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Fragen und Antworten

Was interessiert dich am Arbeitgeber Auerswald GmbH & Co. KG? Unternehmenskenner:innen beantworten deine individuellen Fragen.

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26 Fragen

Ist Auerswald schon Pleite bei kaum noch vorhandenen Umsätzen?

Gefragt am 24. August 2022 von einem Ex-Mitarbeiter

Keine Antworten vorhanden

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In diesem Monat jährt sich zum 5. Mal der Termin der unwürdigen Kündigung, bei der Mitarbeiter mit einer Frist von 15 Minuten aus der laufenden Arbeit heraus auf die Straße gesetzt wurden - kein Wort des Dankes, keine Erklärungen und kein Abschied von den Kollegen. Die einzige Genugtuung, die nach Jahren bleibt, die Handlager der Aktion - der Schönschwätzer und der Frauenversteher - hat es am Ende auch erwischt. Gibt es eigentlich wieder einen BR?

Gefragt am 12. August 2022 von einem Ex-Mitarbeiter

Keine Antworten vorhanden

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Zur Bewertung von 21. Juli: Wo gibt es noch eine Zielvereinbarung im Unternehmen?

Gefragt am 23. September 2021 von einem Ex-Mitarbeiter

Keine Antworten vorhanden

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Ich finde es merkwürdig, dass Auerswald weitere Mitarbeiter/innen sucht, obwohl die Produktion nicht ausgelastet zu sein scheint. Ihr habt nocht Kapazitäten für Dienstleistungen frei. Wie ist denn die Gesamtsituation?

Gefragt am 5. September 2020 von einem Bewerber

Keine Antworten vorhanden

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uuuups, schon wieder sind 3 Bewertungen verschwunden. Wem ist denn so etwas von euch auch schon passiert, dass seine (negativen) Bewertungen plötzlich weg waren?

Gefragt am 17. Juni 2020 von einem Mitarbeiter

Antwort #1 am 17. Juni 2020 von einem Mitarbeiter

Tja, da hast Du wohl gegen die Kununuregeln verstossen und der Arbeitgeber hat das gemerkt und schwups sind die Bewertungen weg. Also immer schön neutral bleiben oder Deine Meinung deutlich als Deine Meinung kennzeichnen. Wenn ein Fliegeschieß Deinen Autolack ziert, wischt Du das ja auch wieder weg.

Antwort #2 am 17. Juni 2020 von einem Mitarbeiter

Es waren nicht meine Bewertungen. Allerdings habe ich die Bewertungen gelesen und mir ist nichts aufgefallen.

Antwort #3 am 18. Juni 2020 von einem Ex-Mitarbeiter

Inzwischen kenne ich den Hintergrund. Das Unternehmen hat die ECHTHEIT des Kommentartors angezweifelt. Das Unternehmen bezweifelt, dass der Verfasser ein Mitarbeiter des Untenehmens ist. Daraufhin wurde der Kommentar offline gestellt. Bei einem Nachweis des Verfassers durch Arbeitsvertrag, Gehaltsabrechnung, .. geht er wieder online. Dies bezieht allerdings nur auf "einen" Beitrag. Bei den anderen wird es ähnlich sein. Für mein Verständnis kamen die Zweifel relativ spät. Zumal man ihn vorher noch kommentiert hat.

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An die Schreiber der Bewertungen 79 und 80. Denkt an Matthäus 7 Vers 15 bevor ihr vor die Herren tretet.

Gefragt am 18. Mai 2020 von einem Ex-Mitarbeiter

Antwort #1 am 18. Mai 2020 von einem Mitarbeiter

Das Misstrauen der Mitarbeiter ist inzwischen chronisch geworden. Daran wird auch keine temporäre Maßnahme In Form eines Gespräches mehr etwas ändern. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass das Visier unten bleiben sollte. Alleine die Art und Weise wie Kolleginnen und Kollegen entlassen wurden zeigen, was man von solchen Gesprächsangeboten hallten sollte.

