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Jetzt Profil einrichten29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Man braucht kein schlechtes gewissen zu haben wenn man blau macht.
Ein nicht besonders kluger Mann aus der Führungsebene sagte einst: "Uns bei ASS geht es nicht um Qualität." Ich denke, das selbe lässt sich ebenfalls auf die Mitarbeiterzufriedenheit beziehen, denn selbst der Klimawandel der Ukrainekrieg und Corona zusammen ist nichts im Gegensatz zu dem was hier abgeht.
Die Arbeiter müssen sich mit dem Minimum zufriedengeben. Früher wurde beispielsweise jeden Montag Obst von der Firma bereitgestellt, über das sich alle sehr gefreut haben, selbst wenn es nur eine Kleinigkeit war. Leider wurde uns sogar das genommen, ohne dass der Grund bekannt ist. Der Kaffee ist so grauenvoll, dass man danach erstmal 30min auf dem Donnerbalken verbringen muss. Dort hat man dann genug Zeit, um über eine Kündigung nachzudenken oder im Online-Casino ein Nebeneinkommen zu generieren.
Den laden schließen und ein Paintball Gelände draus machen
Mit den meisten Mitarbeitern kommt man sehr gut zurecht. Es gibt zwar ein paar komische Vögel aber die gibt es in anderen Firmen auch.
Leider viel zu gut.
nein.
hier nicht
Man muss mit Drogen dealen um über die Runden zu kommen.
Die größte Lüge ist, dass ASS Klimaneutral sein soll. Alle Produkte werden unnötigerweise mehrmals mit Plastiktütchen verpackt. Dies geschieht nicht einmal, um sie während des Versands zu schützen, sondern lediglich, damit sie in der Firma nicht schmutzig werden. Die meisten Produkte werden nach kurzer Zeit wieder ausgepackt, und die Plastikverpackung landet im Müll.
Grundsätzlich ist der Kollegenzusammenhalt Gut. Allerdingst, sollten sich die Mitarbeiter mehr gegen die Willkür der Geschäftsführung wehren.
Die werden geknechtet bis sie umfallen
Die Hitze in der Halle ist im Sommer unerträglich. Während die Büros klimatisiert sind, können sich die Arbeiter mit Glück einen halbwegs funktionierenden Ventilator besorgen (wenn genug da sind).
Mein Vorschlag wäre, dass die verschwitzten Arbeiter ihre Pausen in den klimatisierten Büros der Geschäftsführung verbringen dürfen.
Kommunikation sollte direkt und transparent sein, ohne den Umweg über Dritte! Dies ist insbesondere eine Lektion, die die Geschäftsführung lernen sollte, da ihre Kommunikationsstrategie oft auf arroganten Blicken und Ignoranz basiert. Es fällt mir schwer nachzuvollziehen, warum Probleme nicht einfach offen angesprochen werden können. Stattdessen beschwert man sich bei anderen Mitarbeitern in der Firma, sodass letztendlich alle davon erfahren, außer derjenige, der direkt von dem Problem betroffen ist.
Die Gleichberechtigung ist nicht gegeben. Ein Beispiel hierfür ist ein Vorfall im Jahr 2022. Bestimmte Mitarbeiter erhielten eine Corona-Prämie. Da dies rechtlich aufgrund des Gleichberechtigungsgrundsatz nicht einfach so umgesetzt werden darf, beschwerte sich ein Mitarbeiter bei der Geschäftsführung und fragte nach dem Grund. Als Reaktion darauf wurde ihm fristlos gekündigt. Leider habe ich seitdem nichts mehr über diesen Vorfall gehört. Dies zeigt jedoch, wie rücksichtslos ASS mit seinen Mitarbeitern umgeht.
Die meisten Aufgaben gleichen Skl*verei
Dass ich hier nicht mehr arbeite und mich immer freue, wenn ich am Gebäude vorbei fahre.
Dass man mich mit leeren Versprechungen so stark demotiviert hat, dass ich mich kaum noch selbst zum Kündigen motivieren musste.
