9 von 139 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Offenheit alles und jederzeit ansprechen zu können. Das Diversität zu einer wichtigen Säule des Unternehmens zählt. Das man sich entwickeln und etwas lernen kann. Das die Aufgaben groß aber schaffbar sind :)
Das sich immer wieder Kolleginnen und Kollegen runterziehen lassen von den Aufgaben, ja es ist auch mal anstrengend aber wir sind super erfolgreich und das motiviert doch
Digitalisierung, Mut zum Risiko erhöhen, das Gerede von "früher war alles besser" unterbinden da es schlicht nicht stimmt.
Fairness und Vertrauen werden nicht zuletzt bei der Konzernmutter sehr groß geschrieben und sind daher für alle Führungskräfte Grundpfeiler ihres Handelns. Es herrscht im allgemeinen eine offene Speak-Up Kultur bei der offen über Erwartungen und Herausforderungen gesprochen werden kann, auch die Geschäftsleitung ist dabei von allen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ansprechbar.
Die Umfeldbedingungen (lockdown etc.) haben in den letzten Jahren grundsätzlich nicht dazu beigetragen die Atmosphäre auf sehr hohem Niveau zu halten, die Initiativen der letzten Monate auch die Begegnung im Büro wieder zu fördern zeigen aber erste Ergebnisse.
Grundsätzlich nicht schlecht aber man hat hier schon noch Luft nach obenn!
Es gibt in jedem Job Schwankungen in Hinsicht auf das Arbeitsaufkommen, was es immer erforderlich macht auch über Phasen hinweg bspw. Überstunden zu machen. Da bei Athlon jede mehr geleistete Minute entweder durch Freizeitausgleich oder unter bestimmten Bedingung per Auszahlung ausgeglichen werden darf das als sehr fair bezeichnet werden. Darüber hinaus ist Homeoffice in Abstimmung mit den jeweiligen Teams jederzeit möglich, so dass auch hier individuellen Bedürfnissen Rechnung getragen werden kann.
Die Hierarchien sind flacher, was selbstredend schon etwas weniger Möglichkeiten nach oben bietet. Grundsätzlich gibt es aber etliche Beispiele von Führungskräften die sich aus dem Unternehmen heraus entwicklet haben oder auch von Kolleginnen und Kollegen die schon mehrfach neue Funktionen und Rollen übernommen haben.
Zur Weiterbildung gibt es immer ein Budget für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inkl. einer Plattform über welche dieses ausgegeben werden kann. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit sich über das eigene LMS Angebot oder auch LinkedIn-Learning weiterzubilden. Das ganze bedarf aber einer gewissen Eigeninitiative, wer diese Dinge auf dem silbernen Tablett erwartet wird enttäuscht werden.
Die Gehaltsbänder werden jährlich überprüft und liegen im Branchenvergleich auf gutem bis sehr gutem Niveau. Natürlich unterliegen die individuellen Gehälter auch immer einer subjektiven Wahrnehmung, rechnet man aber alle Aspekte ein wird man immer zu dem Punkt kommen das man bei Athlon sehr privilegiert gestellt ist. So wurde im vergangenen Jahr der Coronabonus voll ausgezahlt (an alle Beschäftigten), seit meiner Zugehörigkeit gab es kein Jahr ohne Gehaltserhöhungsbudgets, neben den 12 Gehältern gibt es eine Bonus der bspw. im vergangen Jahr deutlich über 100 % ausgezahlt wurde. Überstunden werden voll ausgeglichen (Freizeit, Geld), es gibt Unterstützung zur Mobilität der Mitarbeiter, diverse Cooperate Benefits, Fitnessstudio-Mitgliedschaft und noch einiges mehr
Das Sozialbewusstsein ist gut (entsprechende Initiativen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden unterstützt) und auch die Fokussierung der Elektromobilität ist vorhanden.
