6 von 110 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Innovative und Zukunftsweisende Produkte. Hätte das Potential einer der Top Arbeitgeber der Region zu sein, wenn man die Arbeitsstrukturen zukunftsweisend ausrichtet.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
Der Gedanke ist; wer Homeoffice macht arbeitet nichts.
Gleitzeitregelung…ein Witz, wer Überstunden macht sollte auch das Recht haben diese Tageweise abzubauen, auch an Brückentagen sowie vor und nach Urlaub.
Bezahlung…nehmt euch ein Beispiel an Unternehmen in der gleichen Branche. Nach außen ein Weltunternehmen, aber Strukturen wie vor 30 Jahren zur Frimengründung.
Ergonomische Arbeitsplätze sind Fehlanzeige, könnte jedoch die Effizienz steigern.
Homeoffice und Gleitzeitregelung wie in der Steinzeit. Leider nichts aus Corona gelernt. Gebt den Mitarbeitern mehr vertrauen und sie werden es durch motiviertes Arbeiten zurück geben.
Die Vorgesetzten würden gerne mehr für ihre Mitarbeiter tun, man lässt sie jedoch nicht.
Image nach außen wird stark beworben. Lieber weniger Geld für Werbung und die Hand nehmen und das Geld zur Umsetzung einsetzen.
Viele Stunden zählen mehr als effektive Arbeit
Gehälter sind pünktlich, im vergleich zur Branche aber schlechter
Auf Umwelt und Klimaschutz wird geachtet
Eines der wenigen positiven Dinge
Direkte Vorgesetzte versuchen ihr bestes und stehen hinter ihren Mitarbeitern.
Keine Ergonomie (Büro)
Produkte sind top, innovativ und Arbeit sehr Abwechslungsreich
Technisch hoch komplexe und tiefe Themengebiete , welche auf mehrere Standbeine wirtschaftlich verteilt sind.
Tolle, kundenspezifische Lösungen.
Krisenzeiten wie Corona wurden gut überwunden (auch durch mithilfe der Angestellten)
Supply Chain der herzustellenden Produkte innerhalb der Gruppe.
Viele Mitarbeiter haben ein großes Know-how und gute Ideen die voranbringen können!
Persönliche Meinung!:
Last Worten Taten folgen.
Schaut euch die interne Struktur und Stellenbesetzung an und hinterfragt diese und die dort generierte Leistung.
Hier besteht Handlungsbedarf.
Nehmt Denkanstöße der Mitarbeiter auf und reflektiert diese!
Stärkt das Zugehörigkeitsgefühl eurer Mitarbeiter, dankbar sein zu dürfen dort zu arbeiten ist der falsche Ansatz.
Don’t just talk, back to Hands On!
Besinnung auf das wichtigste Kapital: die Mitarbeiter! Das sollte bei der Führungsinstanz beginnen.
Interne Beschlüsse vorab mit den Beteiligten kommunizieren, das spart Zeit und Nerven.
Hinterfragung sollte nicht bei anderen sondern bei sich selbst beginnen.
Über die Jahre wurde leider das Betriebsklima immer schlechter.
Interne Umstrukturierung förderte eher mehr die Ellenbogenmentalität und nicht das Miteinander/hands-on Verhalten, wodurch die Firma in der Vergangenheit groß geworden!
Selbst die Bereichsleitung zieht nicht alle am selben Strang und „jeder kocht sein eigenes Süppchen“.
Je nach Fachabteilung unterscheiden sich die Vorgesetzten immens!
Leider überwiegt aber der ein Eindruck, das 80% der Vorgesetzten nicht fähig sind motivierend und zielgerichtet voranzugehen.
Fair sieht leider anders aus.
Viele sind unzufrieden mit der allgemeinen Situation und den internen Abläufen.
Wertschätzung ist immer noch etwas was vielen Angestellten wichtig ist und in der Vergangenheit zu kurz kam.
Work dann erst Life,
das beschreibt es am besten.
