Aufstieg u. Fall: Ökonomie ist eben nicht dur Ökologie zu ersetzen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vorbildfunktion beim Einsatz energieeffizienter Gebäudetechnik
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kluft zwischen Anspruch u. Wirklichkeit der Unternehnmensziele
Zuwenig langfristig ökonomisches Denken
Geringe Wertschätzung von Leistungsträgern im Unternehmen
Selbstherrliche Unternehmnsführung
Verbesserungsvorschläge
zu spät
Arbeitsatmosphäre
Im engsten Kollegenkreis sehr gut.
Im Gesamtunternehmen auf Grund der wirtschaftlichen Schwierigkeiten zunehmend bedrücken
Kommunikation
Zunehmend katastrophal
Kollegenzusammenhalt
Im Grundsatz war die Zusammenarbeit der Mitarbeiter sehr kollegial. Auf Grund der Mängel in der Unternehmensführung wurde dies jedoch zusehens unterminiert
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen waren nicht nachvollziehbar u. muteten mangels Erklärung willkürlich Konfliktfälle wurden wegignoriert.
K
Interessante Aufgaben
Zu Beginn des Beschäftigungsverhältnises war waren die Bedingungen sehr gut.
In den letzten beiden Jahren hat sich dies drastisch verschlechter:
Eigeninitiative wurde blockiert,
Fremdbestimmung forciert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt: Ja (Imagepflege!)
Soziales: Nein (Umgang mit Mitarbeiter)
Image
Durch das große persönliche Engagement der Mitarbeiter in der erfolgreichen Aufbauphase enstand eine zunächst offene u. dynamische Unternehmenskultur.
Diese wurde jedoch in der Konsolidierung durch externe Beratungsfirmen mit widersprüchlichen Konzepten zunehmend zerstört.
Karriere/Weiterbildung
Anfänglich wurde Weiterbildung gefördert, die dadurch gewonnen Qualifikation nicht abgerufen bzw. honoriert