140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
86 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzung wiedergeben und Kritik
Die Arbeitsatmosphäre bei Athlon Germany ist geprägt von einem gewissen Arbeitsdruck, der die Mitarbeiter herausfordert. Leider fehlt es manchmal an sozialer Kompetenz seitens der Teamleiter, insbesondere wenn es um die Weitergabe von Kritik seitens der oberen Hierarchieebene geht. Trotz dieser Herausforderungen sind die Kollegen jedoch freundlich und angenehm im Umgang.
Als Tochterunternehmen der Mercedes-Benz (MB) Mobility AG gehört man zwar zur MB, profitiert jedoch nicht in vollem Umfang davon. Man zählt nicht als MB-Mitarbeiter und erhält nicht dieselben Konditionen wie MB-Mitarbeiter.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut. Jedoch nutzt Athlon dies nicht, um den Mitarbeitern eine langfristige Perspektive zu bieten.
Leider existiert keine Gewerkschaft, die sich um Löhne und Benefits kümmert. Trotz mehrjähriger Bemühungen des Betriebsrats wurde noch immer kein Jobradangebot umgesetzt. Parkplätze werden kostenpflichtig angeboten, und es wurden Benefits gestrichen, ohne dass Alternativen angeboten wurden wie z.B. Fitnessstudio-Mitgliedschaft
Es gibt regelmäßige Social Days und eine Gruppe, die sich für Nachhaltigkeit engagiert.
Der Zusammenhalt innerhalb der Teams ist gut, jedoch lässt er außerhalb der Teams zu wünschen übrig.
Die Teamleiter könnten von Schulungen in den Bereichen Sozialkompetenz und Empathie profitieren.
Die Hardwareausstattung wie Headsets usw. entspricht nicht dem aktuellen Stand, und die Bestellung von Hardware ist sehr komplex. Es werden nur veraltete Technologien angeboten.
Die Kommunikation könnte verbessert werden, aber ich fühle mich ausreichend informiert.
Geht sicher deutlich besser, aber man gibt sich Mühe
Wird immer schlechter
Aktuelle Situation belastet viele
Naja…
Karriere nur möglich, wenn man „Ja“ sagen kann und nichts hinterfragt
Geht auch deutlich besser
Wird immer weniger, weil immer weniger motiviert werden und sind.
Eher „normal“
Fremdgesteuert
IT ist das Sorgenkind Nr.
Man erfährt immer nur was längst beschlossen wurde
Geschmacksache
Kollegenzusammenhalt, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Karneval :)
Seit Jahren wird das von der Belegschaft immer wieder nachgefragte Thema Jobrad ignoriert und nicht umgesetzt.
Permanente Umpriorisierung von Projekten.
Kann das Wort Priorisierung mittlerweile nicht mehr hören.
Wenn permanent alles umpriorisiert wird kann man es auch lassen.
4/5 weil immer Luft nach oben - kann nur für mein Team sprechen, alle Kollegen kommen gut miteinander aus, es funktioniert zwischenmenschlich. Bei Konflikten werden diese einvernehmlich unter den Kollegen geklärt.
Als vergleichsweise frischer Zugang im Daimlerkonzern tut sich Athlon noch etwas schwer mit der Systemintegration, was aufgrund zahlreicher Projekte dazu führen kann, dass es regelmäßig zu Überstunden kommt - wem das nichts ausmacht top, wer das nicht will sollte es lassen.
Mobiles arbeiten von zuhause aus ist selbstverständlich, die Regel sind 3 Tage mobiles arbeiten, 2 Tage im Büro - wird sich aber perspektivisch vermutlich wieder verschieben in Richtung Anwesenheit im Büro.
40-h-Woche, Gleitzeitrahmen von 6-21 Uhr, teilweise Abteilungen mit Spätdienst bis 17 Uhr sowie Telefondienst.
Passt.
Kann nur für meine FK sprechen sowie einige Erfahrungen mit FKen aus anderen Fachbereichen - hier war das Verhalten stets fair und man hat nicht das Gefühl von oben herab behandelt zu werden.
Standardausstattung des Bürosoldaten im 21. Jahrhundert: Laptop, kabellose Maus, Headset und Dockingstation für daheim. Bei Wunsch besteht die Möglichkeit sich vom Arbeitgeber Monitor, Schreibtisch sowie Bürostuhl für das Home Office zur Verfügung stellen zu lassen. Im Büro selber wird in Großraumbüros gearbeitet. Parkplätze + Tiefgarage direkt am Gebäude stehen zur Verfügung und können gegen eine kleine monatliche Gebühr genutzt werden. (Hochwertige) Kaffeemaschinen sowie Wasserspender zur freien Benutzung auf jeder Etage, einmal die Woche der obligatorische Obstkorb, man kennts.
Regelmäßige Townhalls holen die Mitarbeiter über neueste interne Veränderungen oder im Konzern sowie die wirtschaftliche Entwicklung etc. ab.
Luft nach oben ist immer da - aber das Gehaltsniveau ist grundsätzlich fair und bewegt sich auf Konzernniveau (auch hier wieder: subjektive Meinung aufgrund eigener Erfahrungen) - es gibt jährliche Gehaltsrunden, anteilig basierend auf der eigenen Leistung, anteilig basierend auf dem Unternehmensergebnis.
Grundsätzlich gilt auch hier:
Große Gehaltssprünge macht man beim Stellenwechsel, beispielsweise bei interner Bewerbung auf eine Stelle mit höherem Jobgrade.
Zusätzlich einmal im Jahr Bonuszahlung, orientiert sich in der Höhe am Bonus der Konzernmutter Mercedes-Benz.
