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Art 
Directors 
Club 
(ADC) 
für 
Deutschland 
e.V.
Bewertung

Großes Schweigen & Das Erste - Letztgespräch.

2,6
Ex-Praktikant/inHat bis 2013 im Bereich Produktion bei Art Directors Club für Deutschland (ADC) e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Reputation, die man gut für den Lebenslauf nutzen kannst.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mangelnde Kommunikation und Unaufgeschlossenheit. ADC steht eigentlich für die Förderung von Kreativität und Innovation, gerade in Bezug auf Nachwuchsförderung. Bezugnehmend auf meine Erfahrungen ein Kontroverses Tatsache.
(in Teilen auch ein wenig angestaubt)

Verbesserungsvorschläge

Feedback geben/ bitte auch Negatives - Arbeiten abgeben - weniger Schein, mehr Sein -

Arbeitsatmosphäre

Im Eventteam, dem ich zugeteilt war, kam es nur zum nötigsten Austausch. Mehr schein als Sein: Natürlich waren dort alle sehr freundlich zu mir: Aber auch nicht mehr als der Knigge vorgibt ...

Kommunikation

Von Teammeetings, bis auf einige, Statusmeetings und einzelnen Besprechungen war ich ausgeschlossen.
Neg. Feedback zu meinen Arbeiten kam erst bei meinem "Endgespräch" zur Sprache.
Auf die Frage zur Zufriedenheit zu meiner Person/Arbeit hörte ich zuvor nur Gutes.

Kollegenzusammenhalt

Hilfsbereitschaft ist in Teilen vorhanden gewesen, jedoch nicht Grundidee der zu erkennenden Unternehmenskultur gewesen.

Work-Life-Balance

Die Langeweile hat mich im Büro eher gequält - man wollte mir ja partout nichts zu tun geben.
Aber auch Fragen zur Urlaubsplanung hatten sich sehr schleppend beantwortet.

Vorgesetztenverhalten

Leider wurde keine Rücksprache mit mir gehalten: Ich- sowie meine Arbeit und nicht für voll genommen.

Interessante Aufgaben

Angefertigte Arbeiten wurde ohne Rücksprache übergangen und überarbeitet - ohne ein direktes Feedback zu geben. Konstruktive Vorschläge und Ideen ignoriert oder ohne Wertung übernommen.
Selständiges, tiefgreifendes Arbeiten in eigenen Feldern war nicht möglich, da nie umfassende Aufgaben verteilt wurden. Stattdessen wurde die "eigene" Arbeit gehortet.

Gleichberechtigung

Soweit ich beurteilen konnte kam es zu keinen Diskriminierungen. Es arbeiten im Grunde fast nur Frauen im Büro.

Arbeitsbedingungen

Aus Gründen des Platzmangels war ich in einem anderen Büro platziert.
Der gestellte Rechner war ein Modell aus den Anfang 2000dern und dementsprechend überhitzt und langsam. Betriebsprogramme veraltet und nicht kompartiebel mit aktuellen Betriebsprogrammen.
Folglich ließen sich Präsentationen nicht Konvertieren und somit nicht öffnen (dies wurde MIR später vorgeworfen).

Gehalt/Sozialleistungen

Mehr Praktikanten als Festangstellte oder freie Mitarbeiter.

Image

Der Ruf eilt voraus: Teilt aber nicht meine Erfahrungen im Eventteam. Ich würde nur bedingt Empfehlungen aussprechen.


Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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