Hoher Druck, lange Arbeitstage, durch die „Einführung“ der Max 10 Stunden am Tag wurde es wenigstens begrenzt.
Vieles muss in Eigenregie erbracht werden. Getroffene Übereinkommen zwischen Unternehmen und Mitarbeiter müssen vom Mitarbeiter eingefordert werden.
Geplant wird viel, aber zur Umsetzung kommt es kaum, da das Tagesgeschäft oft keinen Spielraum hierfür gibt.
Teils aber gibt es Unterstützung wie die Freistellung zur Weiterbildung aus Eigeninitiative.
Gehalt wurde immer pünktlich bezahlt!
Zuschläge für Überstunden gibt es bei Neuverträgen nicht mehr.
Lohnspiegel und Niveau untereinander sehr unterschiedlich, auch in den Abteilungen selbst und nicht immer Leistungsgerecht, was das größte Problem ist.
Sozialleistungen sind Standart wie bei vielen anderen Unternehmen und somit heutzutage kaum ein Mehrwert für den Mitarbeiter.
Umweltbewussten Handeln ? JA
Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen ( Mensch und Material) kann verbessert werden!
Hier muss ich sagen das man mit seinen Kollegen aus dem selben Bereich wirklich auf Augenhöhe arbeiten kann! Auf einen Großteil kann man sich verlassen.
Durch den oft hohen Druck der Arbeit ist der Ton auch schon mal schroff.
Von Jahr zu Jahr hat aber auch der Zusammenhalt spürbar abgenommen, was vermutlich mit mehreren nicht ganz rund laufenden Themen zu tun hat.
Ältere Kollegen werden miteinbezogen.
Kollegen die schon sehr lang dabei sind erfahren jedoch deswegen nicht mehr Wertschätzung. (Auch das war mal anders)
Kann hier nur von persönlichen Erfahrungen/Eindrücke sprechen.
Mehr als enttäuschend!
Ziele werden nicht klar formuliert, Aufgaben werden weitergegeben aber oft ohne Befugnisse zu delegieren.
Oft werden Mitarbeiter mit Arbeiten betraut, für die sie nicht geeignet oder vorgesehen sind.
Manche Führungsverhalten sind veraltet und Rückständig ( Personell bedingt!)
Gieskannenprinzip hat noch nie funktioniert!
Ausstattung und Aufmachung der Arbeitsbereiche sind gut und auf neusten Stand!
Einzig im Bereich der Produktion könnte man etwas mehr Wert auf neue Werkzeuge setzen.
Ein Großteil an Informationen und Feedback muss mehrmals eingefordert werden.
Projektbedingte Absprachen finden zwar statt, könnten aber deutlich produktiver gestaltet werden.
Leider gibt es keinen internen, gut gesteuerten Informationsfluß, sodass der Flurfunk oft als erstes wahrgenommen wird.
Hierzu kann ich wenig Aussage tätigen, konnte bisher nichts negatives bemerken.
Eine Frau in der Bereichsleitung würde sich aber schwer tun akzeptiert zu werden.
Je nach Fachabteilung kann man sich seine Arbeiten gut selbst einteilen und hat auch Freiheiten was die Gestaltung angeht.
Das Portfolio der Firma ist schon immens und interessant. Technik die begeistert!
Die Kollegen, die Produkte, das Umfeld, die Flexibilität
Einige Prozesse überarbeiten, Ziele einführen und bezahlte Verbessungsvorschläge
Ich mag meine Kollegen in der Projektleitung und Arbeitsatmosphäre ist angenehm
Das Gehalt empfinde ich als angemessen. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, Zuschüsse für das Fitnessstudio HaLo und ein kleines Winterfest und ein großes Sommerfest. Es wurden Corona-Prämien gezahlt, es gibt eine jährliche Gewinnbeteiligung und mindestens zwei Mal im Jahr Betriebsversammlungen.
In der Kantine gibt es täglich drei verschiedene Mahlzeiten zum Mittag. Zum Frühstück gibt es Gebäck, aber auch wöchentlich rotierende warme Mahlzeiten und gute Auswahl. Ist natürlich Geschmacksache, aber die Möglichkeit zu haben ist sehr gut.
