7 von 62 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Trotz eingschränkter Möglichkeit zum HO, war ich eher froh darüber ins Office gehen zu können, weil die Arbeit vor Ort einfach Spaß gemacht hat.
Relativ flexible Arbeitszeiten, keine antizipierten Überstunden, Verständnis bei Job mit Kind uvm. haben eine gute WLB möglich gemacht.
Überdurchschnittliches Werkstudentengehalt
Definitiv vorhanden. #supportukraine
Super Team, super Kollegen! Habe mich sehr wohl gefühlt.
Klare Anweisungen, jederzeit Unterstützung, verständnisvolles, supportives Agieren falls es mal einen Fehler gab und ein wertschätzendes Verhalten zeichneten meine Führungskraft aus.
Gerade unter pandemischen Bedingungen bewies der Arbeitgeber ein ausgesprochenes Interesse an dem Wohl seiner Mitarbeiter.
Updates und kleine Änderungen wurden teamintern schnell, nachvollziehbar und zielgerichtet kommuniziert. Die Hierarchien sind weitestgehend flach, was der gesamten Kommunikation sicher zuträglich ist. Bezüglich organisationsweiter Themen blieb man gut über das Intranet informiert.
In meinem Tätigkeitsbereich gab es gewisse Parallelen zu der Arbeit im öffentlichen Dienst, d. h. man macht oft auch mal Aufgaben, die nicht so interessant sind, die aber nun mal zu jedem Job dazugehören. Dafür habe ich herausgefunden, dass eine Anstellung im öffentlichen Dienst bzw. in ähnlichen Institutionen durchaus attraktiv für mich ist.
Dieses Unternehmen ist quasi ein verlängerter Arm des BMVI und genau so fühlt es sich an da zu arbeiten. Extrem lange Kommunikationswege und meist völlig sinnfreie Entscheidungen. Es herrscht unfassbar viel Politik von und zu Vorgesetzten und nicht wenig Mitarbeiter scheinen eingeschüchtert. Die Führungsebene besteht aus einer alten Kumpeltruppe, da macht Vertrauliches sehr schnell die Runde. Der Ton über Kolleg:innen (im nicht beisein) ist komplett respektlos und nicht selten sogar beleidigend. Ich konnte zum Glück innerhalb der Probezeit einen anderen Job findeb
Es werden regelmäßig Bewertungen gelöscht, auch diese wird wahrscheinlich nicht lange bestehen. Kununu Bewertungen sind ein leidiges Thema in der Personalabteilung und die ganzen 5 Sterne Bewertungen grenzen für mich eher an ein "Wunder"
Starre Arbeitszeiten. Eine schwer absehbare Mischung aus hohlem Absitzen und überschütten mit Projekten. Allerdings waren Überstunden nicht die Regel und man kam und ging sehr pünktlich. Eigentlich fehlten hier bloß noch Stechuhren
Für einige wenige gibt es mit Sicherheit Karrieremöglichkeiten, aber die meisten alteingesessenen scheinen schon seit Ewigkeiten das gleiche zu machen
Das Gehalt ist absolut durchschnittlich. Welche Sozialleistungen bestanden, weiß ich nicht
Es gibt Mülltrennung
Der Kollegenzusammenhalt war auf der selben Ebene gut.
Ich selbst hatte keine größeren Probleme mit den Vorgesetzten, aber sie unterhielten sich offen vor mir über Kolleg:innen und das war meist unter aller Sau. Beleidigend, teils sexistisch und völlig überholt im Führungsstil.
Ich bekam gutes Equipment und es gab kostenlos Mineralwasser und Kaffee, außerdem sind die Räume sauber, das Wort stilvoll möchte ich nicht verwenden, aber das ist eher kein Kriterium.
Es gibt keine Home Office Angebote - in unserer Abteilung gab es trotz Pandemie sogar Präsenzpflicht. Ein Teil der Abteilung musste tatsächlich zwecks Erreichbarkeit ins Büro und das trotz vorhandener Rufumleitungssoftware.
Wie oben schon beschrieben wartet man oft ewig auf Antworten und vieles kann aus unerklärlichen Gründen dann nicht mal umgesetzt werden.
Man kommunizierte zum Zeitpunkt meiner Einstellung ausschließlich mit Telefon und Mails. Slack o.ä. gab es nicht.
Die Führungsebene war eher männlich und weiß.
Die Aufgaben wiederholten sich recht schnell. Neues wurde meist nicht probiert, allerdings liegt das auch oft am Kunden (Ministerium)
Nach langem Ringen haben wir endlich seit über einem Jahr einen Betriebsrat - leider hat sich bis jetzt nicht wirklich spürbar viel zum Guten verändert
Verhalten gegenüber den Mitarbeitern
Bessere Arbeitsatmosphäre, Mitarbeiterfluktuation stoppen
Zwischen den Kollegen besteht ein gutes Arbeitsklima und ein starker Zusammenhalt. Seitens der Geschäftsführung vergreift man sich Mitarbeitern gegenüber schon gern mal im Ton - keine Wertschätzung für permanente Mehrabeit. Kollegen, die mit Ideen etwas im Unternehmen verändern/ verbessern wollen, entledigt man sich im schlimmsten Fall.
