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AUDI 
AG
Bewertung

Nicht empfehlenswert für Praktika

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei AUDI AG in Ingolstadt gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Leider wird man nicht willkommen geheißen und stets als minderwertiger Praktikant behandelt. Es gab immer Lästereien über jeden, aber vor den jeweligen Personen immer freundlich sein gespielt. Wir arbeiteten in Gleitzeit, jedoch war später kommen nicht gerne gesehen, wie früher gehen. Wenn ich schon 6 Uhr im Büro war, dementsprechend auch 13/14 Uhr meine Stunden voll hatte, wurde dennoch es nicht gerne gesehen. Ich hätte am besten alle 6 Monate Überstunden machen sollen und diese auch Audi schenken sollen, da Pratikanten nur einen fixen Lohn bekommen und nur Überstunden abbauen können. Man musste sein halbes Leben sowie Probleme offen legen, damit es gebilligt wurde von anderen Kollegen, dass man früher geht. Krank sein wurde auch nicht gerne gesehen, ich sollte dennoch kommen auch wenn ich krank bin, man sagte mir, da man sonst meine Motivation in Frage stellt. Mir wurde auch gesagt, ich muss nicht solange zu Hause bleiben wie auf dem Krankenschein vermerkt.

Kommunikation

Leider war Kommunikation so gut wie gar nicht vorhanden. Man ist am Ende als nicht kommunikationsfähiger Praktikant abgestempelt worden. Wobei man zuvor unverschämt behandelt worden ist von einem Kollegen, weil dieser Kollege sehr beschäftigt wäre. Da hat man den Willen verloren etwas zu fragen, besser erst gar nicht ansprechen, weil das ja nervend wäre. Unter den Kollegen wurde einander auch angeschrien.

Kollegenzusammenhalt

Intrigen waren Tagesprogramm, sowie vorgespielete Freundlichkeit, Konfliktfreude, keine Menschlichkeit, viele Sprüche unter der Gürtellinie werden geklopft, wenn man kein bayrisch versteht, wird man ausgelacht und habe auch diskriminierende Sprüche von Kollegen mir anhören müssen

Work-Life-Balance

Zu sehr vielen Überstunden wurde motiviert, jedoch dann Verurteilung, weshalb man die Arbeit nicht fähig ist in der regulären Zeit zu erledigen.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophal, mit mir wurden in unverschämten Tönen geredet, zu Beginn meines Praktikums wurde mir ein eigenständiges Projekt versprochen, da aber damals viel Druck bei einem Aufgabenbereich war, da das Arbeitspensum zu hoch war, wurde mir angeblich wegen Unfähigkeit das Projekt weggenommen, obwohl ich jeden Tag daran gearbeitet hatte und schon ca 60% erreicht hatte. Ich sollte dem Aufgabenbereich vollkommen zugewiesen werden, um die restlichen Monate nur diese eine Aufgabe zu machen.

Interessante Aufgaben

Ich hab leider nicht viele Aufgaben machen könne, da ich später nur einem Aufgabenbereich zugewiesen worden bin, da ich Studentin bin, hab ich deutlich mehr erwartet als monotone Aufgaben, bei dem man immer die gleiche Tastenabfolge drücken muss in einem System.

Gleichberechtigung

nicht vorhanden

Umgang mit älteren Kollegen

Jeder Kollege war verständislos und immer konfliktbereit

Arbeitsbedingungen

Schlecht, weder Kaffee noch Wasser umsonst, was bei vielen anderen Firmen der Fall ist, überteuertes Essen und Überstunden ansammeln muss man, sonst trifft man auf viel Abwertung. Ich empfinde rückbilckend die 6 Monate, die ich investiert habe als Verschwendung, für mich war das Praktikum mit hohen Kosten verbunden (Miete, Umzug) und es ist es einfach nicht Wert, investiert lieber woanders eure Zeit für ein Praktikum. Nach außen scheint alles herrlich, intern ist dem nicht so. Viel lernen konnte ich nicht für meine berufliche Zukunft, war ein sehr enttäuschendes Praktikum.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

keine Mülltrennung

Karriere/Weiterbildung

Selbst wenn andere lange dort arbeiten und in der Firma einsteigen wollen und einen Einstieg versprochen bekommen, werden sie dann doch abserviert, weil keine Stellen frei wären


Gehalt/Sozialleistungen

Image

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