Dass ich hier viel zu lange geblieben bin.
Führung austauschen gegen realitätsbezogene kluge Köpfe
War hier vor etlichen Jahren mal erheblich besser.
Die Führung und Leitung durch die oberen Posten sorgt hier für ein zunehmend schwindendes Wohlfühlen.
Die Geschäftsführung findet immer wieder neue Wege, die Mitarbeiter zu demotivieren und Unzufriedenheit zu fördern.
Passt nicht zur Realität.
Wenn die work-Seite so ernüchternd ist, bleibt leider auch keine Freude mehr auf der life-Seite und somit keine Balance.
Darüber hinaus können Überstunden nicht in Form von freien Tagen abgebaut werden, schade!
Auch die Schichtarbeit macht es nicht besser, ein regelmäßiger Tagesablauf ist kaum möglich.
Weiterbildungen gibt es hier nicht.
Man kann froh sein, wenn man zeitig amstempeln darf, um eine privat organisierte und finanzierte Weiterbildung pünktlich zu erreichen.
Man verdient hier sehr gut und kann auch Karriere machen.
Allerdings nicht die unteren 99% der Angestellten.
Ich möchte mich zur Behandlung der Wühlmäuse im Rasen nicht äußern.
War mal deutlich besser.
Rücksicht ist hier im Fremdwort, Ausquetschen von Älteren und Kranken die Realität.
Sehr sehr schwach.
Im Sommer ist die Halle unerträglich heiß.
Das bestätigte die Führung auch bereits.
"Uff hier ist es aber viel zu heiß, ich muss in mein kühles Büro zurück..."
Unglaublich
Hier wurde beim Bau der Halle entweder nicht nachgedacht oder die klugen Köpfe waren unendlich ignorant.
Gibt's hier nur in den oberen Reihen.
Im Regelfall sind hier einige deutlich gleicher als andere.
Die Firma hat produktechnisch einiges zu bieten.
Wenn man dann nicht nur die langweiligen Aufgaben zugeteilt bekommt.
Arbeit Atmosphere etwas verbessert.
Es fehlt richtige Wertschätzung an die Mitarbeitern, viele Jahre für die Unternehmen geleistet haben..
Für alle Mitarbeitern 10% Gehalt verbessern, momentan kundigen viele Mitarbeitern wegen niedrige Gehalt Einkommen, obwohl die Firma viele Gewinn Umsatz erzielt…
Man bekommt kein Infos oder Angebote für Weiterbildung….
Die Gehältern sind sehr zu niedrig.
Das gepflegte Äußere, gute Parkplatzsituation, dass ich da jetzn nicht mehr arbeite und den alle 10-15 Minuten stattfindenden Kontrollgang im Trance zustand.
Eigenlob der Geschäftsführung, Menschliche Inkompetenz der Personalabteilung, irrationale Entscheidung der Führungsebene und die versuchte Zensur dieser Bewertung.
Eine MPU für die Geschäfts-/Personalabteilung und Hier ähhh wenn möglich hier äh ein bisschen Gas geben hier!!!! Statt zu versuchen, die negativen Bewertungen zu löschen, lieber die Mitarbeiter menschenwürdig behandeln und bezahlen.
Die Halle war die meiste Zeit über sauber/ ordentlich, die Ausstattung an den CNC Maschinen war i. O. und die meisten Kollegen waren sehr nett. Eigentlich eine Firma, in der man gut und gerne Arbeiten könnte.
Außen hui, innen pfui.
Ein kurzfristiger Urlaub stellte in den meisten Fällen kein Problem dar und Überstunden waren eher selten und wenn, dann auf freiwilligen Basis.
Die Weiterbildung erfolgt hauptsächlich durch einen Wechsel des Arbeitgebers.
