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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 1.061 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Internetnutzung
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Betriebsarzt
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Coaching
Kinderbetreuung
Hund erlaubtSelbstverantworliches Arbeiten.. Aber ob das an der Firmenpolitik oder an mangelnder Führung liegt?
Nachhaltigkeit, flexible Arbeitszeiten, Home-Office wann immer ich will, Interesse Aufgaben
Sehr gutes Betriebsklima, sehr kollegial, eigenverantwortliches Arbeiten wird gefördert
die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit nur aus dem Homeoffice zu arbeiten
Alles extrem hoher Standard - sehr empfehlenswert für einen Berufsstart in der IT!
Es wird seit Jahren gespart; Erfolge werden nicht gefeiert; Keine Sommerfeste, keine Weihnachtsfeier, kein Budget für Teammeetings; Selbst für Kundentermine braucht es extra Genehmigungsketten; Keine Möglichkeit seine Mitarbeiter für Halbjahresgespräche vor Ort zu treffen; Keine klaren Perspektiven für Weiterentwicklung; Kein Budget für Trainings; Schlechte Ausstattung in den Büros; Kantinen an Standorten werden geschlossen...
Die Reisekosten werden Monate lang bei Studenten nicht bezahlt. Das Auslandspraktium Strecken wir mit 3000 Euro vor uns bekommen seit Monaten das Geld nicht. Vertragsänderungen seit 1 Jahr nicht umgesetzt. FK kümmert sich leider überhaupt nicht. Alle paar Monate nette Worte aber dann schließt man sich wieder weg. Für Studenten sehr schwierig, die Gremien oder auch das Board helfen uns leider auch nicht.
Das Verhalten einiger Vorgesetzten ist von Unprofessionalität geprägt und macht das Arbeiten für viele unerträglich. Da es sich bei meinem Job um ein Projekt handelt, kann ich dies nicht auf das gesamte Unternehmen beziehen, doch einige Vorgesetzte zeigen einem deutlich, dass sie sich lediglich auf sich fokussieren und den einzelnen Mitarbeiter nicht für voll nehmen.
Seit Jahren eine klar fehlende Ausrichtung/Strategie. Häufiger Wechsel im Top Management bringt wenig Impulse. Nur noch Kennzahlen gesteuert, aber wenig innovative Konzepte. Prozesse und deren Sub-/Sub-Prozesse führen zu unübersichtlichen Verfahren und Verantwortlichkeiten im Daily Business.
Eine klare Onboardingstruktur (Onboarding ist mehr als nur eine Laptopübergabe - ich wusste bis kurz vor Schluss nicht mal, wie ich meine Stunden richtig verbuchen sollte)
Aufgaben vordefinieren.
Stelle vor der Einstellung ehrlicher beschreiben und die Absprachen auch einhalten (ein Kollege ist in einer anderen Abteilung gelandet, wie abgesprochen war)
Werkstudenten sind da und werden schlecht bezahlt, weil sie ZUM LERNEN da sind. Dann sollte ihnen auch die Möglichkeit gegeben werden, zu lernen.
Eine Mentorstruktur, mit direkten Ansprechpartnern - überforderte ...
- Faires Gehalt
- Projekt im Vorfeld planen und sachen wie die Technik und Trinken vor dem 1. Arbeitstag zur Verfügung stellen, da wir aktuell immer noch leute ohne funktionierender Hardware haben und sich niemand von der Atos Systems Business Services GmbH drum kümmert und die Angestellten selber versuchen lässt alles zu regeln
- professionelle oder zumindest respektvolle Kommunikation gegenüber den Angestellten
- Mit den Angestellten Gespräche führen (Wir hatten nie ein Vertragsgespräch und viele hatten bis jetzt gar kein Einzelgespräch mit einem Vorgesetzten)
Atos sollte seinen Führungskräften vertrauen und auch Kompetenzen und Budgets vergeben. Mehr Vertrauen und weniger Kontrollen, Teams müssen autark arbeiten dürfen. Atos braucht einen starken Vertrieb, der auch Preisaggressive Angebote bei strategischen Kunden legen darf. Vertriebsprozesse müssen einfacher werden!!
Faktor Mensch zählt immer weniger, den KPIs wird alles aber auch wirklich alles untergeordnet.