Antwort #2 am 28. Mai 2020 von einem Mitarbeiter

Dieses Bedanken und das Gesprächsangebot sind hohle Phrasen, die man im Forum ständig zu lesen bekommt. Ich hätte da mehr erwartet.

Antwort #3 am 29. Mai 2020 von einem Mitarbeiter

Was erwartest Du denn "mehr"?

Antwort #4 am 29. Mai 2020 von einem Mitarbeiter

Dass man sich"mehr" Mühe mit der Reaktiongibt und nicht per paste & copy reagiert. Dass man der Belegschaft die Gelegenheit gibt ihre Kritik anonym und schriftlich zu äußern und dann in einer Belegschaftsversammlung die Punkte anspricht und ernsthaft zuhört und bei Bedarf etwas ändert. Bei dieser Reaktion "Vielen Dank ..." bleibt die Glaubwürdigkeit komplett auf der Strecke.

Antwort #5 am 31. Mai 2020 von einem Ex-Mitarbeiter

Da schließt sich der Kreis. Solche Themen gehören zu den Punkten, die bei meinem jetzigen Arbeitgeber zwischen Unternehmensleitung und Betriebsrat besprochen werden.

Antwort #6 am 15. Juni 2020 von einem anonymen User

Und wieder einmal sind Bewertungen (79-81) und die dazugehörigen Arbeitgeberkommentare verschwunden. Kann man "mehr" erwarten?

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Wie geht das Unternehmen mit der Coronakrise um? Home-Office, Kurzarbeit, Entlassungen, Arbeitszeitkonten ins Minus fahren, Zwangsurlaub?

Gefragt am 27. April 2020 von einem Bewerber

Keine Antworten vorhanden

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Wie schätzt ihr als Mitarbeiter/innen, die Zukunft des Unternehmens ein?

Gefragt am 9. April 2020 von einem Bewerber

Antwort #1 am 11. April 2020 von einem Mitarbeiter

Ich glaube nicht, dass Auerswald in dieser Form noch lange bestehen wird. Ein Trend zum massiven Stellenabbau ist schon jetzt zu erkennen. Der Umsatz geht zurück, die Gewinne noch stärker. Wenn die Loyalität der Belegschaft so stark abnimmt wie im in den letzten Jahren ist das auch gefährlich. Ich denke, es wird Auerswald in einer stark abgespeckten Version weiterhin geben, es sei denn, dass man rechtzeitig das Unterhehmen veräußert.

Antwort #2 am 13. April 2020 von einem Ex-Mitarbeiter

Der Stellenabbau von 190 auf 150 Mitarbeiter ist auch nicht unbedenklich.

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Nachfrage bzgl. Gleichberechtigung: Wie viele Abteilungsleiter gibt es in der Firma? Und wie viele Abteilungsleiterinnen?

Gefragt am 7. April 2020 von einem Ex-Mitarbeiter

Antwort #1 am 14. April 2020 von einem Ex-Mitarbeiter

Da scheinbar niemand die Antwort kennt oder sie äußeren möchte, formulieren wir die Frage etwas um. Es gibt ca. 150 Mitarbeiter. Wie viele männliche Mitarbeiter arbeiten in den direkten Delegationsbereichen der weiblichen Führungskräfte?

Antwort #2 am 14. April 2020 von einem Mitarbeiter

Keiner

Als Arbeitgeber antworten

26.Feb. 2020 : Die Firma ..... Kann mir mal jemand helfen, aber ich verstehe die Bewertung nicht. Eigentlich ist alles beste Sahne. Ja, wenn es da nicht den einen gäbe. Warum kann die eine Person so handeln? Kann es sein, dass maches doch nicht so super ist? Ich würde sagen, Situation schlecht analysiert.