Grundsätzlich gut, aber auch hier haben die Corona-Bedingungen nicht geholfen. Innerhalb der verschiedenen Teams kann das Thema sicherlich als sehr gut bewertet werden, team- und abteilungsübergreifend muss hier noch mal investiert werden um Verbesserungen zu erzielen. Erste Maßnahmen sind aber ergriffen worden
Auch das Alter wirkt sich nicht nachteilig auf die Zusammenarbeit mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus.
Die Führungskräfte haben in großen Teilen viel Leidenschaft und wollen das Unternehmen noch erfolgreicher machen und dabei für die zukünftigen Herausforderungen wetterfest machen. Wer hier erwartet, dass dabei Erwartungshaltungen nicht transparent formuliert und auch Missstände nicht angesprochen werden um darüber auf gutes Vorgesetztenverhalten zu schließen wäre bei Athlon sicherlich falsch. Wir wollen erfolgreich sein also müssen wir uns anstrengen und das muss auch gesagt werden dürfen.
Einen Abzug gibt es, da auch das Führungskräfte-Team nicht ohne Fehler ist und weiter angestrengt daran arbeiten muss das eigene Verhalten stets weiter zu verbessern.
Büros und technische Ausstattung sind top, auch wenn man sich nicht wie bei einem Startup den Hersteller des Notebooks aussuchen kann.
Woran es hakt ist der Stand der Digitalisierung und die vorhandene Systemlandschaft. Das macht auch einfache Aufgaben häufig komplex und das wirkt sich nicht immer positive auf die Zufriedenheit der Kolleginnen und Kollegen aus.
Die Herausforderungen sind bekannt und werden auch angegangen (DevOPS wurde implementiert), hier darf aber an Geschwindigkeit zugelegt werden.
Über alle Hierarchieebenen hinweg auf Augenhöhe und respektvoll. Die Geschäftsleitung bemüht sich über alle Entwicklungen zeitnah zu informieren und ist ansprechbar. Aufgrund der Vielzahl an Veränderungen, Herausforderungen auch auf Konzernebene gewinnt man manchmal den Eindruck zu viele Informationen zu erhalten.
Diversität und Inklusion werden bei Athlon großgeschrieben, dass zeigen nicht nur die entsprechenden Ambassadoren sondern auch die Führungsprinzipien und Werte. Bei Athlon gibt es keine Benachteiligung aufgrund von Geschlecht, sexueller Gesinnung und Identität, Herkunft oder Religion. Im Gegenteil die Unterschiedlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird als Stärke, als Mehrwert wahrgenommen!
Der Mobilitätssektor wird in den kommenden Jahren den größten Veränderungen unterliegen und als Finanzdienstleistungsinstitut mit dem Fokus auf Fahrzeugleasing werden wir hier einen erheblichen Anteil tragen. Dabei kann bei Athlon zu jederzeit mitgestaltet werden ob nun in Prozessen, neuen Produktentwicklungen oder bei der Betreuung unserer Kundinnen und Kunden.
Wer Bock auf gestalterischen Spielraum hat und eine gewisse Leidensfähigkeit mitbringt ist bei uns absolut richtig!
Kultur, Modern, Transparenz, Flexibilität, Konzernzugehörigkeit
… die Mitarbeiter/innen, die echt von allem ganz ganz wenig Plan haben
Mehr gezielte Weiterbildung und Trainings.
Viel zu tun. Aber Flexible Arbeitszeiten, freie Tage an Karneval etc machen es leicht.
Durch Corona etwas entfremdet aber trotzdem immer kollegial.
Es gibt vielleicht Ausnahmen - aber die meisten Führungskräfte sind schon super
Top Equipment, Office, Möbel, Kaffeemaschine, Notebooks…
Immer transparent und ehrlich.
Von…bis, liegt auch ein Stück weit an jedem selbst.
Der vorherige Eigentümer hat in die IT-Landschaft nichts mehr investiert und insofern ist diese nicht auf dem neuesten Stand der Technik. Dazu kommen grundlegend andere Methodiken im Konzern (Herstellerleasing vs. Eigenvermarktung), erheblich komplexere Konditionierung der Fahrzeuge und ein insgesamt höheres Vertragsvolumen. Da knirscht es, das ist auch hier nachvollziehbar. Das wird auch noch dauern, bis sich das konsolidiert - der eingeschlagene Weg ist aber grundsätzlich richtig.