Stand 2018:
Ob Mechatroniker oder Zerspaner, alle haben nach der Ausbildung lediglich eine "Aufwandsentschädigung" bekommen, zumindest konnte das "Gehalt" so bezeichnet werden. Kollegen, die entweder krank, nicht wortgewandt oder ängstlich waren, haben bei den Gehaltsverhandlungen (falls es überhaupt zur einer gekommen ist) den Kürzeren gezogen. Jährliche Gehaltserhöhungen des Stundenlohns im geringen Centbetrag waren keine Seltenheit genau so wie die Tatsache, dass noch nicht mal diese nicht jedes Jahr zustande gekommen sind. Falls es zu einer Gehaltsverhandlung kam und man nicht zu den oben genannten Menschen zählte, bekam man von der Personalabteilung Sprüche wie "Geld ist nicht alles", "wissen Sie H*err/F*rau XY, es gibt zwei Dinge im Leben bei den am meisten gelogen wird, Frauen und Geld. Ich habe so und so viele Frauen ge*** und ich verdiene so und so viel Geld" und leider viele lustige mehr :).
Auch abteilungsübergreifend herrschte so weit ein guter Zusammenhalt.
Wir gingen zusammen Essen und es wurde sich sonst auch untereinander gerne geholfen.
Alte und kranke Kollegen werden runtergebuttert.
Die Meister in der mechatronischen Abteilung TOP! freundlich, fair, kompetent und sachlich jetzn.
Ansonsten je weiter Richtung Geschäftsleitung, desto inkompetenter (in menschlicher Hinsicht) und perfider wird es.
Sauberkeit, Ordnung sowie die technische Ausstattung waren i. O.
Kaffee gab es sehr günstig und warmes Mineralwasser sogar kostenlos.
Im Sommer dürfen die Mitarbeiter Ventilatoren benutzen, die einem die heiße Luft ins Gesicht pusteten, aber bei 40 °C und einer Luftfeuchtigkeit von 80 % besser als nichts. Die Fenster wurden erst nach massiven Beschwerden mit einer spiegelnden Folie versehen diese brachte aber nur geringfügige bis gar keine Besserung, da bei den riesigen Dachluken nichts unternommen wurde. Gerade im Sommer bekam man beim Betreten der Halle einen Schlag. Um 6 Uhr morgens draußen angenehme 20-25 in der Halle 35 °C Prost Mahlzeit.
Die großzügig dimensionierten Hallentore, welche den Mitarbeitern den Weg in eine bessere Zukunft weisen, insofern man die korrekte Richtung beim Durchqueren wählt - in die Freiheit.
Man bekommt - besonders seit der letzen Kündigungswelle - immer einen Parkplatz
Es gibt keine Kantine, was ich sehr schade finde.
Die Identifikation mit dem Unternernehmen fiel mir aufgrund der herabwürdigenden Behandlung durch Vorgesetzte oft schwer.
Einbildung durch Ausbildung ersetzen.
Menschlich, sowie rational denkende, geeignete Führungskräfte einsetzen.
Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit durchführen und idealerweiser entsprechend der Auswertung kritisch mit der aktuellen Mitarbeiterführungsstrategie auseinandersetzen.
Vor etlichen Jahren war die Atmosphäre noch recht gut und familiär, seit einiger Zeit geht es leider immer weiter abwärts.
Gerade in der Produktion werden die Mitarbeiter durch Vorgesetzte gezielt gegeneinander ausgespielt, um sie kleinzuhalten, während gleichzeitig durchgehend Druck von oben ausgeübt wird.
Das Ergebnis ist eine stetig schlechter werdende Arbeitsatmosphäre und wachsende Unzufriedenheit, die sich langsam aber sicher auf das gesamte Team übertägt.
Das nach außen propagierte hochmoderne, faire und soziale Image der Firma bröckelt gewaltig, sobald man einen Einblick in das innere Geschehen bekommt.
Beispielsweise werden die eigenen Produkte mehrfach von einer Kunststoffhülle in die andere gepackt und weggeworfen.
Von Umweltfreundlichkeit kann man nicht nicht sprechen, auch wenn sich die Firma gerne so darstellt.
Der stets perfekt gemähte Rasen ist Teil des Scheinbilds, das die Firma nach außen zu tragen versucht.
