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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann viel lernen, wenn man möchte.
Zu viele Prokuristen
Homeoffice
Auch mal loben, kostet nix, aber motiviert.
Auf Verbesserungsvorschläge eingehen und UMSETZEN.
Ich finde es schade, dass die ARO so schlechte Bewertungen bekommen hat. Leider werden hier die guten Jahre komplett außer acht gelassen. Das Betriebsklima war wirklich top. Es gab unter anderem großartige Weihnachtsfeiern, die sich die ARO durchaus etwas kosten ließ. Immer mal wieder eine Pizza oder ein Eis an der Theke. Auch hatte die Geschäftsführung immer ein offenes Ohr für alle. Corona, der Ukraine-Krieg und die Inflation hat es für die ARO bestimmt nicht einfacher gemacht.
Wer jetzt alles schlecht bewertet, hätte hier vorher ja auch mal einen netten Kommentar da lassen können.
Karriere machen ist schwierig, da die Firma relativ klein ist. Weiterbildungen wurden übernommen.
Bürostühle und auch sonstiges Arbeitsmaterial gab es immer!!! Wer allerdings keinen Investitionsantrag ausfüllt, dürfte in jeder Firma, die zu einem Konzern gehört, Probleme haben einen Bürostuhl zu bekommen.
Langweilig wurde es nie :-)
Flexible Arbeitszeiten, Familie und Beruf vereinbar, individuelles Eingehen auf die Stärken der Mitarbeiter, interessante Tätigkeiten, Abwechslungsreich, Anspruchsvolle Arbeit, nette Kollegen
Tolle Kollegen, guter Zusammenhalt
Sehr flexibel, mit Familie vereinbar
Super
Alle benötigten Arbeitsmaterialen werden gestellt
Offener für die Belegschaft werden. Führungswechsel dringend nötig
Leider herrscht schon seit längerem ein ziemlich schlechtes Arbeitsklima. Die Geschäftsführung ist nicht ehrlich und nur auf ihren Vorteil aus. Man wird nur beachtet sobald etwas von einem benötigt wird.
Zudem lästert die Geschäftsführung gerne mit Angestellten über andere Angestellte. Hier sind manche gleich und andere gleicher.
Wegen Krankheit nicht arbeiten zu können ist zu einem No-Go geworden. Einem wird sofort blau machen vorgeworfen. Wobei ich das bei diesem Betriebsklima gut verstehen kann.
Eingegangen auf Wünsche oder Verbesserungsvorschläge wird hier nicht. Auch nicht bezüglich der Gesundheit. Ganz nach dem Motto, erst handeln wenn's zu spät ist
Das Image innerhalb der Firma und auch beim Kunden wurden in den letzten Jahren leider komplett vernichtet.
Zeitweise sehr gut, andererseits wird man sehr verheizt, da Projekte schlecht organisiert sind oder die Konstruktion sehr fehlerhaft.
Manchen wird eine Weiterbildung gewährt. Allerdings kommt man kaum in den Genuss diese beruflich zu nutzen. Stattdessen wird einem kein Engagement vorgeworfen, da man erworbenes Wissen nicht einbringt. Dabei ist es so, dass dieses Wissen in der Planung nicht berücksichtigt wird.
Unter Gehalt versteht so mancher bestimmt etwas anderes. Man wird bezahlt aber nicht gerecht. Lohnerhöhungen sind eher Mangelware.
Sozialleistungen sucht man hier vergeblich.
Mülltrennung nicht vorhanden.
Soziales wird komplett außer acht gelassen
Stark davon abhängig in welcher Abteilung man sich befindet. Vertrauensverhältnisse sollte man hier lieber nicht aufbauen
Jahrelange Angestellte werden auch trotz ihres hohen Alters und ihrem Wissen nicht gewertschätzt. Auch hier ist es ein Problem mal krank zu sein.
Respekt und Freundlichkeit ist hier kein Begriff. Entweder man funktioniert nach Wunsch oder man hat ziemlich schlechte Karten. Hier ist es so, dass Schweigen Gold ist und man sich die verschwendete Energie für konstruktive Kritik lieber sparen sollte.
Die Computer sind alle ziemlich alt und langsam. Im Falle eines Updates ist arbeiten kaum noch möglich. Die IT hat alles ziemlich beschränkt. Dies behindert einen teilweise bei der Informationsbeschaffung, da vieles gesperrt ist.
Die Bürostühle haben vor 10-20 Jahren, gewiss eine gute Qualität gehabt. Doch mittlerweile sind sie ziemlich unbequem und nicht gesundheitsfördernd.
Wer einen neuen Stuhl braucht, darf selbst in die Tasche greifen.
Kommunikation ist nur wegen vorhanden. Eher dem engen Kreis bestimmt.
Informationen gibt's meist nur auf Anfrage
Wie oben bereits erwähnt. Manche sind gleich und manche gleicher.
Es einen ausgewählten Kreis
Die Standardprodukte des Mutterkonzerns sind etwas der Zeit hinterher oder nicht ausgereift. Hier kann sich lediglich ein Produkt gegen die Mitbewerber durchsetzen.
Der Sondermaschinenbau war früher mal sehr interessant ist aber mittlerweile nur noch eine reine Tortur. Schlechte Planung, höher Zeitdruck und arbeiten nach dem Minimalprinzip sind hier ausschlaggebend.
- Kollegen
- Man darf auch als Azubi von Anfang an mitarbeiten
- Viel Papierkram / Oldschool
- Azubis nicht ständig wieder aus Abteilungen rausreißen, man kann sich schwer auf eine Sache konzentrieren
Azubis werden meist mit einem Jahresvertrag übernommen und wenn dann eine Stelle frei wird, fest angestellt. Ansonsten keine Übernahme.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit von 8-15 Uhr, außer Freitags.
Überstunden werden als Gleitzeit gutgeschrieben.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, eher mickrig.
Ausbildungsleitung nett und soweit hilfsbereit, jedoch nur in Teilzeit anwesend.
Ausbilder in den Abteilungen größtenteils super und kompetent mit einer Ausnahme.
Arbeitsklima stark von der jeweiligen Abteilung abhängig.
Azubi ist für‘s Einkaufen und oft auch andere Botengänge zuständig.
Als Azubi ist man auch Urlaubsvertretung für das Sekretariat.
Abteilungen: Customer Service, Auftragsabwicklung, Einkauf, Sekretariat und Buchhaltung werden in der Ausbildung durchlaufen
Es werden leider keine Einblicke ins Projektmanagement und das Controlling/Personal gewährt.
Leider ist eine Ausbilderin sehr respektlos und bringt einem auch keinerlei Vertrauen entgegen.
- Man kann viel lernen
- Abwechslungsreich
- Anspruchsvoll
- Überwiegend nette Kollegen
- Bezahlung
- Man wird ausgenutzt
- Man kommt sich vor wie eine billige Arbeitskraft
- Vorgesetzte sind hinterm Rücken giftiger als Schlangen
- Man sollte nicht zu viel von sich Preis geben
- Von einer Abteilung sollte man einen großen Bogen machen, da man dort ganz schnell auf der Schleimspur ausrutschen kann
Führungswechsel
Interessante Technik
Druck von Oben wegen Umsatzzielen ist sehr hoch