Wie es in der Produktion aussieht, weiß ich nicht, aber Asys ist in den Büro vollständig papierlos.
Man hilft sich wo man kann.
Die Vorgesetzten sind im Bereich Projektierung alle nett. Es ist deutlich, dass sie die Vorgesetzten sind, haben es aber nicht nötig sich aufzublasen und haben immer einen kühlen Kopf und bleiben sachlich. Auch die Gruppenleiter sind in den meisten Gruppen nett ,auf Augenhöhe und immer hilfsbereit.
Es gibt eine Klimaanlage die besonders im Sommer wirklich angenehm ist. Jeder Mitarbeiter bekommt einen guten Laptop, der bei Arbeitsbeginn schon komplett eingerichtet ist und einen Schreibtisch mit allen nötigen Büromaterialien. Am ersten Tag muss man nichts selbst einrichten und es ist alles sauber.
Die meisten sind offen für lockeren Smalltalk ohne zu persönlich zu werden, was den Alltag auflockert und eine angenehme Stimmung macht.
Die Aufträge und Projekte sind abwechslungsreich
Den kollegialen Zusammenhalt bis in die Führungsetage hinein. Man fordert viel, gibt aber auch viel
Bisher habe ich noch keinen Rollstuhlfahrer, oder einen Menschen mit einer wirklich sichtbaren Behinderung bei uns gesehen...
Mehr Weiterbildung - in allen Bereichen.
Ein sehr gutes, kollegiales Umfeld. ich wüsste nicht ob das noch besser geht. Du-Kultur bis in die oberste Etage. Fehler dürfen gemacht werden.
Ich würde sagen: im allgemeinen "gut".
Da wir im Maschinenbau arbeiten geht es ständig hoch und runter, das bringt die Brache so mit sich. Ergo gibt es viele Änderungen, die bringen Stress und dieser wird durch die Kollegen in der Pause schon deutlich geäußert.
In meinem Fall eher Mau da wir eigentlich ständig zu viel zu tun haben und man wenig Verständnis für den benötigten Arbeitsaufwand hat. Das mag in anderen Abteilungen gleich wieder anders aussehen.
Karriere: Wer will und kann, der bekommt eine Chance. Allerdings sehen die Vorgesetzten nicht das man könnte, man muss sich schon selbst melden.
Interessanterweise werden die oberen Führungspositionen meist extern vergeben.
Weiterbildung: Das ist eine echte Fehlanzeige. Hier kann man deutlich, aber sehr deutlich nachbessern. Eigentlich müsste man einfach mal anfangen....
Ist leider oft Verhandlungssache, kommt immer pünktlich. Wer nicht gut verhandelt, bekommt wenig und wird gerne ausgenutzt. Es gibt bisher eine ausreichende jährliche Anpassung und oft auch eine großzügige Prämie.
Man wehrt sich erfolgreich gegen Zusatzleistungen wie "Jobrad" und 44-Euro-Gutschein. Aber: Es gibt einen Kooperationsvertrag mit dem Fitnessstudio um die Ecke - hier kann man günstig trainieren.
Es gibt eine Kantine mit subventioniertem Essen (1€ pro Tag)
Umweltbewusstsein? Ich denke da ist noch viel Luft nach oben. Viele Maschinen bleiben übers Wochenende an, die Ausgleichsgrünfläche wird gemäht anstatt sie mit Insektenfreundlichen Blumen an zu sähen.
Ladeterminals für KFZ wurde nach einem Umbau der Parkplätze nur für die Chefs gebaut. "Wer elektrisch her fährt, hat noch genug Batterie um auch wieder nach Hause zu kommen"
Sozialbewusstsein: Man zeigt viel Verständnis für die Problemchen des ein oder andern Kollegen - mit Grenzen. In Krisenzeiten (Corona!) wurde wirklich alles daran gesetzt alle Mitarbeiten weiter zu beschäftigen - was funktioniert hat.
