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Jetzt Profil vervollständigen164 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 88 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Habe für die heutige Situation keine Erkenntnisse. Viele Vorteile für MA scheinen heute nicht mehr umsetzbar/vorhanden zu sein
Es gab eine sehr gute Firmenstruktur, die den Erfolg des Unternehmens garantierte. Das sollte hinsichtlich des zukünftigen Fachkräftemangels mehr in Betrachtung gezogen werden.
Atotech war bis zum Verkauf ein sehr gutes Unternehmen, mit sehr spannenden Projekten, sehr guter flexibler Arbeitsatmosphäre
flexible Arbeit 6-20Uhr möglich incl GLZ Abbau
es gab individuelle Weiterbildungsangebote, 2x Weiterbildungen im Jahr vom AG gewünscht,
weniger Aufstiegsmöglichkeiten
Engagement für Firma wurde mit Bonus bzw. extra Reisespesen honoriert,
Beteiligung an Altersvorsorge, Total- Aktienkauf möglich
respektvoll
flache Hierarchie
kein "gender pay gap" beobachtbar
vielseitige Projekte, neue Technologien, Einsätze im In- und Ausland,
Arbeit in internationalen Teams
Stufenweise Verschlechterung der Arbeitsbedingungen seit 2017.
Negativer Höhepunkt: Übernahme durch MKS
Mitarbeitern wieder Perspektive bieten.
Kollegenzusammenhalt ist noch gut, aber es wird durch MKS auch immer schlechter, weil jeder nur noch schaut, wie er seinen Kopf aus der Schlinge bekommt.
Es wird nur auf die Zahlen geschaut. Alles andere ist völlig egal und wird ignoriert. Die Arbeit wird auf andere Kollegen verteilt wenn einer wieder aufgibt und kündigt.
Nehmt endlich die Warnungen der Belegschaft ernst und besetzt die Stellen nach, die wichtig für einen normalen Ablauf sind. Das Durchschnittsalter der Kollegen ist knapp 50, da sollte man endlich mal an einen Wissenstransfer denken.
Noch ganz gut weil die Kollegen unter einander gut klar kommen, aber durch ständige Einsparung durch MKS wird jeder demontiert!
War mal sehr gut, aber das sinkt ganz rapide immer mehr.... :D
Gleitzeit, passt also. Es wird auch nicht erwartet, dass ständig Überstunden gemacht werden sollen. Es war sogar das Gegenteil der Fall. Es kam im Sommer 2023 die schriftliche Anweisung, keine Überstunden mehr zu machen.
Außer online Schulungen die recht witzlos sind wird nichts angeboten....
Vorteil: Tarif
Nachteil: keine Aufstiegschancen
Keine Mülltrennung in den Büros. Da der Geschäftsleitung die MAs egal sind, kann man nicht von Sozialbewusstsein sprechen....
Das passt eigentlich ganz gut, kommt aber auch aufs Team an.
Irgendwie durchwachsen...... mal so, mal so.
In meinem Fall hat das sehr gut geklappt:)
War ok, man kann es aushalten. Büroeinrichtung sehr veraltet.
Unter den Kollegen funktioniert das einigermaßen, aber die Geschäftsleitung kommuniziert wenn dann absolut nichts wichtiges ....
Frauen und Männer wurden nicht gleichberechtigt behandelt. Dafür waren sogar ein paar Kollegen dabei, die gar kein Deutsch konnten.
Die Aufgaben waren wie erwartet, es kamen keine Überraschungen.
-Mein Büro ist ganz nett.
-Personalmangel, was früher 5 gemacht haben, machen heute 2.
-Unsere Manager, besonder die Neuen. Jeder ist schlechter als der jeweilige Vorgänger.
-Offen und ehrlich kommunizieren.
-Klaren Fahrplan fürs Unternehmen vorgeben
-Anreize schaffen damit Personal bleibt, auch wenn das bei mir schon zu spät ist.
-Personal einstellen
-Bürokratie reduzieren
Es stellt sich flächendeckende demotivation ein.
Das was unser Unternehmen mal ausgemacht hat gibts nicht mehr, viele merken das auch ausserhalb des Unternehmens.
Schlecht, viele Kollegen schreiben auch aus dem Urlaub herraus Mails oder sind online und arbeiten obwohl sie krank geschrieben sind. Da läuft ganz gewaltig was schief. Eigentlich müsste HSE sich da mal einsetzen, damit Rechner und Mails gesperrt sind wenn Kollegen Urlaub haben oder krank sind.
Ist alles nur noch Show, hat sehr stark abgenommen.
Es gibt Weiterbildungen nur über kostenlose, schlechte Onlineweiterbilodungen. Diese sind mehr eine Zeitverschwendung als ein Nutzen.
Wissen wird von oben nicht gescätzt, ältere Kollege werden nur als hoher Kostenfaktor betrachtet.
Je weniger persönliche Kompetenz man hat, desto höher ist man leider im Unternehmen. Manager ohne soziale Kompetenzen und Einblick in das praktische Geschäft sind hier die Regel.
Das Gebäude und die Geräte fallen auseinander. Ich sag nur: "Offene Aussenwand im 3.OG", meine Kollegen wissen was ich meine.
Kommunkation ist ganz schlecht im Unternehmen und das was gesagt wird, wirkt oft unehrlich, viele wichtige Infoamationen werden verschwiegen. Mal gucken wann und wir man uns sagen wird, dass der Bonus in 2024 nicht gezahlt wird.
Ich bin ja mal gesapannt wann es die Info für den Bonus 2024 gibt. Dann geht die kaum noch vorhandene Motivation für viele weiter runter.
