5 von 109 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Konzept Aspria und die Mitarbeiter sind einfach toll.
Ideen die entwickelt werden sind oftmals nicht oder nur teilweise umsetzbar. Das Head Office im speziellen sollte sich vor der Umsetzung von neuen Themen mit der „Basis“ unterhalten. Die weiß schließlich wie die Mitarbeiter, Mitglieder und die Systeme funktionieren.
Objektive Kritik egal ob über ein Portal oder direkt auch annehmen. Nicht einfach übergehen.
Für eine familiäre Stimmung sorgen und sich um das Große und Ganze kümmern.
Versprechungen gegenüber den Mitarbeitern oder auch den Mitgliedern einhalten. Ansonsten lieber nichts sagen.
Es gab einen Führungswechsel seitdem ist die Atmosphäre vergiftet. Was sehr schade ist. Von Vertrauen keine Rede.
Das Image ist derzeit stark angegriffen. Wir sind in der Dienstleistung tätig und da kennt man sich untereinander. Auch in einer großen Stadt.
Hier kommt es auf die jeweilige Abteilung an. Man kann hier kein übergreifendes Urteil abgeben. Wem es zu viel ist, der sollte einmal mit seinem Abteilungsleiter sprechen.
Es werden regelmäßig Trainings angeboten und durch hauseigene Trainer durchgeführt. Je nach Level unbedingt daran teilnehmen. Das ist wirklich ein tolles Angebot. Persönlichkeitsentwicklung sollte man eher noch einmal überdenken.
Es werden hier und da Mitarbeiter auf Positionen befördert, vielleicht sollte man aber überlegen ob ein Blick von außen nicht manchmal besser ist. Ein guter Supervisor ist noch lange kein guter Manager. Und wenn man Menschen schon befördert, sollte man immer noch für sie da sein und sie nicht im Haifischbecken das Schwimmen lehren.
Bei dem Gehalt ist immer Luft nach oben, das kennt man ja. Es gibt eine freie Mitgliedschaft für sich selbst und für den Partner/Freund/Freundin. 2 Family Mitgliedschaften zu jeweils 100,00 €. Nicht unbedingt günstig aber immerhin. Einmal in der Woche gibt es frisches Obst und man kann sich kostenfrei Wasser nehmen.
Dann hört es leider auch auf. Das Mittagessen liegt zwischen 5,00-10,00 €, das kann man sich nicht täglich leisten. Ein Kaffee wird mit 1,50 € berechnet.
Keine Mitarbeiter Kantine, kein HVV Zuschuss und keine Reinigung der Dienstkleidung.
Hier gibt es noch sehr viel Luft nach oben. Allein in der heutigen Zeit noch Coffee to go Becher anzubieten und noch keine Alternative gefunden oder besser noch darüber nachzudenken.
Ein tolles Team! Vom Studenten über den externen Dienstleister, Angestellter bis hin zum Abteilungsleiter. Ein guter Mix mit dem es Spaß macht etwas zu bewegen. Durch den Wechsel in der Führungsposition wurde der Zusammenhalt gestört. Keiner weiß wirklich mehr wem er noch Vertrauen kann. Sonst hätte es 5 Sterne gegeben.
Hierzu kann ich nichts sagen. Es gibt kaum ältere Mitarbeiter.
Um eine objektive Meinung abzugeben bleibt man am besten bei den Fakten!
– es wird über jeden und alles hergezogen
– ständiger Vergleich mit anderen Personen oder Clubs ist demotivierend
– Meinungen werden mit einem einseitigen Redeschwall zerredet.
– einseitige Darstellung von Situationen, es sind in der Regel immer die anderen Schuld. Schade eigentlich und das obwohl alle Führungskräfte ein Leadership Training absolviert haben. Hier sollte dringend ein persönliches Coaching angesetzt werden. Dies setzt natürlich die notwendige Selbstreflexion voraus.
Die Arbeitsbedingungen sind in manchen Abteilungen ein wenig grenzwertig. Keine bzw. kaum Lagermöglichkeiten, die Büros sind teilweise ohne Fenster und bis auf den letzten Millimeter ausgeschöpft.
Aufgrund von vielen Baustellen die gleichzeitig aufgemacht werden, kann man schnell den Überblick verlieren. Dies scheint sowohl dem Head Office als auch der Führungsetage zu passieren. Grundsätzlich nicht schlimm, wenn man sich als Person nicht unfehlbar fühlt.
Absolut. In den Clubs sind sowohl Frauen als auch Männer in der Führungsrolle. Hier wird meiner Meinung nach kein Unterschied gemacht.
Es gibt viele Möglichkeiten und interessante Aufgaben. Hier und da wird sicher noch eine helfende Hand dringend gebraucht.
Es herrscht eine offene und freundliche Arbeitsatmosphäre, eine gute Altersmischung in Team. Wir haben zusammen Spaß bei der Arbeit und bei gemeinsamen Sportevents. Für herausragende Leistungen einzelner Mitarbeiter gibt es Anerkennung. Mitglieder und Mitarbeiter begegnen sich freundlich und respektvoll.
Es gibt immer etwas zu verbessern, aber ich denke wir sind auf einem guten Weg und gemeinsam schaffen wir das. Es hat sich in den letzten Monaten schon einiges in dieser Richtung getan.
-Verbesserung der Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen, zwischen den Clubs und mit dem Headoffice in UK
-mehr Transparenz bezüglich der Ziele - wo wollen wir hin
Ich finde dort alles gut alle Arbeitgeber die Chefs die Vorgesetzten.
Es gibt nichts was ich zu bemerken hätte! Alles ist gut dort
Keine!
Der Hammer alles passt !
Wir haben das beste Image!
Super!
Wir werden ständig weiter gebildet mit verschiedenen Schulungen.
Es wird super gezahlt und die Arbeitszeiten sind Top
Das Selbstbewusstsein wird nur gestärkt und wir werden weiter gebildet und weiter gebracht gesundheitlich sowie in allem
Unser Asprini Team ist das beste.
Toller Umgang mit jedem!
Meine Vorgesetzte Saskia Arndt ist die beste solche Vorgesetzten wünsche ich jeden.
Die Arbeitsbedingungen sind einfach der Hammer! Auf und wird geachtet und es herscht immer Gleichberechtigung
Alle sind aufeinander abgestimmt und passen alle zusammen!
Immer der Fall!
Alle Aufgaben sind interessant und es wird nie langweilig
Die Stimmung untereinander und die Nähe an den Mitgliedern
Im Bistro oder Restaurant höhere Rabatte auf Speisen und Getränke (speziell Kaffee)
Es wird grundsätzlich geduzt, egal ob Vorgesetzter oder Auszubildender.
Es wird drauf geachtet, dass man keine Überstunden aufbaut bzw diese schnell abgebaut werden.