche, die schlecht erreichbar sind und/oder keine Rücksicht auf die Freizeit des Associates nehmen. "Horror-Vorgesetzte" gibt es hier allerdings nicht - es wird weder rumgebrüllt noch wurde jemals irgendwer unsachlich oder beleidigend.
Schönes Büro in zentraler Lage mit toller Aussicht, höhenverstellbare Tische, zwei Bildschirme für jeden Mitarbeiter, gratis Kaffee, Technik auf dem neuesten Stand, Raumtemperatur angenehm, keine Großraumbüros, sondern 2- bis 4-Personen pro Raum, freie Platzwahl (keine festen Plätze). Leider keine Kantine. Beim Kunden naturgemäß Glückssache, dafür kann Arkwright aber natürlich nichts!
Mittelmäßig. Es gibt durchaus regelmäßige Updates zu den aktuellen Geschehnissen in der Firma, aber die Dinge, die einen wirklich interessieren würden (Wer wurde warum/wofür eingestellt? Wer kommt auf welches Projekt und weshalb?) werden leider nicht kommuniziert. Die Firma schreibt sich offene Kommunikation auf die Fahnen, in der Praxis klappt das aber leider nicht immer.
Im Vergleich zu anderen Beratungen schneidet Arkwright nicht schlecht ab, allerdings wäre es meines Erachtens auch falsch, hier bereits von vollständiger Gleichberechtigung zu sprechen. Es gibt zwar Bemühungen in diese Richtung, aber noch immer gibt es deutlich mehr Männer als Frauen (unter 30%) und die Frauen, die es gibt, sind bis auf eine Ausnahme entweder keine Consultants (Recruiter, Office Manager, etc.) oder auf eher niedriger Karrierestufe (Associate/ Senior Associate) und sind noch jung. Nur eine der weiblichen Consultants hat Kinder (schon etwas Ältere). Der Vorstand besteht zu 100% aus Männern. Auch Menschen mit Migrationshintergrund sind gemessen an ihrem Anteil an der deutschen Bevölkerung deutlich unterrepräsentiert.
Das ist Glückssache - von super interessant bis ziemlich öde ist hier alles dabei. Es gibt auch viele Langläufer-Projekte, die 1-2 Jahre oder ggf. auch noch länger dauern. Hier gibt es die Option, nach 6-12 Monaten von einem anderen Kollegen abgelöst zu werden - das geschieht allerdings nur dann, wenn man aktiv auf den Vorgesetzten zugeht und um einen Projektwechsel bittet; wer sich nicht beklagt, bleibt auf dem Langläufer, bis dieser zu Ende ist, auch dann, wenn es das erste Projekt ist. Insgesamt gibt es deutlich mehr Digitalisierungs- und Implementierungs-lastige Projekte als "klassische" Strategieprojekte - das ist nicht zwingend schlecht, aber man sollte sich dessen bewusst sein.
Die Arbeitsatmosphäre ist generell gut und bietet ein Umfeld in dem die bestmöglichen Lösungen für den Kunden gefunden werden können
Arkwright hat ein sehr gutes Image bei den Kunden
Projektabhängig aber grundsätzlich gut. Partner sind sehr rücksichtsvoll für individuelle Umstände und verstehen, dass Arbeit nicht immer das wichtigste im Leben ist
Wenn man bereit ist viel reinzutun kann man auch sehr schnell aufsteigen. Es ist nicht selten, dass bei guter Leistung mehrere Beförderungen in einem Jahr stattfinden können.
Gehalt ist überdurchschnittlich mit großzügigen Bonuszahlungen. Es gibt auch zweimal im Jahr internationale Trainings zur Weiterentwicklung der Mitarbeiter, eine Leistung die man woanders nicht schnell finden wird
Kollegenzusammenhalt ist grundsätzlich gut und man hat bei Arkwright ein sehr familiäres Gefühl. Manche junge Kollegen, die in ihrem ersten Job sind, verstehen manchmal nicht die guten Bedingungen und Projekte bei Arkwright, im Vergleich zu anderen Unternehmen, zu schätzen und machen schlechte Stimmung.
Für ein relative kleines Unternehmen gibt es gut etablierte Kommunikationswege. Die Kommunikationskultur ist sehr offen und junge Mitarbeiter werden ermutigt Ideen und Vorschläge zu machen.
Aufgaben variieren je nach Projekt. Die Gelegenheit schnell viel Verantwortung zu bekommen ist immer da. Arkwright hat eine gute Mischung an Strategie- und Umsetzungsprojekten und so kann echt viel gelernt werden.
- Zusammenhalt unter jungen Kollegen
- Einbindung junger Kollegen in interne Themen
- Teilweise Intransparenz
- Intern definierte Prozesse einhalten (gleiche Standards bei allen Partnern müssen eingehalten werden)
- Flurfunk minimieren
- Wachstumsambitionen der Firma mit Interessen der Mitarbeiter in Einklang bringen
Atmosphäre in Projektteams ist gut; insgesamt leidet die die Atmosphäre unter dem kommunizierten Wachstumsplänen
Außerhalb der etablierten (guten) Kundenbeziehungen ist die Marke eher unbekannt. Das Image der Firma wird durch die zwei skandinavischen Büros mit geprägt, daraus resultiert ein "skandinavisches Image", ohne Eigenschaften zu haben, die für skandinavische Unternehmen/skandinavisches Leben stehen. Es ist eher "bodenständig" (positiv gemeint).
