10 von 79 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Man wird wertgeschätzt und man bekommt auch als Azubi schon eigene Projekte und kann so vorallem lernen Eigenverantwortung zu übernehmen.
Besonders super finde ich die Zusammenarbeit sowie den Zusammenhalt in der gesamten Firma. Dadurch dass man in der Ausbildung jede Abteilung durchläuft, hat man einen super Einblick in die kompletten Prozesse der Firma und kann bzw. darf danach frei entscheiden in welcher Abteilung man bleiben möchte. Hier stehen einem alle Türen offen u. a. zur Weiterbildung.
Den Umgang unter den Kollegen.
Azubibonus ist super. Vom regelmäßigen/normalen Gehalt könnte noch mehr gehen.
Obwohl ich mich derzeit in der Ausbildung befinde, darf ich schon viele Aufgaben selbständig erledigen und entscheiden. Ich weis dass mein Arbeitgeber immer hinter mir steht.
Ein Familiärer Zusammenhalt
Jeder geht Respektvoll mit dem anderen um
meistens respektvoll
Informationsaustausch
neue Informationen viel mehr an Mitarbeiter weitergeben
Arbeitszeiten Spitze
einige Ausbildungsbetriebe zahlen mehr
Das man sich in jeder Abteilung einen Überblick verschafft.
Gehalt bei den Angestellten.
Modernisierung der Technik und Digitalisierung.
Jährlich gibt es für Azubis und Mitarbeiter verschiedene Angebote & Events. Kollegen sind fast immer hilfsbereit. Allerdings, verspürt man in einigen Abteilungen eine Unzufriedenheit.
Übernahmequote ist hoch. Vom Azubi zum Abteilungsleier ist alles möglich. Chancen zu einer anderen Niederlassung zu wechseln sind auch vorhanden.
Die Arbeitszeit kann man schwer topen. Nur die Azubis in den top-Firmen und im Westen haben es noch besser. Arbeitszeiten sind fest und die Pausenzeiten sind flexibel. Man darf die Frühstückspause freiwillig kürzen um Freitags eher zu gehen.
Ausbildungsvergütung ist durchschnittlich. Viele Azubis verdienen weniger und genauso viele verdienen mehr. Um es aufzupushen bekommt man Weihnachts- und Urlaubsgeld. Neulich hat man eine Bonusvergütung (quartalsweise) für eine gute Leistung in der Schule/Arbeit eingeführt.
Von Lager bis Buchhaltung. Man ist in jeder Abteilung abwechselnd tätig, somit versteht man alle Zusammenhänge. Ziemlich zeitig muss man schon als Azubi eine Verantwortung übernehmen und sogar Projekte leiten. Genau das erwarte ich von einer Ausbildung.
Kommt drauf an in welcher Abteilung man ist. Da ist die Meinung sehr subjektiv und jeder soll sich einen eigenen Überblick verschaffen.
Die technische Ausstattung und die Büros sind nicht zeitgemäß. Viele Programme sind fehlerhaft. Eine Modernisierung ist definitiv notwendig.
Die Aufgaben wiederholen sich aber mit der Zeit kriegt man immer wieder neue Aufgaben beigebracht bzw. anvertraut.
Natürlich kann man sich nicht mit allen Kollegen verstehen aber mit den meisten. Die Aufgaben kann man sich auch nicht einfach aussuchen. Jede Frage wird jedoch beantwortet und man kriegt immer wieder Feedback. Verbesserungsvorschläge sind von den Azubis auch immer gewünscht.
Sondervergütung für Auszubildende bei guter Leistung schulisch wie arbeitstechnisch
Pausenzeiten sind individuell, nicht vorgeschrieben
Höfliches Personal auf der Spitze der Hierarchy Structure.
Oben wurde von mir beschrieben.
Damit im Betrieb wieder gut läuft, Geschäftsleitung muss niedrigste Führungskraft ändern. Das ist notwendig, da Betrieb neue frische Ideen braucht, sonst wird das Unternehmen zu Insolvenz streben.
