5 von 17 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich bin noch nicht all zu lange im Unternehmen, allerdings ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
Ich hatte schon zwei Wechsel innerhalb meiner beruflichen Laufbahn und kann nur für die atlas BKK ahlmann sprechen. Ein sehr guter Arbeitgeber.
Wir haben Gleitzeit, jeder kann sich seine Arbeitszeit selber einteilen. Natürlich muss dies immer untereinander abgesprochen werden, aber selbst spontan war dies bei mir noch nie ein Problem.
Ich habe eine ehrliche und direkte Zusammenarbeit bei der atlas BKK ahlmann kennengelernt. Es gibt immer Kollegen mit denen man besser klar kommt... aber im Vergleich zu anderen Unternehmen kann ich nur positives berichten.
Zu dem Vorgesetztenverhalten kann ich nichts negatives berichten.
Meetings werden immer in regelmäßigen Rhythmus geführt.
Allgemein die Kommunikationen unter den Kollegen und Vorgesetzten klappt super.
Sehr interessanten neues Aufgabengebiet, Langeweile wird nicht aufkommen.
, dass die Arbeitsplätze ergonomisch gestaltet sind.
, dass die Kommunikation so schlecht ist! Wichtige Infos werden sehr verzögert weitergegeben. Es wird sich teilweise der Kopf über Nichtigkeiten (Verbot von Turnschuhen) zerbrochen, anstatt die eigentlichen Probleme anzugehen!
Mehr Empathie gegenüber den Angestellten, denn motivierte Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter!
Ich arbeite gern in meinem Team. Jedoch wäre es wünschenswert, wenn die Vorgesetzten ihren Mitarbeitern öfter mal Lob und Anerkennung entgegen bringen würden.
Der komplette Urlaub muss ein Jahr vorher verplant sein. Flexibilität sieht für mich anders aus.
Seitdem ich hier arbeite, wurde ich nicht 1x durch eine Fort-/Weiterbildung gefördert.
Ich finde, beim Gehalt kann man wirklich nicht meckern!
"Ihre Krankenkasse mit Herz und Verstand" trifft unter den Kollegen standortübergreifend oftmals nicht zu. Dann gibt es schon mal ne patzige Antwort weil ein Telefonat durchgestellt werden soll.
Die Vorgesetzten verhalten sich so, wie ihre Vorgesetzten es sehen möchte. Bloß nichts falsches sagen... Probleme kann man schon ansprechen, nur werden diese aus oben genanntem Grund eher selten behoben.
Die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet. Lediglich die Großraumbüros sind lästig.
Hierzu kann ich leider nur sagen:" Setzen - Sechs"
Absolut nicht vorhanden.
Mein Gehalt und die Aufgaben
Die Vorgesetzten und ständig zu viel Arbeit
Ein ehrlich gemeintes offenes Ohr für die Sorgen der Mitarbeiter wäre schön. Und nicht nach dem Motto: Hauptsache es läuft.
Viel Druck. Wenig bis gar kein Lob. Alle Führungskräfte machen eh nur, was dem Vorstand gefällt.
Das Image stimmt mit der Realität nicht unbedingt überein. Die Leistungen der Kasse sind super. Keine Frage. Wenn die Behandlung der Mitarbeiter auch so super wäŕe, wäre doch alles bestens.
Zur Umwelt ķann ich nichts sagen und zum Sozialen? Ich bekomme pünktlich mein Gehalt.
Hier möchte ich keine Karriere machen. Aber gefördert wird nur punktuell.
Kommt auf das Team an.
Man hat den Eindruck, man wäre die älteren Mitarbeiter gerne los, vor allem dann wenn diese die Masse an Arbeit nicht so schnell wegarbeiten können wie die jüngeren Kollegen.
Wie bereits erwähnt ist von dort nichts für den einfachen Sachbearbeiter zu erwarten. Die Vorgesetzten wirken immer gestresst und arbeiten offensichtlich viel zu vieĺ, sodass keine Zeit für die Sorgen und Nöte der Mitarbeiter ist.
Gut ausgestattete Arbeitsplätze. Nur leider zu viel Arbeit.
Hier besteht erheblicher Verbesserungsbedarf.
Ich bin zufrieden.
In unserer Kasse ein Fremdwort.
Mir macht meine Arbeit grundsätzlich Spaß. Es muss aber nur jemand krank werde und/oder Urlaub haben und es bricht das Chaos aus. Diese erhebliche Mehrbelastung wird in wöchentlichen Rückstandsberichten festgehalten. Passieren tut aber nichts.
Die Aufgaben
Behandlung von Mitarbeitern. Die Vorgesetzten sind fast alle nicht für die Mitarbeiter da.
Bessere Kommunikation. Vorgesetzte sollten auch Zeit für die Mitarbeiter haben. Ein Team seit längerem ganz ohne Vorgesetzten.
In diesem Team nur oberflächlich gutes Klima. Grüppchenbildung. Von Vorgesetzen komplett allein gelassen.
Mitarbeiter sind sehr bemüht den Versicherten zu helfen. Dadurch guten Ruf, aber intern wird viel gemeckert.
Nach Nasenfaktor
Kommt auf das Team an.
Wenn man sie mal zu Gesicht bekommt und nicht ständig die Türen verschlossen sind. Bei Ko Delikten wird man alleine gelassen bzw der Schwächere muss gehen.
Flexible Arbeitszeiten. Aber immer viel zu viel Arbeit.
Als Arbeitnehmer erfährt man oft alles als Letztes.
Ich war zufrieden.
Was bitte ist Gleichberechtigung? Bei einer Vorstellung der Gleichstellungsbeauftragten haben sich Führungsmitarbeiter herablassend verhalten in Form von zu lässiger Körperhaltung.
Die Aufgaben machen Spaß und sind sehr abwechslungsreich.
Dass ich ihn leicht erreichen kann und ich gut bezahlt werde.
Dass fast die gesamte Führungsmanschaft (oben angefangen) keinen guten Eindruck macht und seit Jahren nichts richtig forwärts geht.
sind leider zwecklos
Fairness und Vertrauen kann man schon fast nicht mehr erkennen.
So bekannt sind wir an unserem Standort nicht... (es wird auch nicht viel dafür getan)
Hier werden ganz eindeutig falsche Prioritäten gesetzt.
Ist nicht in allen Fällen so, deshalb ein Punkt weniger.
Es wird nur gespart - keine Ahnung ob das was mit Umwelt und Soziales zu tun hat.
Kollegenzusammenhalt gibt es an manchen Stellen...
Das kommt ebenfalls darauf an, ob die Nase zu groß ist.
klare und nachvollziehbare Entscheidungen - Fehlanzeige!
Ein Punkt muss ja vergeben werden, damit ich hier was schreiben kann...
Das kommt darauf an, ob die Nase zu groß ist.