Gefragt am 5. März 2020 von einem anonymen User

Antwort #1 am 5. März 2020 von einem Mitarbeiter

Im Unternehmen Auerswald werden Methoden der Personalführung eingesetzt, die eigentlich der Vergangenheit angehören. Die Unternehmensleitung und sowie der Leiter der Personalabteilung haben nicht begriffen, dass diese eingeleiteten Maßnahmen aus der Zeit vor 1989 stammen.

Antwort #2 am 5. März 2020 von einem Mitarbeiter

Hier ist eine Menge nicht "super". Es gibt aber immmer etwas, das dem Ganzen die Krone aufsetzt. Das Personalmanagent ist nur "ein" Faktor, allerdings derjenige, der sich nach außen am meisten rumgesprochen hat. Nicht nur bei Kununu.

Antwort #3 am 6. März 2020 von einem anonymen User

Je mehr ein Unternehmen betont wie harmonisch alles abläuft, "we are family", und dass alle duzen (müssen?), umso mehr hat es doch Löcher, die mit solchen Maßnahmen gestopft werden sollen. Auerswald war noch vor ca. 10 Jahren ein attraktiver Arbeitgeber. Das sieht heute anders aus. Der Wechsel in der Personalabteilung hat wesentlich dazu beigetragen.

Antwort #4 am 6. März 2020 von einem anonymen User

Wo ist die Geschäftsführung, wo sind die Abteilungsleiter? Wenn eine Person so einen Raubbau an der Motivation betreibt, können/sollten diese doch nicht anteilnahmslos zu sehen. Oder macht angesichts der aktuellen Situation die Personalabteilung einfach auftragsgemäß nur konsequent ihren Job?

Antwort #5 am 6. März 2020 von einem Ex-Mitarbeiter

Da die GF sich das Verhalten des Personalverantwortlichen seit vielen Jahren ansieht, vermute ich, dass hier eine große Solidarität besteht. Ich hatte das "Glück" mit beiden Seiten eng zusammenzuarbeiten. Eine Erfahrung, die ich auch in anderen Unternehmen gemacht habe und zurzeit wieder mache. Was ich dabei erlebe, ist nicht iimmer so toll. Allerdings war das, was ich im Unternehmen Auerswald erlebt habe, unterirdisch. Dass dieses Unternehmen zu dieser Zeit den Betriebsrat "abgeschafft" und eine Neuwahl verhindert hat, ist nicht verwunderlich. Die Methoden die dabei zum Tragen kamen waren sehr übel.

Als Arbeitgeber antworten

Reaktion durch Auerswald auf Bewertung vom 7.12.2019: Hört sich ein bisschen sehr nach "Du hast/bist das Problem, wir helfen Dir da gerne raus!" an. Das die Personalabteilung an der Stelle sogar proaktiv unterstützt, konnten wir in den letzten Jahren immer wieder beobachten....Liebe Anja, da Du die Empfehlung sogar "dankbar" aufgenommen hast, wie gehst Du jetzt weiter damit um?....Manchmal ist keine Reaktion besser als eine Mittelmäßige...lg ein Auerswald Kollege

Gefragt am 13. Dezember 2019 von einem Mitarbeiter

Antwort #1 am 9. Februar 2020 von einem Mitarbeiter

Die Bewertung vom 7.12.2019 und der Arbeitgeberkommentar dazu sind verschwunden. Hat Anja jetzt ein Problem?

Antwort #2 am 9. Februar 2020 von einem Mitarbeiter

Durch solche Aktionen zeigt das Unternehmen, was sie von Kritik hält, wie sie damit umgeht und warum sie eine Betriebsratswahl aktiv verhindert.

Antwort #3 am 10. Februar 2020 von einem Ex-Mitarbeiter

Kann mir mal jemand weiterhelfen? Es gab einen Kommentar incl. Arbeitgeberantwort und der soll verschwunden sein? Warum und wie entfernt man so etwas? Viele Grüße

Antwort #4 am 11. Februar 2020 von einem Ex-Mitarbeiter

Anja kann nicht mehr antworten. Sie ist wie einige andere MA auch der jüngsten Entlassungswelle des AG zum Opfer gefallen.

