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asknet 
Solutions 
AG
Bewertung

Leider nicht mehr das, war die asknet AG früher war.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 im Bereich IT bei asknet Solutions AG in Karlsruhe gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt noch nette Kollegen, das rettet einen über den Tag.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gravierende Änderungen in den letzten Jahre, fragwürdige Versuche den Erfolg der Firma nicht technologisch voranzutreiben, Sparmaßnahmen in der technischen Entwicklung (bei einer IT Firma!)

Verbesserungsvorschläge

In die einfachen Mitarbeiter investieren, Manpower verstärken, am Produkt selber arbeiten. Total ausgewucherten Wasserkopf abschaffen.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist in manchen Team ganz OK, in anderen kann es auch sehr ungemütlich werden (was an der Teamführung liegt)

Kommunikation

Viele Meetings, die schlecht organisiert sind und am Ende kein verwertbares Ergebnis liefern. Einfach 1-2h absitzen und nicht einschlafen.

Kollegenzusammenhalt

Kollegen sind meist sehr nett und offen.

Vorgesetztenverhalten

Wie schon erwähnt, kommt darauf an, in welchem Team man landet.

Interessante Aufgaben

Teilweise sind MA sehr überlastet, weil die Manpower fehlt. Dazu kommen alte Technologien und sehr viele Altlasten, die die Arbeit erschweren.

Arbeitsbedingungen

Altes Gebäude, keine Kilma, im Sommer sehr heiss, alte Büroeinrichtung, abgenutzt und/oder ungepflegt. Vor kurzem wurden 2 Etagen zusammengelegt und die Kollegen müssen sich noch weniger Raum teilen, dabei werden gesundheitliche Richtlinien nicht eingehalten (Aufstellung der Monitore z.B.)

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Gehaltserhöhungen für normale Mitarbeiter, dafür wird mehr ins Management und externe "Optimierer" investiert. Wenig Urlaub, keine Sozialleistungen.

Image

Seit 2015 ist die Stimmung nicht mehr gut, man ist nicht richtig stolz darauf, bei der Firma zu arbeiten. Viele Mitarbeiter denken an eine Umorientierung.

Karriere/Weiterbildung

Kaum Aufstiegschancen, keine Weiterbildungen, man muss sich alles selber erarbeiten. Wenn man nach oben will, besser kündigen und nach einem Jahr wiederkommen.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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