10 von 81 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Teams, nette Kollegen, Führung passt, gute Arbeitsinhalte, angenehme Atmosphäre, Ausstattung absolut trendig aktuell und gut
nichts, was ich anders oder besser machen würde
Gute Teams, nette Kollegen, angenehme Atmosphäre
Der Blick nach draußen
Das Charakter von einigen in dieser Firma geht auf keine Kuhhaut. Und das obwohl sie gebildet sind.
Am unschönsten finde ich, dass nun sogar hier offizielle Stellungnahmen stattfinden, die die Bewertungen und Bewerter verleugnen.
Genau das Zeigt die Problematik des nicht eingestehen Wollens der Unauthentizität gegenüber dem Ich und dem Du. Man lügt sich damit ja in die eigene Tasche. Und das ist die Lage mit der wir es ja im Fall audimax nun mal zu tun haben...
Die Fähigkeit ERLERNEN die Leute zu halten. Dann wird ein Sinnvolles Gewirk daraus. So ist es ein Satz mit x. Nix.
Erschreckend
Guter Arbeitgeber mit vielen guten Eigenschaften. Gute Ausstattung mit aktuelle Technik, neuerdings sogar mit Adobe-Redaktionssystem und NEOS im online-Bereich
Vielleicht sollte die Führungsetage nicht jedem eine Chance geben, der bei audimax arbeiten will sondern gar nicht erst einstellen. Ein Verkäufer der nicht verkauft dient nicht der Gesamtheit sondern belastet sie. Aber klar, wenn mans nicht probiert, weiss man es nie.
Lassen Sie sich von den reflexhaften Stellungnahmen und knappen 4-5-Sterne-Bewertungen nicht blenden. Die angeprangerte "Hexenjagd", die angeblich von einem oder einigen wenigen rachsüchtigen Ex-Mitarbeitern betrieben werde, ist schlichtweg ein Hirngespinst. Dass in vielen Bewertungen dieselben, massiven Probleme aufgezählt werden, liegt viel eher daran, dass diese Probleme tatsächlich existent sind. Der interne Umgang damit entspricht aber dem Umgang, der sich hier auch in den Stellungnahmen und Bewertungen erkennen lässt: Man hält alles für "top", "korrekt""bestens", "spaßig" oder einfach nur ":)!!!". Wer Probleme sieht oder anspricht, ist ein "Schlaffi", "hämisch", ein "Selbstdarsteller" oder "Giftzwerg" und generell einfach "den Anprüchen nicht gewachsen".
Wer gerne ein wenig persönlich recherchieren möchte, dem sei der Vorschlag eines anderen Kollegen hier in den Bewertungen ans Herz angelegt: Einfach einen der vielen "Schlaffis", die das Unternehmen verlassen haben, auf Xing oder anderswo anschreiben und nachfragen. Einen zu finden, dürfte bei gezählt etwa 50 Mitarbeitern, die in den vergangenen fünf Jahren das Verlagshaus verlassen haben, eigentlich kein Problem darstellen.
Schön am Hauptmarkt gelegen.
Siehe Bewertung. Mehr ist nicht zu sagen.
Aufhören mit den peinlichen selbstverfassten 5 Sterne Bewertungen.
Die zu Beginn noch hochmotivierten neuen Kollegen, die sich auch von dem tollen Bewerbungsgespräch blenden ließen, merken sehr bald, wo der Hase langläuft. (Siehe alle bisher geposteten negativen Bewertungen).
Dann gibts nur zwei Möglichkeiten: das ganze stillschweigend ertragen und sich möglichst unsichtbar machen, oder sich einen neuen Job suchen. Natürlich wird man dann schlecht gemacht, wie alle anderen "Ehemaligen".