Wird gelebt.
Teilweise wiederkehrende Tätigkeiten, kommt aber stark auf den Fachbereich an.
Pünktliche Gehaltsauszahlung
Betriebsrat, HR-Abteilung, schlechte Wahl an Führungspersonal, Nicht Kommunikative Kollegen, fehlende Strukturen, Diva- und Ich-bin-Überlegener-als-alle-Anderen-Denken durch die Masse, teilweise Ignoranz, fehlende Hilfsbereitschaft, nicht konstruktive Kritik an Mitarbeiter*innen, etc.
Einmal alle Führungskräfte austauschen. Ausnahme bestätigen die Regel.
Nette Büros, aber Kollegen machen alles kaputt
Kein Ahnung.
Alles auf dem letzten Drücker, weil alle vollbeladen - alle habe keine Zeit
Keine Ahnung
Gute Bezahlung
Noch gut ist aber am Kippen :(
Innerhalb der Teams super, außerhalb Katastrophal
Schwer zu sagen!
Ausnahme bestätigen die Regel, aber Grundsätzlich sind alle hochnäsig
Passt!
Gibt es nicht…
Was ich beobachtet, scheint das gut zu funktionieren
Wohl kaum… Altlasten aufräumen
Dass sich um Azubis nicht viel gekümmert wird
Mehr auf Azubis eingehen und sich um sie kümmern
Es gab Sommerfeste, weihnachtliche Feste
Die Ausbilder haben sich nicht wirklich um einen gekümmert und einen direkt ins Home Office geschickt
Aufgaben waren von Abteilung zur Abteilung unterschiedlich.
Aufgaben waren von Abteilung zur Abteilung unterschiedlich.
Teilweise gab es welche die dich nur ausgenutzt haben oder auch nicht nett zu dir waren
Als überschaubare Entity im riesigen MB-Konzern ist die Athlon klein genug, damit jeder einzelne Mitarbeiter gehört wird und sich einbringen kann, und so groß, dass vieles möglich ist, was ohne Großkonzern nicht möglich wäre.
Der Stern ist mit Coca-Cola die bekannteste Marke der Welt. Das färbt auch auf Mercedes-Benz Mobility (und damit auf Athlon) ab.
Typisch DAX-Konzern, es gibt alles was die moderne Arbeitswelt so hergibt (Remote-Arbeiten, Sabbaticals etc.).
Wer möchte kommt hier weiter.
Seit dem Kauf 2016 hat sich ein tolles neues Team herausgebildet, langjährige Athlon-Mitarbeiter und langjährige Mitarbeiter aus der MB Group bilden im Vertrieb eine schlagkräftige Einheit. Arbeiten bei Athlon macht Spaß!
Flache Hierarchien, vom Teamleitenden bis zum Geschäftsführenden ist jeder ansprechbar und nah dran an den Themen.
Die Systeme könnten uns etwas mehr unterstützen als sie aktuell tun, aber das Problem ist erkannt und in Umsetzung.
Konzern und Entity kommunizieren auf diversen Kanälen regelmäßig und transparent.
Vorbildlich und in der Konzern-DNA verwurzelt.
Wer Spaß an Flotten-Leasing und Grosskundenbetreuung hat ist bei Athlon goldrichtig. Man kann sich operativ einbringen, strategisch an Projekten mitarbeiten und hat insgesamt viele Freiheiten in der Gestaltung seiner Arbeit.
Offen für Feedback und tolle Work-Life-Balance. Unterstützende und kollegiale Arbeitsumgebung. Teams sind klein und übersichtlich und Kommunikation untereinander funktioniert sehr gut.
Keine Hunde im Büro :-)
Ablegen des Gedanken, dass durch MB alles schlechter geworden ist. Offen sein für das neue und nicht nur MB Leute einstellen. Ausruhen auf der Fussion sollte langsam aufhören und Multimarke muss wieder in den Vordergrund!
Hoch angesehen durch eigens aufgebautes Standing, aber auch durch die Mutter Mercedes-Benz
Remote Arbeit zu 100% möglich - Wenn es die Tätigkeit im Job zulässt
Wenn die FK das auch möchte möglich!
Viele neue Führungskräfte, die oft noch nicht wirklich mit den neuen Prozessen vertraut sind
Kommunikation im Team meist wirklich sehr gut. Kommunikation Bottom-Up ist mit vielen neuen Führungskräften oft herausfordernd
Bereichsabhängig
Gut, Kollegen sind nett und hilfsbereit
Grundsätzlich wird Weiterbildung gefördert,
nur Learningplattformen wie LinkedIn Learning stehen für Werkstudenten nicht zur Verfügung.
Mit Kollegen und Führungskräften gut
Die Abteilungen, Personen und das Arbeitsklima
Leider kein Weihnachts- und Urlaubsgeld
Auf E - Invoicing umsteigen und verbessern der IT
Man arbeitet in einem jungen und dynamischen Team. Des Weiteren wird auf ein geachtet und man wird respektiert. Es gibt sehr flache Hierarchien.
Bisher kenne ich keinen Arbeitgeber der mehr drauf geachtet hat. Man kann im Home Office arbeiten und hat Gleitzeiten. Wenn man als Student zum Beispiel zu wichtigen Veranstaltungen oder Klausuren muss, wird auch hierdrauf geachtet und Verständnis gezeigt.
Jeder im Team ist für dich da!
Sind immer für einen da, aber natürlich nur wenn sie gerade Zeit haben.
Das ist selbstverständlich.
Ein Beispiel: Ich durfte in den Anbindungsprozess mit einer relativ neuen Automarke in Deutschland reinschauen und dabei helfen.
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