Dinge, auf die es WIRKLICH ankommt, sind in der Firma jedoch absolut nicht von Belang.
Wie zum Beispiel das Wohlfühlen der Mitarbeiter, faire Gehälter, ein vertrauensvoller Ansprechpartner bei Problemen, Weiterbildungswünsche der einzelnen Mitarbeiter etc.
Sogenannte Poolanträge, mit denen man vollständige Tage freinehmen und vom Überstundenkonto abbauen konnte, wurden vor einigen Jahren dauerhaft gestrichen.
Nach etlichen Jahren in der Tagschicht, wurde ich sinnfreier Weise
genötigt, im Schichtbetrieb zu arbeiten, wodurch ich einigen meiner Freizeitaktivitäten nicht mehr nachgehen konnte.
Die Schichtarbeit ließ in meinem Fall leider keinen regelmäßigen Tagesablauf und kein zufriedenstellendes Sozialleben zu.
Ich musste mein Privatleben völlig umstellen.
Vorher hatte ich die Möglichkeit, flexibel zwischen 6 und 8 Uhr morgens meine Arbeit anzufangen.
Auch wurden meine regulären Urlaubsanträge zum Teil grundlos abgelehnt.
Rückwirkend bin ich davon überzeugt, dass dies Mobbing gleichkam.
Meine Karriere bei Ass stagnierte in den letzten Jahren vollständig.
Ich wurde vom CNC-Programmierer, Maschineneinrichter und dem Fertigen von interessanten Einzelteilen degradiert zum reinen Maschinenbediener (reines Bestücken der Maschinen mit Rohmaterial).
Zu diesem Zeitpunkt herrschte ein erheblicher Personalmangel in der Einzelteilfertigung im Betrieb und gleichzeitig wurden für meine bisherige Position neue Stellen ausgeschrieben.
Eine Begründung steht bis heute aus, mir ist das unbegreiflich.
Ich sprach dieses Thema auch in der Personalabteilung an, allerdings wurde meine Stimme dort nicht gehört.
Weiterbildungen und neue interessante Aufgaben wurden mir über die Jahre zwar mehrfach zugesagt, allerdings nie umgesetzt.
Im Endeffekt blieb mir nichts anderes übrig, als das Unternehmen zu verlassen und in meinen noch jungen Jahren in einem neuen attraktiveren Unternehmen durchzustarten, in dem ich meine Karriere voran bringen kann.
Mit Wohlwollen lässt sich das Gehalt vielleicht noch im untersten Mittelfeld der Branche ansiedeln.
Wenn man sich jedoch Umsatz und Gewinn der Ass Maschinenbau GmbH anschaut, relativiert sich selbst diese Einschätzung und fällt damit vernichtend niedrig aus.
Die moderne Industriehalle ist zu fast (!) 100% klimaneutral, denn sie ist im Winter kalt, im Sommer heiß.
Glücklicherweise sind die Büros der Führungspositionen ganzjährig klimatisiert, was das Überhitzen der jeweiligen Köpfe beim eifrigen Ausarbeiten neuer Strategien, die Mitarbeiter bei finanziellem Minimalstaufwand im Unternehmen zu halten, effektiv verhindert.
Im gleichen Atemzug, gibt oftmals Maschinenstörungen aufgrund von Überhitzung.
Auch die Mitarbeiter leiden unter den Bedingungen im Sommer, denn das gesamte Dach der Halle gleicht einem Treibhaus und verursacht im Sommer unzumutbare Arbeitstemperaturen.
Es gibt keine Luftzirkulation, die Luft steht.
Ein paar winzige Dachfenster, welche die Affenhitze potenziell aus der Halle leiten könnten, sind leider meist geschlossen, nachts und am Wochenende sogar grundsätzlich.
Nach etlichen Jahren wurde kürzlich immerhin eine Absaugung und Filterung der Kühlschmierstoffdämpfe und des Metallstaubs an den Werkzeug-Maschinen installiert, welche die Luftqualität in der Halle deutlich verbessert hat.