Da gibt es gar nicht zu meckern!
Das was ich mitbekommen: Hier gibt es keine Probleme
Keine Angebote im Bereich "Altersteilzeit"
Kollegial, reagierend
besser geht immer...
Homeoffice/mobiles Arbeiten wird immer noch nicht gerne gesehen und vorrangig nur bei einzelnen Abteilungen überhaupt durchgeführt.
Naja, man arbeitet daran, aber es will nicht recht gelingen. Liegt vielleicht auch an der Dynamik des Geschäftes: hier überschlagen sich die Ereignisse oft.
Kann ich nicht bewerten. Die Führungsetage ist durchgehend männlich, liegt eventuell auch an der Branche: Maschinenbau. Jedoch gibt es auch weibliche Fachkräfte bzw. Technologen
Mal so, mal so. Aber: ja, ich empfinde die meisten Aufgaben als interessant und fordernd
Je nach Abteilung von GUT bis Sehr GUT
Ein zuverlässiger Arbeitnehmer mit Zukunft.
Zu einem Gehalt kommt noch Weihnachtsgeld und Premie.
Ein Teil von Fitnessgebüren wird übernohmen. In Corona Zeiten leider alle Ausflüege ausgefahlen, aber normalweise haben wir verschiedene Aktivitäten im Angebot.
Jeder, wenn es nötig, hilt jedem
Es gibt keine Langweile. Immer kommt was NEUES
Breite Aufstellung, mit abwechslungsreichen Tätigkeiten
Firmenweite Planung nicht vorhanden
Projektsachbearbeitung statt Projektleitung
Gerade Sonder-Großprojekte sollten anders gehandhabt werden, als Standard-Projekte
Die Arbeitsatmosphäre ist sichre von dem ständigen Projektdruck geprägt, trotzdem wird es honoriert, wenn man sich entsprechend einbringt.
Das hat leider über die letzten Jahre etwas gelitten
Nein, ASYS ist kein Platz, an dem man sich in den Vorruhestand versetzen kann. Es gibt eine in gewissen Grenzen flexible Arbeitszeitregelung, allerdings kann man durchaus damit rechnen, dass man auch mal etwas mehr Zeit, allerdings entlohnt, mit der Firma verbringt, als bei den ganz großen Konzernen.
Das wurde die letzten Jahre leider sehr vernachlässigt, läuft mittlerweile allerdings langsam an, hier kehrt der neue Besen ganz gut.
Könnte es mehr sein? Immer, aber wird fair bezahlt? Meiner Meinung nach ja. Kann es mit einem Großkonzern mithalten? Nein, aber muss es das denn?
Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach macht noch keinen Frühling. Für die Umwelt ließe sich sicher das eine oder andere tun (Flotte auf Hybrid umrüsten, Optimierung der Prozesse, um unnötige Fertigung von Teilen (Nacharbeiten) zu sparen)
Während in vielen Firmen intrigiert wird, gibt es bei ASYS ein klares Miteinander, manchmal überwiegt hier mittlerweile allerdings Abteilungsdenken, was man nur durch persönliche Beziehungen durchbrechen kann.
Leistung wird honoriert, auch wenn das nicht immer direkt gezeigt wird.
Die räumliche Situation ist angespannt, gerade auch Corona hat das nicht unbedingt einfacher gemacht. Zusätzlich wäre es schön in Nicht-Corona-Sommern überall Klimatisierung zu haben
Die Kommunikation ist in jeder Firma dieser Größe schwierig, leider wird hier allerdings extrem ungeschickt agiert. Zudem wird die Außenkommunikation der Innenkommunikation gegenüber klar bevorzugt. Das schadet leider sehr.
In einer Männerdomäne ist es nie einfach über Gleichberechtigung zu diskutieren, dennoch denke ich, hat AYS hier im Verhältnis durchaus Gleichberechtigung.
Eine Firma mit so viel Variation und aber auch so viel Potential muss man erst einmal finden.