Und, ein Wort an die jammernden Alt-Athlonesen: Ja, das ist schon alles richtig, oder vieles davon. Aber wie lange wäre dieses klein-klein-Wirtschaften noch gut gegangen? Bei dem im Marktvergleich geringen Volumen nicht mehr lange, das war an den Zahlen schon absehbar.
Vereinzelt das Vorgesetztenverhalten, Entscheidungen sind teilweise schwer nachzuvollziehen.
- Weniger Newsletter
- Führungskräfte weniger verbrennen
- Mitarbeiter teilweise mehr und besser Schulen, auch 'über den Tellerrand'
- Mehr Konsequenz und Verbindlichkeit in der Umsetzung von Projekten
- Fokusierung auf zentrale Elemente, Überschneidungen mehr berücksichtigen
- Sinnhaftigkeit einzelner Themen ggfs. hinterfragen (auch im Konzern wird nur mit Wasser gekocht)
Überwiegend gut.
Zugpferd heute ist sicher die Konzernzugehörigkeit. In der Vergangenheit eher heimeliger, kleiner Anbieter, der auch mal komplex querrechnen konnte. Die Zeiten sind vorbei.
Kommt natürlich auf den Bereich an, aber gerade jetzt mit Corona besteht eine hohe Flexibilität.
Konzern-Schulungen ja, intern eher weniger bis nichts.
Kommt wohl darauf an, wie verhandelt wird.
Nichts negatives aufgefallen.
Wenn es hart auf hart kommt, ist der Zusammenhalt gut. Das erstickt aber etwas in den regulatorischen Anforderungen.
Da wird eigentlich kein Unterschied gemacht.
Saufen praktisch alle ab, insofern eher angemessen präsent. 2.000 ungelesene Mails im Posteingang sind keine Seltenheit.
Vereinzelt negativ aufgefallen ist, dass einzelne Entscheidung willkürlich 'nach dem eigenen Gusto' erscheinen.
Hardware ist gut, Büro im Prinzip modern eingerichtet, allerdings hätten die Aufzüge erneuert werden müssen.
Zuviel, einfach zuviel, von allen Seiten. Jeder Teilbereich des Konzerns meint, ihre Informationen seien für jeden Mitarbeiter relevant. Gelesen wird am Ende praktisch nichts mehr.
Zwar relativ wenig Frauen in Führungspositionen, im Tagesgeschäft ist es aber top.
Aufgabenstellungen ändern sich häufig, insofern ist das teilweise etwas schwierig. Aber vor allem mit dem Abschliessen, also zu einem Ende kommen, ist das teilweise so eine Sache.
Mitarbeiterzusammenhalt, flexible Arbeitszeiten, Kommunikation und wenn's was zu feiern gibt, wird das auch getan!
Mitarbeiterentwicklung, teilweise veraltete Systeme, Entscheidungen manchmal nicht nachvollziehbar.
Der wichtigste Part beim Change Management sind die Mitarbeiter. Hier sind zu viele mit den Veränderungen der letzten Jahre überfordert. Die Vision ist nicht schlecht, Daimler als Muttergesellschaft bringt so viele Chancen mit sich, die müssen unbedingt genutzt werden.
Grundsätzlich versucht Athlon die Arbeitsatmosphäre so positiv wie nur möglich zu gestalten. Die Büros sind gut ausgestattet und auch in der Corona Home Office Zeit wurde schnellstmöglich versucht die Situation für wirklich jeden bestmöglich zu ermöglichen. Mittlerweile gibt es auch bessere Onboarding Prozesse, die das Einfinden erleichtern.
Flexible Arbeitszeiten, Zeiterfassung, 30 Tage Urlaub... Ich frage mich echt, ob manche Menschen das Wort Work in der Work-Life-Balance ausblenden.
