2 von 60 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Es gibt eine Kantine.
Da die Überstunden verfallen hat man keine 35-Stunde-Woche mehr, sondern mal mindestens eine 40-Stunden-Woche - die Überstunden werden VORAUSGESETZT. Bezahlt bekommt man aber nur 35 Stunden. Wer die Überstunden nicht macht bringt keine Leistung, so zumindest die Meinung der Führungskräfte.
Lästereien von den Vorgesetzten über kranke Arbeitnehmer gegenüber der verbleibenden Belegschaft bleiben nicht aus.
Kollegialität ist mangels Zeit häufig Fehlanzeige. Das ist nicht durch die Bank so, aber leider größtenteils.
Ich kenne keinen Betrieb bei dem in der Verwaltung auch nur annähernd so viele Menschen einen Burn-Out hatten. Prävention? Fehlanzeige!
Nach Außen will man der tolle Arbeitgeber sein, kann dies aber nach Innen nicht umsetzen.
Im Vorfeld werden Dinge verschwiegen, die hinterher eingefordert werden. Hätte man diese Dinge im Vorfeld gewusst, hätten viele den Arbeitsvertrag wahrscheinlich nur im größten Notfall unterschrieben.
Woher die vielen positiven Bewertungen kommen kann ich nicht nachvollziehen. Die Stimmung ist durch die Bank weg nicht sonderlich gut. Viele regen sich auf, haben aber nicht den Mumm was zu ändern und so wird sich auch nichts ändern.
Zu allererst sollten die geleisteten Überstunden im Angestelltenbereich nicht am Monatsende verfallen.
Die Führungskräfte sollten m.E.n. auch besser ausgewählt werden. Viele sind menschlich nicht dazu in der Lage Mitarbeiter zu führen, geschweige denn zu motivieren.
Etwas weniger „Wasserkopf“, zum Teil weiß man gar nicht, für was die ganzen Führungskräfte überhaupt da sind.
Nicht existent. Am besten man ist um 7 Uhr morgens da und geht nicht vor 19 Uhr (im kaufmännischen/technischen Bereich). Die Freizeit bleibt extrem auf der Strecke.
Das Gehalt ist für das, was stundentechnisch im kaufmännischen/technischen Bereich erwartet wird, nicht wirklich attraktiv.
In der Produktion verfallen wenigstens die Überstunden nicht. Ist auch nicht wirklich Gleichberechtigung...
Das Umweltbewusstsein ist in Ordnung. Aber das Sozialbewusstsein gibt es nir nach Außen.
In den meisten Fällen ist sich jeder selbst der Nächste.
Soweit ich beurteilen kann ist dieser Punkt ganz in Ordnung.
Teilweise unterirdisch, aber es gibt auch tolle Vorgesetzte.
Vollgestopfte, enge, alte Büros. Wenigstens mit Klima in den meisten Bereichen.
Hier wäre etwas mehr Gleichberechtigung toll, die Kollegen ohne Klima gehen im Sommer ein.
Gute Produkte; Betriebsrat, Zeiterfassung, Wachstum, viel Potenzial für Verbesserungen von Prozessen vorhanden
zum Teil herrscht Chaos; große Diskrepanz zwischen Schein und Sein; je nach Stelle geringe Wertschätzung; sehr abhängig von der Automobilindustrie; Geschäftsleitung interessiert sich nicht für die Probleme der Mitarbeiter; es scheint so als wird nach "das haben wir schon immer so gemacht" und "das hat die ganze Zeit so funktioniert, warum sollten wir das ändern" gelebt.
inkompetente Mitarbeiter + Vorgesetzte austauschen
endlich mal Ordnung in die logistischen Abläufe reinbringen / Abläufe definieren
den Vertrieb mehr in die Pflicht nehmen (derzeit ist der Vertrieb nur des Lobes weil er Umsatz bringt aber die Probleme bei der Umsetzung total igoriert und keinerlei Hilfestellung gibt)
Homeoffice anbieten
moderne Arbeitsausstattung
größere Kantine & bessere Bewirtung der Mitarbeiter
Geschäftsführung sollte sich für die Arbeit der Mitarbeiter interessieren und Interesse an der Lösung von Problemen haben und nicht einfach alles aussitzen