Da kommen dann durchaus Sätze wie: "wir sind froh, dass der/die weg ist. Der/Die war eh total faul"
War mal super, da man ja das gleiche Leid teilt. Zwischenzeitlich hat Fluktuation wohl so stark zugenommen, dass es quasi eine Art Durchgangsstation ist. Aber: Die ehemaligen und die aktuellen Mitarbeiter sind miteinander vernetzt via whatsapp und facebook. Alles spricht sich innerhalb weniger Tage rum. Wir sind immer auf dem neusten Stand und wenn man fragt wie es denn jetzt, nach Audimax geht, sagen alle das Gleiche: "Mir gehts wieder gut, bin froh dort weg zu sein."
inem langjährigen kollegen ü 49 wurde erst versichert, dass er sich keine Sorgen machen müsste, dass es ihn bei den nötigen Kündigungen treffen wird. Zwei Tage später bekommt er per sms die Info, dass seine Kündigung fristgerecht in seinem Briefkasten liegt.
Ein weiteres Zeichen der Überheblichkeit und Respektlosigkeit der Geschäftsleitung gegenüber den Angestellten.
Denn die Mitarbeiter können eh alle nichts, sind nur ein Kostenfaktor, und sind sowieso beliebig ersetzbar.
Schöner Ausblick auf den Hauptmarkt.
Geschäftsleitung, ohne deren Fehler der Laden besser laufen würde. Der fast schon krankhafte Kontrollzwang nimmt jede Freude an der Arbeit. Dass auf die ganzen realen, also negativen Bewertungen unverzüglich supertolle 5 Sterne Bewertungen folgen, dient zum Heben des Durchschnitts. Besser wäre es, dafür zu sorgen, dass es mal echte Sterne gibt, von wirklich real existierenden zufriedenen Mitarbeitern.
Angestellte sind auch Menschen und verstehen auch was von ihrem Job.
Ständiges Runtermachen der Angestellten ist kontraproduktiv.
Die extrem hohe Fluktuation und die vielen negativen Bewertungen müssen doch irgendwann mal ankommen im Kopf und irgendetwas bewirken. Mit Anwalt drohen, weil man negativ bewertet hat hilft da nicht wirklich.
Nur wirklich entspannt, wenn die kollegen unter sich sind.
Zwischenzeitlich schlechter Ruf als Arbeitgeber. Es spricht sich alles rum. Alle ehemaligen Mitarbeiter sind froh dort weg zu sein.
Überstunden werden erwartet, pünktlich gehen fällt negativ auf.
Überstunden werden zum Quartalsende einfach gelöscht.
Urlaub nur 24 Tage im Jahr, manche haben noch weniger.
Nicht vorhanden
Sehr niedrige Gehälter. Keine sonstigen Leistungen. Es wird erwartet, dass man viel Arbeitet für wenig Geld.
Vorbildliche Mülltrennung. Wird aber durch die viel zu vielen dicken Protzfirmenauros wieder ausgeglichen
Da alle im selben Boot sitzen halten die Untergebenenn natürlich zusammen. Allerdings lässt auch das langsam nach, da kein wirkliches Team mehr vorhanden ist. Die meisten wollen zwischenzeitlich so schnell wie möglich weg.
Langgediente Kollegen gibt es wegen der hohen Fluktuation nicht, Ein über 45 Kollege wurde zu Weihnachten quasi einfach entsorgt. Er hat per sms erfahren, dass seine Kündigung in seinem Briefkasten für ihn bereit liegt. Zustellen MUSSTE das Schreiben kurz zuvor sein jüngerer Kollege.
Menschenverachtend!
Der gekündigte Kollege hat Unmengen von Überstunden gemacht und sich krank zur Arbeit geschleppt. Aber er hat halt nicht mehr reingepasst.
Die lockere familiäre Atmosphäre ist nur gespielt. Das "Du" mit der Geschäftleitung führt nur dazu, dass den Angestellten nicht der Respekt entgegengebracht wird, der von ihnen im Gegenzug erwartet wird. Lang hält das keiner auch. Noch nie so eine hohe Fluktuation in einer Firma erlebt. Mobbing und extrem verletzendes und respektloses Verhalten der Leitung gegenüber den Angestellten. Man bekommt ständig gezeigt, dass man nur Geld kostet, aber eh nichts kann, faul ist und jederzeit ersetzbar, vorzugsweise von Praktikanten.
Großraumbüro, alle ständig Krank, jeder hört alles mit. Auch das Mobbing durch Teil der Geschäftsleitung. ;-)
Unterirdisch!
Vor allem seitens der Firmenleitung. Aber am Ende ist sowieso der Angestellte schuld.
