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GmbH
Bewertung

Wenn eine Arbeit Spaß macht ist es keine Arbeit mehr.

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei atene KOM GmbH | Agentur für Kommunikation, Organisation und Management gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Klartext: An diejenigen die hier mit schlechten Bewertungen um sich werfen und denken Gift versprühen zu müssen. Sie sollten mal darüber nachdenken, warum sie beim Frühstück nicht mehr neben mir sitzen. Gekränkter, verletzter Stolz, weil sie erkennen mussten, dass sie wohl doch nicht so gut sind oder waren wie sie vorgegeben oder gedacht haben. Ihr schreibt von Ehrlichkeit, Wahrheit ect. Und dann handelt doch auch nach euren selbst eingebildeten Prinzipien. Dann müsst ihr für euer persönliches Versagen auch nicht die Firma verantwortlich machen. Ich bin nicht der Bewertungstyp und scheue mich eigentlich davor zu urteilen, jedoch möchte ich jetzt auch mal was loswerden.

Kommunikation

Das grenzt ja an Ekel was ihr von euch gebt (jeder der jetzt denkt das die Geschäftsleitung hinter meinem Statement steckt kann gleich weiter scrollen). Ich stehe zu meinem Wort und habe es nicht nötig meinem Arbeitgeber Honig um den Bart zu schmieren oder mir durch meine Meinung Pluspunkte zu erhoffen. Aber was gesagt werden muss, muss halt auch mal gesagt werden. Ich bin wahrscheinlich das kleinste Licht in dem Unternehmen aber auch ich werde gesehen. Ich bin schon lange hier, habe viele kommen und gehen gesehen, jedoch sind die Kollegen die gut sind und wissen wie sie Ihre Arbeiten zu erledigen haben immer noch hier und gehen gemeinsam mit mir und der atene KOM ihren Weg. Welcher Arbeitgeber schafft es schon mehr als 260 Mitarbeiter zufrieden zu stellen? Bei atene KOM gibt man sich große Mühe auf die Mitarbeiter einzugehen und versucht die Arbeitsbedingungen bestmöglich zu gestalten. Dass das nicht einfach ist und nicht immer funktionieren kann sollte uns allen bewusst sein. Es ist der Lauf der Dinge, dass man sich auch mal etwas Negatives anhören muss. Hierzu ist natürlich Voraussetzung, dass man/frau auch kritikfähig ist.

Kollegenzusammenhalt

Doch da geht es doch los! Kollegen die sich mehr um Ihre privaten Belange bemühen, als die ihnen übertragenen Aufgaben bestmöglich zu erledigen, sollten mal nachdenken und sich selbst fragen warum sie den Job angenommen bzw. bekommen und dann schnell wieder verloren haben (Wertschätzung ist keine Einbahnstraße)? Ich für meinen Teil habe kaum negative Erfahrungen mit meinem Arbeitgeber atene KOM gemacht und arbeite sehr gern hier. Sicherlich gibt es für mich auch mal Tage an denen ich unzufrieden bin aber dann liegt/lag es meistens an der Inkompetenz einiger Ex/Kollegen die sich dann wundern, wenn der große Zeigefinger von oben kommt. Auch ich habe schon Fehler bei der Arbeit gemacht (normal, wenn Menschen zusammenarbeiten) und habe mit einem dickem Knie gerechnet. „Fehlanzeige“, man hat mich in einem vier Augen Gespräch darauf hingewiesen und mich sofort besser in die Sachlage eingearbeitet. Das vielen Kollegen Weiterbildungen angeboten werden wurde wohl auch übersehen, man muss es nur wollen und sich nicht nur an seinem Stuhl oder seiner Kaffeetasse festhalten.

Work-Life-Balance

Wenn ich so was lese wie „mangelhafte Führungsstruktur, üble Arbeitsatmosphäre, seelische Misshandlung“ dann frag ich mich ob ihr überhaupt in der Lage seid oder wart euch jemals führen zu lassen oder ob ihr nicht sogar ein Teil des Übels seid oder wart welches diese angebliche Atmosphäre erst ermöglicht hat?! Und mal ehrlich, wisst ihr überhaupt was seelische Misshandlung ist? Ich bleibe dabei „ich bin gern hier“ ich komme bestens mit den meisten meiner Kollegen klar und habe keinerlei Probleme mit der Geschäftsleitung, ich strotze natürlich nicht vor Arroganz und erwarte kein tägliches streicheln. Aber meine Arbeit wird bei atene KOM anerkannt und geschätzt! Und Ihr Nachtreter werdet beim nächsten Job wieder nur alles schlechtmachen. Gut das Ihr weg seid.


Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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