Für viele der Mitarbeiter kommt dies leider zu spät.
Siehe Punkt Arbeitsatmosphäre.
Leider in den letzten Jahren stark nachlassend.
Auf ältere Kollegen wird unter anderem in körperlicher und motorischer Hinsicht wenig bis keine Rücksicht genommen.
In dem Fall, dass ein Mitarbeiter in Rente geht, der Jahrzehnte im Unternehmen unter einem äußerst geringen Stundenlohn verbracht hat und seine Rente weiterhin in diesem Unternehmen aufbessern möchte, ist der entsprechende Vertrag im Regelfall mit einer erheblichen Kürzung des ursprünglichen Stundenlohns verbunden.
Von Verhalten ist hier leider keine Spur vorhanden, höchstens FEHL-Verhalten.
Der Ton ist rau und oft laut, verbale Beleidigungen sind keine Seltenheit.
Man wird stetig unter Druck gesetzt und es wird gezielt eine toxische Stimmung geschaffen, um die Mitarbeiter klein zu halten, sodass sie unter anderem keine Forderungen bei Gehaltsgesprächen stellen.
Es wird einem bewusst gemacht, dass man der Firma nichts wert ist und das wird unter anderem in den Reden der Führungspositionen so kommuniziert.
So auch eine Rede während der Corona-Krise bezüglich Kurzarbeit und des eigenen Arbeitsplatzes und Gehälter.
"Niemand zwingt Sie hierzubleiben, Sie können auch woanders arbeiten".
Viele Kollegen verlassen letztlich das sinkende Schiff und wechseln oftmals sogar zur Konkurrenz.
Leider ist der Kapitän taub für jegliche Verbesserungsvorschläge und es ist kein zielführender Kurs zu neuen Ufern absehbar.
Dadurch dass die Mitarbeiter von den Vorgesetzten wie Clowns behandelt werden, fangen viele nach Jahren der Betriebszugehörigkeit an, sich dementsprechend zu verhalten.
Es fehlen nur noch die übergroßen Schuhe und die rote Nase.
Die Belüftung und Temperatur im Sommer in der Halle ist katastrophal, mehr dazu finden Sie im nächsten Punkt "Umwelt-/Sozialbewusstsein".
Das kürzlich unmittelbar an der Pausenbank im Gras errichtete "Insektenhotel" vermiest den Mitarbeitern der Fertigung die Pausen, da ihnen beim Essen der Mahlzeiten nun viele lästige Ameisen die Beine hochlaufen.
Mal wieder ein Projekt, welches das Image der Firma weiter zu einer reinen Fassade werden lässt und zeigt, dass das Wohl der Mitarbeiter nichtmal die allerletzte Priorität hat, sondern gar keine.
Wichtige Informationen erhalten die gewöhnlichen Mitarbeiter wenn überhaupt erst im allerletzten Moment.
So war es auch bei der Kurzarbeit, die lange verneint wurde und dann erst auf den Tisch kam, als die Leute nach Hause gehen mussten.
Leute, deren Kurzarbeit verringert oder aufgehoben wurde, wurden über die neuen Schichtpläne nicht informiert und hatten so zum Teil erhebliche unverschuldete Fehlzeiten. Dies wiederholte sich etliche Male, obwohl die Mitarbeiter die Vorgesetzten mehrfach darauf hinwiesen.
Es wäre ein Leichtes gewesen, die Mitarbeiter frühzeitig mit einer Rundmail oä. zu informieren, leider wird auf Informieren der Mitarbeiter egal über welches Thema, absolut kein Wert gelegt.
Grundsätzlich ist die Kommunikation von oben nach unten trotz der vermeintlich flachen Firmenhierarchie in vielerlei Hinsicht vollkommen intransparent.
Wenn jemand ein Anliegen mit einem Vorgesetzten klären möchte, muss er auf einen weit in der Zukunft liegenden potentiellen Termin warten und wird bis dahin hingehalten.