Es arbeiten dort mehr Frauen als Männer, was aber wohl eher an dem niedrigen Einkommen liegt, was als Zweiteinkommen ok ist.
Man macht das,was angeordnet wird von oben, auch wenn es sinnlos und unproduktiv ist. Widerstand führt zu schlechtem Arbeitsverhältnis und man ist unten durch.
Lob ist die Abwesenheit von Schikane. Missliebige Mitarbeiter werden teils so lange schikaniert, bis sie von sich aus das Weite suchen. Kostprobe gefällig? Es wurden schon Urkunden verliehen für Fehler, die man gemacht hat.
Rundum zufriedene Mitarbeiter gibt es leider mittlerweile kaum noch. Auch Neuzugänge merken schnell, dass das nach außen transportierte Image vom familiären Verlag nur Fassade ist.
Überstunden werden erwartet, aber quartalsweise einfach gestrichen, während Minusstunden erhalten bleiben. Wenigstens Urlaub und freie Tage können aber in der Regel flexibel und auch kurzfristig genommen werden.
Aufstiege sind möglich, das einzige, was sich dadurch ändert, ist aber die Arbeitsbelastung. Auf das Gehalt wirken sich "Beförderungen" kaum aus. Weiterbildungen sind teils gewünscht, müssen dann aber in vielen Fällen selbst finanziert werden.
Die Gehälter sind unterdurchschnittlich und auch nicht immer pünktlich sondern werden irgendwann in einem Zeitraum von zweieinhalb Wochen bezahlt, Weihnachtsgeld, Altersvorsorge oder Ähnliches gibt es nicht.
Vielleicht steckt ein grüner Kern drin, das lässt sich aber in der Abgaswolke des Fuhrpark (Stichwort: Hummer!) nicht so recht erkennen.
Der Kollegenzusammenhalt war mal gut, leider kennt man irgendwann keinen mehr. Um bei der aktuellen Fluktuation noch den Überblick zu behalten, braucht es schon fast professionelle Memo-Techniken.
In dieser Altersklasse gibt es wenige Kollegen. Wer doch ein entsprechendes Alter erreicht, wird irgendwann recht zügig entsorgt.
Die Geschäftsführung ist generell nicht in der Lage, Termine einzuhalten. Die Ausstellung von Arbeitszeugnissen sowie schriftlichen Arbeitsverträgen hat bei mehreren Kollegen schon Jahre(!) in Anspruch genommen. Der Tonfall in E-Mails an Mitarbeiter ist teilweise unterirdisch. An Absprachen kann man sich teils schon am nächsten Tag nicht mehr erinnern. Anpfiffe erfolgen bevorzugt öffentlich im Großraumbüro.
etc. etc. pp.
Es gibt neue Technik, wenn sich diese günstig bei ebay ersteigern lässt.
Die Geschäftsführung redet viel und gerne, nur nicht direkt mit denen, die ein Projekt betrifft. Ein Teil der Leitung lässt dafür gerne alle an Business-Weisheiten aus dem letzten USA-Urlaub teilhaben, während der andere Teil eigentlich gar keine eigene Meinung mehr hat.
Hier gibt es tatsächlich nichts auszusetzen. Fast alle werden gleich schlecht behandelt.
"Interessant" müsste man definieren. Was man aber sagen muss: Hier muss jeder irgendwelche Aufgaben übernehmen, die er niemals gelernt hat. Zum Beispiel Rechtsstreitigkeiten austragen (aber bitte erfolgreich), auf Recruitingevents professionelle Bewerbungsfotos schießen (obwohl man noch nie eine Kamera in der Hand hatte) usw.
Der Kollegenzusammenhalt ist top, Stichwort: das gemeinsame Boot. Leider war es aber in jüngster Zeit vielfach nicht mehr möglich, neue Kollegen überhaupt kennenzulernen, da die Fluktuation neue Gesichter im Wochentakt durch die Verlagsräume gespült hat.
Man weiß eigentlich nie, ob man seinen Arbeitsplatz dank einer Laune der Leitung nicht am nächsten Tag bereits verliert. Die Leitung wähnt sich gelegentlich über die deutsche Rechtsprechung erhaben und nennt das dann 'amerikanische Unternehmenskultur'.
