Naja...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit, pünktliches Gehalt und Zusatzleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe alle Punkte oben
Verbesserungsvorschläge
Mehr Kommunikation und Transparenz wären wichtig, weniger Versprechungen und mehr Taten. Gleiche Behandlung auf gleicher Stufe und in einer Abteilung sollte man erwarten können.
Arbeitsatmosphäre
Sehr unterschiedlich; zwischendurch sehr entspannt, zuletzt sehr angespannt. Gefühlt wird alles beobachtet und jede Entscheidung muss gerechtfertigt werden.
Kommunikation
Quasi nicht vorhanden. Entscheidungen die einen nicht betreffen und somit eher irrelevant sind, werden gleich kommuniziert, aber wenn es um die eigene Person geht weiß scheinbar jeder andere Kollege mehr, als man selber.
Kollegenzusammenhalt
z.T. sehr nette Kollegen, aber z.T. auch sehr oberflächliche Freundlichkeit
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, man muss aber auch bereit sein Überstunden zu leisten.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenverhalten mitunter sehr ungerecht. Spricht man Dinge an oder erklärt Abläufe wird nur die eigene Version akzeptiert.
Interessante Aufgaben
Spannende Branche, leider erhalten nur sehr wenige (ausgewählte?) Kollegen die Möglichkeit zu Veranstaltungen zu fahren, manchmal ohne selber zu wissen warum.
Gleichberechtigung
Philosophie einer „großen ARRI-Familie“ wird gerne gepredigt. Für ältere Kollegen sicher zutreffend, neuere haben es schwer aufgenommen zu werden und werden gerne ausgegrenzt.
Mitunter große Gehaltsspannen in einer Abteilung, bezahlt wird gefühlt nach Sympathie.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden teilweise nicht mehr ernst genommen.
Arbeitsbedingungen
z.T. sehr veraltete Arbeitsmittel und nicht überall ergonomische Möbel. Einige Kollegen erhalten diese, andere nicht. Wer entscheidet darüber? Verteilung macht keinen Sinn.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ok und es gibt Zusatzleistungen.
Image
Nach außen hin wirkt die Firma sehr professionell, nach innen hin gibt es viele Beschwerden und Unzufriedenheit.
Karriere/Weiterbildung
Es wird gerne viel versprochen, wahrnehmen kann man dann doch nichts.