Unternehmen nach Verkauf
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeit und Vergütung, Leistungsspektrum und Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Personalführung und zum Teil überzogene Reisetätigkeiten, 4 Wochen und länger am Stück in asiatische Länder.
Verbesserungsvorschläge
Ankündigung von Veränderungen mit Zielangabe vor Vorladung mit Abfindungsangeboten, Einsatz von Facharbeitern in den Laboren anstelle Akademikern zum Titrieren
Arbeitsatmosphäre
Angst ist das allgemeine Druckmittel
Kommunikation
Es gibt zwei Ebenen: die Offizielle, geschönte und optinistische, politsch korrekte, mit echten Kollegen aber eine sehr gute
Kollegenzusammenhalt
Es gib den Bereich der langjährigen, vertrauensvollen Kollegen mit gutem Austausch.
Work-Life-Balance
Rücksicht auf Familie ist stark abhängig von Vorgesetzten und Aufgaben.Starke allgemeine Reisetätigkeiten behindern, einzuhaltende 37,5 h je Woche fördern stark.
Vorgesetztenverhalten
Vorgestezte müssen nach oben grundsätzlich JA sagen
Interessante Aufgaben
Entwickeln am Puls der Zeit / der Produktion beim Kunden und nicht in Fachjournale
Gleichberechtigung
Als Mann habe ich den Eindruck das gleicher Lohn für gleiche Arbeit gilt. Als weibliche Vorgesetzte ist es im matchogeführten Unternehmen hart
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine Altersbeachtung
Arbeitsbedingungen
Natürlich kann alles besser sein, doch Arbeitsmittel die benötigt werden sind diskussionslos da. 37,5 Stunden sind einzuhalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hohes Umweltbewusstsein in eigener Tätigkeit aber auch in Entwicklungszielen. Konträr der Top-Down-Umgang mit Mitarbeitern. Angst und Ungewissheit.
Gehalt/Sozialleistungen
Bis zur Übernahme pünktliche, faire Bezahlung. Seit Übernaheme Ankündigungen der Streichung trotz gesundem Verdienst
Image
Viele Mitarbeiter udn auch Kolleggen des Wettbewerbs schauen sich kopfschüttelnd die Situation an.Das Image bei den Kunden ist gut, wenngleich zunehmend differenziert wird.
Karriere/Weiterbildung
Wer will und sich bemüht, der kann. Dann jedoch mit zeitlichen und sozialen Konsequenzen