Da geht noch einiges.
Hier muss dringend etwas passieren! Auch um die zum Teil hohe Überforderung aufgrund der Umstrukturierung und des Change Prozesses in den Griff zu bekommen.
Der Mitarbeiterzusammenhalt ist beispiellos. Einen so positiven Umgang erlebt man wirklich selten. Keine top to bottom Mentalität, Gespräche finden auf Augenhöhe statt und die Kommunikation untereinander ist durchweg freundlich.
Kommt natürlich darauf an, an wen man gelangt. Gibt gute, gibt weniger gute. Mitarbeiterführung ist das eine. Manch einer vergisst leider, dass dazu auch die Förderung gehört.
Ich kann mich nicht beklagen. Ich hatte in keinem Moment das Gefühl, dass man mir nicht zuhört oder man mir Informationen vorenthält. Es wird auch stetig versucht die Kommunikation zu verbessern.
Geht schlechter, geht aber auch besser.
Es könnte besser sein, gerade in den oberen Reihen sind noch Paar von der alten Schule. Frauen sind in der Branche allgemein noch in der Minderheit.
Man muss einfach bedenken, dass das Unternehmen nun zu einem der größten Konzerne gehört und die Findungsphase mit veralteten IT Systemen natürlich nicht von heute auf morgen geregelt ist.
(Fast) alle Mitarbeiter direkt ins Home-Office geschickt
Bürokratie an allen Ecken
Ständige IT-Probleme, zu langsame Projektabwicklung, alles ist immer "Interim", "Bis auf Weiteres", etc. Keine klaren Ansagen, kein Konzept.
Damals gab es kein Corona.
Damals gab es kein Corona.
Damals gab es kein Corona.
Großraumbüros, Gruppentische ...
Athlon leidet sehr unter dem Stern. Darüber können auch positive Kommentare aktuell Beschäftigter nicht hinwegtäuschen. Zudem hält man sich nicht an Absprachen. Man setzt Zeitarbeitskräfte für die Vertragsverwaltung ein, gibt ihnen eine vierwöchige Einarbeitungszeit und steckt sie dann in die Registratur.
Samstagsarbeit wird zwar nicht erwartet, aber irgendwie auch wieder gewünscht.
Das kann ich so nicht bewerten.
Ich muss zugeben: Ich habe noch nie so einfach so viel Geld verdient.
Nur Papier und Folien - Klima-Gretl hätte ihren Sinn des Lebens gefunden.
Es gibt Unterschiede zwischen der IB und Athlonesen.
Ich kann mich nicht an ältere Kollegen erinnern. Ab wann ist man älter?
Abzug in der Note aufgrund Unzuverlässigkeit
Stress
Mit Zeitarbeitskräften wird nur im Nachhinein kommuniziert.
Gigantische Unterschiede zwischen Zeitarbeitskräften und "richtigen" Angestellten.
Ich fand es sehr stupide. Daher habe ich auch gekündigt.
In meinen Augen super Kriesenmanagement.
Zu kurze ad-hoc Deadlines für Entscheidungsthemen.
Dadurch können in meinen Augen (neue) Führungskräfte nicht die richtigen Entscheidungen einholen und entscheiden an der Wirklichkeit vorbei. Das kann frustrieren.
Top Unterstützung.
Wer fragt, bekommt das, was er braucht.
Sehr gut untereinander. Jedoch klafft die alte Welt mit der neuen Welt in Punkto Führung auseinander.
Nicht jede Führungskraft hat einen Draht zu Ihren Leuten (dafür aber mehr Draht zur GL wegen Karrierefocus).
Willkommen im Konzern!!
Gutes Image, was leider durch frustrierte Ex Mitarbeiter versucht wird, zu zerstören... hört auf damit!! Ich arbeite noch bei Athlon und bin sehr gerne hier!
Viel zu tun.
Da heißt es A) anpacken oder B) meckern.
Jeder auf seine Art und Weise.