Meist kommt bei dem finalen Gespräch nicht viel herum, denn Einsicht ist in der Führungsebene eine Seltenheit.
Ass ist ein Musterbeispiel für fehlgeschlagene Kommunikation.
Gleichberechtigung ist hier nicht vorhanden.
Denn es bekommen nicht einmal alle gleich WENIG Geld.
Auf der anderen Seite sind hier manche widerum gleicher als andere.
Achtung!!! Keine Satire!!!
In der Ausbildung bei Ass musste ich oftmals das Archiv aufräumen, Akten vernichten, über Monate im Versand arbeiten, im Sommer bei 35°C in der Mittagshitze wochenlang Unkraut jäten, im kalten Winter ganztags die Felgen sämtlicher Dienstwagen waschen, Reifen montieren und und und...
Auch musste ich regelmäßig den Rasen mähen, wobei es den Vorgesetzen ungemein wichtig war, dass auch um die größeren Steine herum, die letzten hervorstehenden Grashalme händisch mit einer Küchenschere fachmännisch entfernt wurden, damit das Gesamtbild des Betriebsrasens dem eines Technologieführers entspricht.
Das Überreichen der heiligen Schere, wofür das gesamte Gebäude durchquert werden und etliche Rangpositionen in der Führungskette -ähnliche eines Staffellaufes - von oben nach unten durchlaufen werden mussten, kostete mit höchster Sicherheit ein Vielfaches an Arbeitszeit im Vergleich zu den Schnitten der 2 einsamen Grashalme.
Über interessante Aufgaben kann ich leider nicht berichten.
Ich bin mir jedoch sicher, dass sich viele kluge Köpfe in den top Positionen der Firma regelmäßig und ganztägig kreativ in der Entwicklung von Arbeitszeitvernichtungsmaßnahmen entfalten.
Der Kaffee war immer sehr schmackhaft
Vorgesetztenverhalten
Die Geschäftsführung sollte wirtschaftlicher handeln anstatt ständig den Arbeitnehmern eins auszuwischen nur um sein Ego zu puschen...
Die Kollegen halten untereinander zusammen aber die Vorgesetzten reden mit einem immer herablassend.
Durch das Arbeitszeiten Model kann jeder Mitarbeiter individuell die Arbeitszeit an sich gut anpassen
Keine Chance, selbst Kollegen die sich weitergebildet haben dürfen froh sein ihren Job weiter ausführen zu dürfen. Von einem Aufstieg kann nicht die Reden sein...
Das motto der Geschäftsführung bei gehaltsverhandlungen:“ Geld ist nicht alles“ Diesen Satz hat fast jeder Mitarbeiter schon gehört dabei verdient man selbst in einigen zeitarbeitsfirmen deutlich mehr...
Standartteile werden doppelt und dreifach in Folie verpackt und beim greiferbau in der Montage direkt wieder ausgepackt und weggeschmissen....
Die Kollegen halten zusammen aber die Vorgesetzten behandeln die Mitarbeiter schlecht
Schwach, die Mitarbeiter werden nicht ernst genommen und zwischendurch macht man ihnen grundlos das Leben schwer...
Gibts nicht, Verbesserungsvorschläge werden nicht wahrgenommen, selbst Korrekturen aus Zeichnungen werden nicht berücksichtigt...
Die Führung austauschen
Leider geht es hier nicht tiefer.
Bei Hartz4 ist mehr drin.
Marketing und Halten des technischen Standards
Mitarbeiterförderung,Interaktion zwischen Abteilungen
Mehr Reaktion auf Feedback der Mitarbeiter aus dem laufenden Betrieb.
Leider nur noch das Arbeitsverhältnis mit den Kollegen weil man hier als Team sehr gut funktioniert.
Siehe Einzelbewertungen
Der GF muss klar werden, dass ein paar Führungspersonen sehr schnell sehr viel kaputt machen, was die Firma über Jahre aufgebaut hat. Die Meinung der Arbeitnehmer sollte häufiger gehört werden und ernst genommen werden weil von denen maßgeblich der Erfolg des Unternehmens abhängt!