Nein leider garnicht. Als Frau nach oben kommen ist mehr oder weniger unmöglich.
Totalausfall.
So ziemlich alles was uns in den letzten als "Verbesserung" verkauft wurde.
-Personal einstellen
-Topmanagement entlassen
-Freiwillige Aufhebungsverträge für alle die keine Lust mehr haben
Bis 2017 hätte ich noch 5 Sterne gegeben, danach wurde es jedes Jahr einer weniger.
Der gewollte Personalmangel sorgt für enormen Druck. Sobald ein Problem bekannt wird wartet man drei Monat bis zur Deadline bevor man handelt und dann muss es von jetzt auf gleich sein.
Nur noch schlechte Onlinekurse.
Mein direkter ist wirklich gut, aber der Chef der über ihm steht ist es nicht. Den kann ich einfach nicht ernst nehmen. Kann nur quatschen und versucht sich weiter oben zu profilieren.
Wir sparen uns kaputt, Technik von vor 25 Jahren.
Es werden nur Phrasen gedroschen, alles was gesagt wird wirkt unehrlich. Wahrheiten werden nur per Flurfunk verteilt.
Alle alten Mitarbeiter werden zumindest gleich schlecht behandelt. Für die obere Ebene sind wir ein Selbstbedienungsladen.
Wir spielen nur noch Feuerwehr, es wird was getan wo es am meisten brennt. Durch den Personalmangel ist es nicht mehr möglich die Aufgaben gut und richtig zu machen.
Kommt auf das Team an. Insgesamt überalterte Belegschaft und in die Jahre gekommene Firmen“kultur“.
In der Branche: ok.
Im Normalfall durchschnittlich. Ad hoc Themen kommen gerne auch mal Freitags und müssen Montags fertig sein.
Nada. Wer 30 Jahre bleibt kann zwei mal aufsteigen und die gesamte Weiterbildung besteht aus 0815 LinkedIn Kursen.
Für Berliner Verhältnisse in Ordnung, aber nicht gut. Besondere Leistung wird finanziell überhaupt nicht geschätzt.
Man tut was man kann.
Durchschnittlich, bestenfalls.
Nichts Negatives aufgefallen,
Je höher, je schwammiger in der Kommunikation. Insgesamt jedoch in Ordnung.
Für ein Technologieunternehmen traurig! Low-end Hardware, 80er Jahre Verwaltungsflair und auch kein Interesse etwas daran zu ändern.
Es heißt, man sei nicht politisch, von oben werden dennoch nur die typischen PR Floskeln gestreut. „Ihr seid uns wichtig“, „Fortschritt.. Innovation“. Taten folgen nicht, zumindest keine die dem Märchen entspricht.
Unabhängig von Geschlecht und Herkunft hat man gleich wenig Chancen. Fair ist es aber.
Interessante Themen ja, die Aufgaben sind allerdings recht öde. Moderne Methoden zur Zusammenarbeit werden (bis auf Tools) nicht genutzt.
Keine Ahnung
Obere Ebene austauschen
Ich nehm das alles nicht mehr ernst, reine Clownshow.
Checkt mal unsere Schufa
Das Unternehmen macht psychisch krank.
Nur noch das allernötigste, es geht nur ums profilieren.
Nur sinnloses Onlinegedöns.
Der hat garkeine Ahnung, kann ich nicht ernst nehmen.
Alles kaputt, es wird da keiner mehr eingestellt.
Bei uns wird nicht kommuniziert.
Mit Boni ist nicht mehr zu rechnen.
Bei dem Punkt wäre ich fast erstickt vor lachen.
Wir machen nur noch Selbstverwaltung.
Die Branche an sich ist interessant
Nur noch Zahlen, Listen, Tabellen…
Wieder den Fokus finden, womit wir unser Geld verdienen
Untereinander und Team übergreifend voll in Ordnung bis zu gewissen Ebenen
Neumodischer Kram, bekommt man aber hin. Jeder hat ja andere Ansichten und Ansprüche
Green Washing…die Welt wollen wir alle retten, bis zu dem Punkt, wo es Geld kostet…
Passt!
Sitzen ja alles im gleichen Boot
Kaum vorhanden…
Das wirkliche Ziel gerät aus der Sicht
Nichts mehr
Siehe oben
Ernsthafte interne Kommunikation einführen; Manager einsetzen, die nicht nur die Optimierung ihrer eigenen Interessen im Sinn haben; MKS sollte nicht meinen, dass man einfach US-amerikanische Methoden anwenden kann
Zu Zeiten der Private Equity war wenigstens das Ziel klar: Geld verdienen und die Braut hübsch machen. Und jetzt? Sparen wo es nur geht, weil sich die Mutter übernommen hat?
Und tschüss!
Kommt auf den Bereich an. Wobei nicht die Abteilungen am effizientesten sind, die die meisten Stunden abreißen.
Personalentwicklung gibt es nur auf dem Papier, reine Alibifunktion, kostet schließlich Geld.
Fällt mir kein positives Beispiel ein.
Nichts negatives aufgefallen
75% Selbstoptimierer, je höher in der Hierarchie, desto höher ist der Anteil. Wertschätzung ist bei dem einen oder anderen im obersten Management ein Fremdwort.
Die Ausstattung ist oft veraltet.
Quasi ein Totalausfall. Wenn top-down wenig kommt und das dann auch noch unglaubwürdig ist, was sollen dann die Führungskräfte weiter unten ihren Mitarbeitern erzählen?
Kaum Frauen in Managementpositionen und wenn, dann macht man es ihnen auch nicht leicht.
In meinem Bereich wurde nur der Istzustand verwaltet. In vier Jahren nicht ein strategisches Thema angepackt.
So verdient kununu Geld.