Die Entwicklung von Mitarbeitern zur Erbringung von guter Dienstleistungsqualität, sollte im Vordergrund stehen.
Der am besten bewertete Faktor von Atos Deutschland ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 249 Bewertungen).
In unserem Unternehmen herrscht ein insgesamt großartiger Kollegenzusammenhalt. Die meisten Mitarbeiter arbeiten gut zusammen, unterstützen sich gegenseitig und fördern ein positives Arbeitsumfeld. Es gibt eine starke Teamkultur, in der sich jeder willkommen und respektiert fühlt. Allerdings gibt es vereinzelt Personen, die sich hauptsächlich auf das Klagen über andere konzentrieren trotz eigener Fehler, was die harmonische Atmosphäre beeinträchtigen kann. Trotzdem überwiegt das Gefühl der Zusammengehörigkeit, was das Arbeiten hier angenehm macht.
innerhalb der eigenen Hierarchie Ebene ist der Zusammenhalt perfekt, jedoch je weiter man nach oben steigt nimmt diese ab
Über die Jahre tendenziell weniger. Bereitschaft zum Einzelkämpfertum (Vorbild, siehe Führungskräfte) ausgeprägt.
Kollegen sitzen alle in einem Boot und die Situation schweißt das Kollegium zusammen
Die, die noch da sind, sind top.... Leider sinds nicht mehr viele
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Atos Deutschland ist Image mit 2,9 Punkten (basierend auf 223 Bewertungen).
schlecht, Atos hat die letzte Jahre keine echten Innovationen verfolgt sondern ist dem Marktthemen "nachgelaufen"; Vor lauter "Sparen" ist die Vorreiterrolle verschwunden, Vertrieb hatte ein sehr starkes "Korsett" verpasst bekommen, die Controller haben Angebote "Tod" gerechnet
Ist aktuell leider schlechter als wir meiner Meinung nach verdienen würden.
aktuell Restrukturierungen und Stellenabbau, aber der Zukunft zugewandt
Man traut sich kaum zu sagen wo man arbeitet
Ich kenn niemanden, der Atos als Arbeitgeber empfehlen würde. Das Image mag auf dem Papier gut sein aber intern sieht man das anders. Nach der jährliche Great Place to Work schütteln alle die ich kenn immer nur den Kopf, woher die angeblich so vielen positiven Stimmen kommen. Aber jedes Mal dabei die Stichworte: Sparen, billig, günstig und near/offshore.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 266 Bewertungen).
Aufstiegschancen gibt es wenig. Interessante Positionen sind meist schon auf vorgesehene Kandidaten zugeschnitten. Als Weiterbildung gibt es nur billige interne WBT's, Hersteller Schulungen nur wenn gesponsort. Schulungs-Budgets werden als Sparschwein zum aufhübschen der Kostenstellen genutzt. Wenn es am Ende des Geschäftsjahres nicht gut aussieht, werden Schulungen gestrichen und die Budgets aufgelöst. Sieht es gut aus, werden Schulungen als Belobigungsmittel an "brave" MA genutzt, manchmal mit der Gießkanne ausgeschüttet. Neuste Masche: Geht ins Trafo-Programm. Da bekommt Ihr Schulungen, die meine Kostenstelle ...
Wenig bis keine schulungsprogramme wegen dauerhafter Einsparungsanordnungen schon seit Jahren.
Ausnahme bei Zertifizierung die für ATOS erforderlich sind.
Es gibt allerdings ein hervorragendes Portal für Trainings.
Also auch außerhalb der Arbeitszeit hat man unendliche
Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Null, kein Geld für Weiterbildung. Im Gegenteil jeder MA der sich weiterbilden möchte bekommt ein "Knüppel zwischen die Beine " geworfen. Da hilft auch keine interne Jobmesse!!!!
Wenn man sich sehr stark für sich selbst einsetzt, hat man gute Chancen - sonst nicht. Weiterbildung gibt es auf Grund von Sparmaßnahmen selten bis gar nicht.
Es wird viel für Weiterbildung getan - je mehr Zertifikate desto besser kann man den Mitarbeiter vermitteln ;-). Die Karrierechancen sind eher schlecht.