Die Gehälter sind durch die Bank eher mau, Bonuszahlungen, Urlaubsgeld, betriebliche Altersvorsorge und dergleichen gibt es nicht. Auch Aus- und Fortbildungen muss der Mitarbeiter in der Regel zumindest hälftig selbst finanzieren und dafür Urlaub nehmen. Das gilt beispielsweise auch für Volo-Kurse. Leider ist auch Urlaub eher knapp bemessen und Überstunden werden quartalsweise gelöscht.
Abgesehen davon schlägt der Ton gegenüber Mitarbeitern schnell ins Aggressive bis Beleidigende um. Legendär sind auch die internen Newsletter, in denen es (gelinde gesagt) spitze Bemerkungen gegen Kollegen hagelt, die das Weite gesucht haben.
Neue Produkte werden generell von zwei bis drei völlig fachfremden Personen hinter verschlossenen Türen "entwickelt", wobei Marktforschung ein Fremdwort ist und das Ergebnis mit der Unantastbarkeit einer heiligen Kuh der Fachabteilung aufoktroyiert wird. Hat das Produkt nicht binnen kürzester Zeit durchschlagenden Erfolg, ist die Fachabteilung schuld. Eine der großen Schwierigkeiten dabei: Prioritäten ändern sich teilweise stündlich. Persönliche Rücksprachr gestaltet sich aber schwierig, da zu den extra festgelegten wöchentlichen Besprechungsterminen mit der Geschäftsführung der jeweils involvierte MA in der Regel die einzige anwesende Person ist oder vor verschlossenen Türen steht.
Bei der Entscheidung "Fuhrpark vs Arbeitsplätze sichern", waren die Prioritäten in letzter Zeit leider eindeutig. Man fährt eben gern Hummer, trotz betriebsbedingter Kündigungen.
Die Liste ließe sich beliebig verlängern. Fazit bleibt allerdings: Wer glücklich werden will, sollte sich anderweitig umsehen.
Es würde dem Betrieb gut tun, wenn in der Geschäftsfünrung jemand zu finden wäre, der in Sachen Medien noch am Puls der Zeit ist, etwas von neuen Technologie versteht und Erfahrung in Mitarbeiterführung und Projektplanung hat.
Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle. Alle bekannten und unbekannten Möglichkeiten werden ausgeschöpft.
Unterschiedlich. Man profitiert vom Studentenimage. Kundenbeziehungen sind Geschäftsbeziehungen, da spielt das interne Image keine allzugroße Rolle. Am besten sollten potentielle Bewerber sich einfach den Mut nehmen und ehemalige oder aktive Mitarbeiter direkt anzusprechen, bevor sie einen Job annehmen, der mit vielen Unannehmlichkeiten verbunden ist. Wer natürlich dringend einen Job braucht muss selbst seine Erfahrungen machen. Ein Teufelskreislauf, von dem die Geschäftsführung profitiert.
Überstunden werden anderen Kollegen angekreidet. Natürlich liegt das nicht an der Organisation. Ironie off.
24 Urlaubstage. Streichen von Überstunden pro Quartal. Abfeiern von Überstunden im Quartel theorethisch machbar. Aber aufgrund der extrem dünnen Personaldecke häuft man dann wieder neue Überstunden an. Und irgendwann werde diese automatisch gelöscht. Rechtlich sicherlich fragwürdig. Zumal Minusstunden natürlich dauerhaft bestehen bleiben.
Bröckelt aufgrund der hoher Fluktuation auch langsam.
Hierzu wurde schon viel geschrieben und eigentlich fast alles gesagt. Witzig nur ein offensichtlich gestreuter positiver Beitrag vom 27. Dezember. Ja, fail faster hat man aus Silicon Valley adaptiert. Ein Teil der Geschäftsführung bricht regelmäßig ein- zweimal im Jahr zu einer Amerikareise auf, um sich Startup-Unternehmen anzuzusehen. Grundsätzlich ja lobenswert, wenn davon auch was in der eignen Firma ankäme. Eine organiserte Tour eines externen Verlages für Geschäftsführer. Wenn die audimax Geschäftsführung aus Amerika zurückkommt, ist das einzige was man aus dem Valley adaptiert ein flotter trendiger Spruch der in 140 Zeilen passt. Den Mitabeitern wird rein gar nichts vermittelt. Das ganze dient nur der externen Repräsentation. Danach wird weitergearbeitet wie immer. Die Mentaliät der jungen Firmen kann leider aufgrund mangelnder technischer und prozessorientierter Kompetenz nicht in das eigene Unternehmen überführt werden. Übrig bleibt nur ein Postkartenspruch oder eine falsche Interpretation moderner Führungsmethoden als reines Buzzword.