Nach Außen ist das Image weitestgehend OK - komisch, dass auf Bewertungsplattformen, wie Kununu, regelmäßig die offenen und ehrlichen Bewertungen verschwinden...
permanente hohe Arbeitsbelasstung
Weiterbildung von Softskills gegeben, schlechte Einarbeitung von neuen Kollegen, fachlicher Austausch/ Weitergabe von Fachwissen nicht gegeben, Aufstiegsmöglichkeiten nicht wirklich gegeben
sehr guter Zusammenhalt - leider verlassen die meisten Kollegen nach kurzer Zeit wieder das Unternehmen
das Verhalten direkter Vorgesetzer (Team-/Abteilungsleitern) ist fair, kollegial und erfolgt auf Augenhöhe.
IT-Austattung lässt zu wünschen übrig (z.T. Nutzung eigener Geräte); durch den starken Mitarbeiterzuwachs gibt es nicht ausreichend Büroarbeitsplätze; Homeoffice nur aktuell durch Corona möglich
keine etablierten (Kommunikations)Prozesse, keine Struktur und Organisation. Keine einheitliche Weitergabe von Informationen/ Arbeitsanweisungen
eher unterdurchschnittlich für ein Beratungsunternehmen, kaum nennenswerte Benefits, Urlaubstage unterdurchschnittlich
Arbeitsaufgaben sind abwechslungsreich
Festanstellung, keine Kurzarbeit
weiß nix
Nichtraucher fördern
Es gibt solche und solche Kollegen
Ich bin am Ende angekommen
Das Geld kann mal früher jetzt ein paar Tage später
Den Umgang mit Maßnahmen zur Eindämmung der Coronaepidemie. Absolut vorbildlich.
Sehr agiles Arbeitsumfeld. Sehr angenehme Atmosphäre.
atene KOM ist Projektträger des Bundesförderprogramms Breitband und gestaltet den Weg zur Gigabit-Gesellschaft aktiv mit.
Absolut super ! Formal darf man hier auch Samstag arbeiten. Muss es aber nicht. Die Arbeitszeit ist flexibel und man kann sich das wirklich individuell einteilen. Also auch eine dreistündige Pause zwischendurch ist kein Problem. In meinem Team haben einige auch kleinere Kinder. Auf de Bedürfnisse der Kinderbetreuung ( gerade in Coronazeiten) wird immer Rücksicht genommen. Es gibt ein Zeitkonto,in diesem erfasst man seine Arbeitszeiten. Ich wurde noch nie zu Überstunden aufgefordert. Mal ist mehr zu tun und mal weniger. Ich persönlich habe in meinem Berufsleben noch nie so eine ausgeglichene Work-Life-Balance gehabt.
Ich sehe hier eher viele Möglichkeiten in der fachlichen Karriere, da sich immer neue Themenfelder öffnen.
Gehalt ist angemessen und kommt pünktlich. Es gibt das Angebot betriebliche Altersvorsorge. Der Zuschuss ist ein wenig höher als gesetzlich vorgeschrieben. Außerdem gibt es die Teilnahme an einem Corporateprogramm.
Es gibt etliche Schriftenreihen und ähnliches zu aktuellen Umweltthemen, unter anderem zur verkehrsbedingten Schadstoffbelastung und zu umweltentlastenden alternativen Antrieben. Sozialbewusstsein: Während der Coronakrise wird wirklich alles getan um Mitarbeiter vor Infektionen zu schützen oder aktuell bei der Impfung zu unterstützen. Hierzu wird man regelmäßig informiert.
Absolut top! Man kann jeden fragen, wenn man nicht weiter weiß. Auch über das eigene Arbeitsteam kann man Fragen stellen oder auch eigene Hinweise geben. Da ich erst seit November 2020 im Unternehmen tätig bin, war ich auch die gesamte Einarbeitungszeit im Homeoffice tätig. Meine Kollegen waren trotzdem für mich immer erreichbar.
Von frisch von der Schule bis zur Rente ist hier alles vertreten. Ich kann beim Umgang nichts negatives sagen.
Unser Teamleiter steht immer hinter uns, vor uns, neben uns- je nachdem was gerade wichtig ist. Wenn man ein fachliches Problem hat, war ich bisher damit nie alleine. Insgesamt ist die Hierarchie eher flach.
Soweit mir bekannt hat jeder sein eigenes Notebook. Ich kenne niemanden der keins hat. Und es ist nicht das schlechteste Modell. Egal ob man ein IT-Problem hat oder ein Anliegen an die Personalabteilung. Man kümmert sich und auch sofort.
DuzKultur. Offene Kommunikation und immer auf Augenhöhe. Wöchentliche Information an alle Mitarbeiter zu aktuellen Themen im Unternehmen, Projekten , Fortschritten und aktuell auch zur Coronasituation und den Folgen für die tägliche Arbeit
Ich muss hier bei der Frage richtig nachdenken. Weil es in meinem täglichen Arbeitsumfeld einfach keine Rolle spielt.
Es gibt immer mal wieder Projekte in denen man - bei Bedarf und Eignung- mitwirken kann. Ich persönlich bin da immer auf ein offenes Ohr gestoßen. Da sich rund um das Thema Breitband und Digitalisierung viel entwickelt, wird es auch in der Zukunft sicherlich nicht langweilig.
Tolles Arbeitsklima, sehr nette Kollegen, Mitarbeiter dürfen mitentscheiden, flache Hierarchien. Sehr spannende Aufträge und interessante Aufgaben.
Die Kommunikation ist teilweise etwas schwierig, da das Unternehmen schnell wächst.