Sehr gut
Viele neue Vorgesetzte rühren unabgestimmt im „Brei“ herum. Jeder auf seine präferierte Art.
Früher durfte der Mitarbeiter den Weg zum Ziel professionell mitgestalten, jetzt wird dieser Weg (oftmals unpraktikabel) vorgegeben. Dadurch kommt es zu Frust.
Top.
Manche Dinge muss man sich proaktiv holen (der Rest meckert lieber).
Viele interessante Neuerungen, aber nicht jeder Mitarbeiter interessiert sich für die Mitgestaltung. Dadurch wird schnell die „Opferrolle“ eingenommen. Es wird unter der Hand gemeckert, was in meinen Augen unbegründet ist.
Viele Menschen sind jetzt in dieser neuen Situation überfordert (Beruf, Haushalt, Kinder, Schule, wenig soziale Kontakte erlaubt).
Mein Arbeitgeber hat ebenso wenig Erfahrung in Krisen als alle anderen „Besserwisser“. In den Aufgaben gibt er uns jetzt Gestaltungsfreiheit und jeder sollte seine Bedürfnisse ansprechen, dann wird sicherlich auch eine Lösung gefunden.
Ich finde es echt lobenswert, wie „Athlon“ die Mannschaft durch die Krise steuert.
Wenn ich da in meinem Freundeskreis nachhorche, geht es auch viel chaotischer und schlimmer.
Danke Athlon, dass Du Dir Gedanken um unsere Zukunft machst und Weichen stellst!!
Viele Führungskräfte stoßen an Ihre Grenzen (Team ist zerstreut im Homeoffice, was eine Führung sicherlich erschwert). Hinzu kommt, dass viele Führungskräfte bei Athlon neu sind und kaum Durchblick über das Tagesgeschäft und den einzelnen Arbeitsbereich haben.
Hier könnte das MT\HR deutlich besser den Focus auf Führungskräfte Schulungen setzen!!
Ich möchte hier mal lobend erwähnen, dass mein Arbeitgeber den Schutz der Mannschaft sehr gut im Focus hat. Wir wurden fast alle schon frühzeitig ins Homeoffice geschickt, bis auf eine Notbesetzung.
Die Homeoffice Arbeit klappt echt gut und alle Kollegen sind vernetzt. Was ich benötige, erhalte ich. Ich muss aber danach fragen.
Gut, zumindest für die „Macher“ bei Athlon
Sehr gut - leider einige Nörgler und Pessimisten am Start
Zu viele (neue) Manager mit wenig Durchblick
Ist ok, mal sehen wann die Sorge um die MA kippt
Doppelmoral, wohin man schaut. Authentisch sein zu dürfen ist nicht mehr gefragt. Nicht hinter die Fassade schauen lassen und man hat ein gutes Leben.
Damals gut
Schönes Schlagwort, ohne mit Leben befüllt zu werden
Findet hier im Haus nicht statt und wenn man anfragt, wird man abgeledert.
Sprünge zu ,achten schwer möglich und nach gut Dünken der HRB Partner und wenn da keine Sympathie herrscht bist du raus aus der Wertung. Es wird nicht gegönnt und mit wenig Fachwissen für den Bereich entschieden. Einfach mal selber den Munden bedienen und dann kann auch bewertet werden!
Huiiiiiiiinnaxh außen
War mal 6 Sterne, jetzt versuchen alle zu überleben
Der Auftrag der Heeresleitung wird umgesetzt, Marionetten.
Gehaltlose interne Mailflut, E-Mailtapeten werden kommentarlos, ohne Zusammenfassung an die Mannschaft geschickt in der Hoffnung, dass alle ein einheitliches Verständnis der Inhalte hat.
Gehaltsstruktur schlecht. Man redet miteinander...
Emails lesen, statt Kunden zu betreuen. Händlern devot bedienen, alte Athlonkunden laufen solange mit, bis sie zum Wettbewerb gehen. Der Stern hat alle eingenommen, Mehrmarke nett, nicht gewollt.