Unter den Abteilungen herrscht große Spannung und Missgunst, Vorgesetzte sehen über alle Kritikpunkte und Anregungen hinweg.
Von außen hört man sehr viel Gutes über diese Firma. Doch auch hier trügt der Schein, da sehr viel Aufwand in PR gesteckt wird um so zu wirken. Wenn man einmal einen tieferen Blick riskiert, wird man schnell eines besseren belehrt
Kurzfristiger Urlaub wird einem normalerweise gewährt. Ein ganzjähriger Arbeitsbeginn um 6:00 Uhr in der Produktion/Montage/Konstruktion wäre allmählich angebracht, wie es auch in der gesamten Branche üblich ist.
Was soll man sagen... es gibt keine Unterstützung für Arbeitnehmer mit Weiterbildungsbedürfnissen. Es werden einem keine großen Steine in den Weg gelegt aber selbst kleine Lehrgänge sind schon zu teuer und werden als nicht notwendig erachtet
Das Gehalt sollte sich an den Metalltarif anlehnen, wovon man allerdings SEHR weit entfernt ist. Einige jährliche Erhöhungen sind noch nicht einmal das Papier wert, auf dem es geschrieben ist.
Nahezu alle Komponenten werden in Kunststoff doppelt und dreifach eingetütet unter dem Motto: "Viel hilft viel" Ansonsten bekommt man als Arbeitnehmer recht wenig von einem etwaigen Umweltbewusstsein mit.
Menschlichkeit und Soziales wird hier ganz groß geschrieben. Es kommt allerdings vor, dass innovative Menschen mit familiären Verpflichtungen einfach entlassen werden.
Innerhalb der Abteilung halten alle sehr gut zusammen und auch privat wird sich geholfen.
Weniger Sterne gehen hier leider nicht... Es ist sehr traurig wie über offensichtliche Probleme hinweg gesehen wird. Es wird einem sogar so verkauft, dass alles gut und richtig sei während das Schiff schon ein riesen Loch im Bug hat.
Nach Jahren voller Beschwerden wurden endlich mal Ventilatoren für die heißen Sommer angeschafft und auch geeignete Sitzmöglichkeiten für die jeweiligen Arbeitsplätze organisiert. Die meisten Werkbänke sind sehr dürftig ausgestattet
Angeblich flache Hierarchie, allerdings wird der "offizielle Weg" hier gern gesehen was zu immensen Fehlern innerhalb der Kommunikationskette führt. Desweiteren versucht jeder seinen Schreibtisch sauber zu halten und Fehler werden nach unten weitergeschoben.
Eigentlich ein sehr interessantes Tätigkeitsfeld, jedoch überwiegt mittlerweile der Ärger über andauernde Fehler und Nacharbeiten.
Saubere Toiletten
Kostenloses Wasser
Man wird ständig beobachtet
Kollegen suchen nach Fehlern um einen schlecht zu machen
Wo soll man da anfangen
Mobbing unterbinden
Gerechtes Gehalt
Arbeitszeit die zum Leben passt
Lautstärke reduzieren
Schlechte Luft
Ziemlich laut durch zu alte Maschinen
Teilweise Gleitzeit
Ist nicht gewünscht
Zum leben zu wenig zum sterben zu viel
Müll wird teilweise getrennt
Alle sind gegen mich weil ich etwas mehr verdiene als Neuling
Werden nicht gerne gesehen und schlecht behandelt
Es wird ein Firmen wlan angeboten welches stets überwacht wird
Einer der höheren Vorgesetzten ist total fehl am Platz und probiert seine Unwissenheit mit Lautstärke zu überspielen.
Im Sommer zu warm teilweise über 45 Grad Im Winter zu kalt da ständig das Tor aufsteht damit die giftigen Dämpfe nicht in der Halle bleiben
Mit mir spricht fast keiner
Alle werden unterbezahlt
Gute technik
So verdient kununu Geld.