Nette Büroräume am Hauptmarkt.
Am besten nicken und schweigen. Was als offene Fehlerkultur verkauft wird, wird im Hintergrund mehr oder weniger offensichtlich gelästert. Hat man denn immer noch nicht realisiert das das Großraumbüro so hellhörig ist, das flüstern quasi rein gar nix bringt?
Vermeintliche Lieblinge können schon morgen wieder out sein. Heute gelobt. Morgen gelästert. Übermorgen weg.
Man hatte vor 30 Jahren ein gute Idee. Interessante Produkte wären vorhanden. Nur sind eben mittlerweile 30 Jahre vergangen, und man kann nur mühsam mit den aktuellen Entwicklungen mithalten.
Nachdem ich mich doch über die seltsamen positiven Berichte wundere, hab ich mich entschlossen doch einen Bericht über meine aktuellen Erfahrungen bei audimax zu machen. Vor dem Arbeitsbeginn dort recherchiert man ja auch auf Kununu und denkt sich "naja irgendwelche unzufriedenen gibt es immer". Aber was dort abläuft darf nicht unkommentiert für Kommende stehen bleiben.
Jeder der sich aufmerksam die Bewertungen durchliest, kann selbst die Reflexhaftigkeit und den Stil der positiven Bewertungen überprüfen, die relativ
zeitnah auf negative Kommentare erfolgt. Der Vorgängerkommentar nennt 25 Mitarbeiter. Das stimmt. Von ehemals 40. Extrem hohe Fluktuation und mangels Betriebsrat mittlerweile auch willkürliche Kündigungen. Die Teamseite von audimax.de ist auf jeden Fall niemals aktuell. Geschweige denn das man
hinterherkommt die Teamtexte zu verfassen. Natürlich gibt es auch 3-4 Mitarbeiter die schon länger dabei sind. Das soll nicht verschwiegen werden. Insgesamt aber schade, hat man eigentlich eine interessante Produktwelt besitzt ,in der es inhaltlich zu 90 % um Recruiting von Arbeitskräften geht, die aus der Studentenwelt generiert werden. Leider kann man nicht mal ansatzweise das selbst erfüllen, was in den Artikeln beschworen wird was moderne Führung und Arbeitsmethoden anbelangt. Symptomatisch das man sich was vormacht, ist eine montägliche Veranstaltung namens "Scrum". Wer nun denk, boah, hier gibt es agile Arbeitsmethoden der irrt. Dahinter verbirgt sich nur eine morgendliche Stehkonferenz bei der jeder berichtet was es gerade macht. Das ist alles. Mit "Scrum" hat das nichts zu tun. Gebrüllt wird seitens der Geschäftsführung niemals. Man hat im laufe der Zeit wesentlich subtilere Methoden entwickelt, um Mitarbeiter unter Druck zu setzen. Schreibstil und Inhalt der internen Mails an Mitarbeiter sind legendär...Des Weiteren hat man das guter Cop - böser Cop in der Leitungsebene perfektioniert. Wer glaubt sich jemanden anvertrauen zu können, wird schnell eines besseren belehrt indem eben Vetraulichkeiten schamlos ausgetauscht werden und man somit relativ schnell auf der Abschussliste landet. Die Lage lässt sich am Hauptmarkt natürlich positiv bewerten. Insgesamt lässt sich sagen, das Unternehmen bräuchte dringend professionelle externe Beratung. Die eigene Sicht der Dinge auf das Unternehmen ist völlig verstellt. Ja mittlerweile schon fast verzweifelt und tragisch mitanzusehen. Wer dagegen Wort erhebt, kann sich auf die oben erwähnten subtilen Methoden einstellen.
So verdient kununu Geld.