Chaos. Übel Rede. Streiten miteinander, Gott sei Dank noch nicht kämpfen.
KEINE.
Nach der Ausbildung werden Sie nicht übernommen : "Lieber vier neue Azubi anstellen als zwei Mitarbeiter übernehmen". Mindestens 80% des Personales, suchen aktiv den neuen Arbeitsplatz irgendwo anders.
Ohne Überstunden darf man nicht arbeiten, sonst wird er gekündigt.
Statt Schule blieb ich im Betrieb.
Von Montag bis Donnerstag arbeitete ich über 9 St., da am Freitag nach 6 St. Arbeitszeit Feierabend zu machen (praktisch - kurzer Tag). Aber dieses System funktioniert nicht, da die Volumen der Arbeit pro Woche gleichmäßig auf 5 Tage aufgeteilt ist, deswegen freitags man mindestens 7-8 St. arbeiten muss, um die Arbeit zu erledigen.
750EU im dritten Jahr + 50EU Weinachtsgeld. Urlaubsgeld, solche Bedeutung exestiert nicht
Ich persönlich als Azubi wurde von AG gemobbt, gebosst und betrog.
Vor zwei Wochen vor der teoretischen Prüfung (der letzte Tag als Azubi in diesem Betrieb) bekam ich Bescheid, dass ich nicht übernommen bin, obwohl kriegte ich von Schule Abschlusszeugnis mit der Durchschnittsnote 1,1 und vom Anfang bis zum Ende meiner Arbeitstätigkeiten alle Vorgesetzter der verschiedenen Hierarchiepositionen versprach mir, dass ich mit meinen theoretischen und praktischen Leistungen im Betrieb nach der Ausbildung bleibe.
Es gibt keinen Spaßfaktortor. "Arbeit macht frei" - das ist Motto von ARNDT
Am Anfang der Ausbildung war mit einem Projekt beschäftigt (Regalumbau). Sonst ausschließlich - kommissionieren, dafür als Beweis mein vom AG unterschriebenen Berichtsheft steht zur Verfügung.
An Ausbildungsrahmenplan haltet niemand. Touren Planen, Disposition Arbeit, LKW Beladung, Kraftschlüssige und Formschlüssige Ladungssicherung, Warenannahme etc. wurde von AG nicht angeboten.
Abteilungswechsel ist unmöglich.
Vom Obersten wurde mir 1 Woche Praktikum bei IT angeboten, aber plötzlich wurde den Termin vom Untersten zuerst verschoben, dann abgelehnt und vergessen.
Danach wollte ich 1 Woche bei Dispo verbringen, da es wahnsinnig wichtig für IHK-Prüfung ist ( Thema: Touren Planen - 1/3 der ganzen IHK-Prüfung).
Zuerst Vorgesetzter sagt -" Wir kriegen es zusammen hin. Das ist für uns machbar", nach einem Monat -"Es gibt viel Arbeit bei mir, aber dein Problem ist unter meiner persönlichen Kontrolle ", noch nach einem Monat Wartezeit -"Du wendest dich an mich viel zu viel und ab jetzt ist es für mich Störfaktor!"
Während meiner Ausbildung habe ich keinen Tag im Büro verbracht. Vergessen Sie nicht, dass der Beruf Fachkraft für Lagerlogistik und nicht Fachlagerist heißt.
Egal was passiert die Leitung der ersten Linie schreit mich an, und sagt Folgendes : " Wenn du behindert bist, übergib die Arbeit jemandem noch, du behinderter Ausländer! " Das ist alles zum Thema AGG "Gleichbehandlungsgesetz".
Alle Wege stehen offen!
Meistens Zeit, immer Fragen beantwortet
Leider Ausbildungsstruktur noch nicht richtig festgelegt
Keine Bahandlung wie ein "Azubi" im schlechten Sinne
So verdient kununu Geld.