Für eine Beratung eher gut (liegt auch an Implementierungsprojekte). Bei strategischen Projekten dann natürlich mit längeren Tagen/kürzeren Nächten, was für Beratungen typisch ist
Es gibt internationale Trainings und hamburg-interne Trainingsmodule für die Weiterbildung. Weiterbildung erfolgt aber im Wesentlichen auf Projekten (typisch Beratung)
Gehalt ist, bei weniger Arbeitslast, geringer als bei MBB und anderen größeren.
Typisch Beratung, schwieirig
Unter jungen Kollegen gibt es einen guten Zusammenhalt. Zu den Partnern ist es sehr unterschiedlich und hängt davon ab, mit wem gerade ein Projekt durchgeführt wird.
Ältere Kollegen sind typischerweise Partner
Teilweise unklare Kommunikation von individuellen Zielen, Vorgaben und intransparente Einschätzung der zu erzielenden Projektergebnisse. Einerseits gibt es dadurch die Freiheit Dinge selbst zu gestalten. Das ist sehr positiv. Andererseits halten sich Vorgesetzte nicht an intern definierte Prozesse.
Aufgrund des angestrebten Wachstums haben Partner mit hoher Erfahrung eine hohe Aufgabendichte, die dazu führen kann, dass Themen zurück gestellt werden (müssen).
Tolles Büro mit umfangreicher Ausstattung der Arbeitsplätze.
Kommunikation "top-down" funktioniert nur sehr eingeschränkt, da Flurfunk fast immer schneller ist als offizielle Kanäle
Typisch Beratung ist Gleichberechtigung kein Problem.
Die aktuellen Projekte sind implementierungs- und prozessbezogen. Strategische Projekte sind selten. Wie dies früher aussah, kann ich nicht beurteilen. Im Vorstellungsgespräch wurde ein stärkerer Fokus auf strategische Projekte vorgestellt.
Neueinsteiger haben Glück und bekommen direkt ein spannendes Projekt und so ins Rollen, oder müssen längere Zeit warten, bis es richtig los geht. Daraus kann direkt bei Start eine gewisse Frustration entstehen. Aufgrund des geplanten Wachstums muss aber eingestellt werden.
- viele Freiheiten
- tolle Kollegen
- viele Mitarbeiterevents
- zu wenig Strategieprojekte, zu viele Implementierungsprojekte
- Aufgaben teilweise eintönig
- keine Kantine
- leider komplett unbekannt
- klare Ausrichtung: wofür steht Arkwright?
- mehr Austausch mit den skandinavischen Büros
Abhängig vom Projektteam, aber grundsätzlich angenehm und jeder hat ein offenes Ohr für den andern.
Sehr unbekannt, in Deutschland kennt uns keiner.
Klassisch Beratung...
Late Night Dinner, gutes Grundgehalt, bAV,...
Leider (noch) nicht stark ausgeprägt.
Unter den Junioren Mitarbeitern starker Zusammenhalt.
Fair
Kommt auf den Vorgesetzten an. Sehr unterschiedliches Verhalten der Vorgesetzten.
Gibt nichts auszusetzen
Nicht immer transparent, viel Flurfunk. Man kriegt trotzdem alles mit, weil das Unternehmen klein ist.
Fairer Umgang mit allen Personen
Hängt stark vom Projekt ab.
Arbeitsbedingungen, flache Hierarchien, spannende Aufgaben mit viel Verantwortung
Begrenzt mögliche Weiterbildungsmaßnahmen und flexible Arbeitszeitmodelle
Regelmäßiges konstruktives Feedback mit Lob und sinnvollen Verbesserungsvorschlägen
Branchentypische Arbeitszeiten mit Ausreißern nach oben und unten aber ohne "Facetime" und unfaire Beschäftigungstherapie
Innerhalb des Unternehmens Top-Aufstiegschancen bei entsprechend guter Leistung, Weiterbildungsmaßnahmen intern vorhanden aber keine Academic Leave-/ MBA-Programme
Kann kaum bewertet werden, da so gut wie nicht vorhanden
Sehr flache Hierarchien und Gespräche auf Augenhöhe
Top moderne und zeitgemäße Büro- und IT-Ausstattung
Vielfältige, oft wechselnde Themen und Beratungsschwerpunkte über das komplette Sektorenspektrum von Arkwright hinweg
Persönlicher Druck durch Partner ausgeübt, teilweise eher unsachlich
Weiterbildungsmöglichkeiten ausbaufähig
Wenig Weitblick was die strat. Ausrichtung betrifft
Oft widersprüchliche Aussagen der Partner