Antwort #5 am 12. Februar 2020 von einem Ex-Mitarbeiter

Was sagen denn die Vetrauensleute zu diesen Maßnahmen? Wurden sie im Vorfeld zumindest angehört, nicht nach dem BetrVG, sondern um Mitarbeitern eine Stimme zu geben?

Antwort #6 am 13. Februar 2020 von einem Mitarbeiter

Wäre schön, wenn sich mal jemand von den Vertrauensleuten hier zu Wort melden würde.

Antwort #7 am 20. Februar 2020 von einem Bewerber

@#6 Da scheint niemand Interesse zu haben. Eure Anlagen scheinen besser zu sein, als das Betriebsklima. Gut zu wissen.

Antwort #8 am 10. März 2020 von einem Mitarbeiter

Dass sich hier niemand von unseren Vertrauensleuten zu Worte meldet, finde ich sehr bedauerlich aber auch bezeichnend dadür, welche Rolle sie im Unternehmen "spielen". Bisher hatte ich noch keinen Kontakt zu diesen Personen in ihren "Rollen" als VL. Das wird dann wohl auch so bleiben. Zumindest ich kann diesen Leuten nicht vertrauen.

Als Arbeitgeber antworten

Gilt für die Vertrauensperson bei Auerswald § 79 des Betriebsverfassungsgesetzes und kann diese bei Verstoß strafrechtlich belangt werden?

Gefragt am 13. Dezember 2019 von einem Mitarbeiter

Antwort #1 am 1. Februar 2020 von einem Mitarbeiter

Die Vertrauensleute sind nachweisbar durch die GL eingesetzt worden und durch eine nachträgliche Pseudowahl legetimisiert worden. Man hat damit eine BR-Wahl verhindert, obwohl schon zu einer Mitarbeiterversammlung aufgerufen wurde.

Antwort #2 am 3. Februar 2020 von einem Mitarbeiter

Die „Vertrauensleute“ genießen das Vertrauen der Geschäftsleitung, nicht der Belegschaft. Im Gegenteil. Es gibt keine Rechte dieser Gruppe. Das Verhindern der BR-Wahl war ein Straftatbestand. Der BR hat die Aufgabe die Einhaltung der Gesetze die dem Schutz der Arbeitnehmer dienen zu überwachen. Wer keinen BR möchte, will sich also nicht an diese Gesetze halten. So einfach ist das.

Antwort #3 am 4. Februar 2020 von einem Mitarbeiter

Die Aussage "Die Vertrauensleute genießen das Vertrauen der Geschäftsleitung, nicht der Belegschaft." ist schlichtweg falsch. Mindestens ich halten mindestens zwei der Vertrauensleute für vertrauensvoll. Wobei einer der beiden leider nicht mehr für die Firma tätig ist. Ebenso ist die Aussage " Wer keinen BR möchte, will sich also nicht an diese Gesetze halten." einfach dumm.... zumindest nicht sehr schlau. Wer gegen Videoüberwachung ist, der ist auch gegen die Einhaltung von Gesetzen, oder was?!?! So einfach ist das (also nicht). Das damalige (knappe) Ergebnis der Wahl (VL vs. BR) halte ich im übrigen für plausibel, entsprach es doch dem damaligen Stand der Diskussionen in den Büros. Es ist also mitnichten so, dass eine überwältigende Anzahl der Mitarbeitern sich hinter die Idee "Betriebsrat" gestellt hätte. Man könnte folgende Frage stellen: Wie groß war die Unterstützung des zuvor aufgelösten BRs? Streng nach "Jeder Mitarbeiter bekommt die Vertretung, die er verdient. Sonst würde es ja geändert werden." bekommt auch "jede Firma das Ende, das sie verdient. Sonst würde...." ups spoiler Insgesamt: Ein Spiel ohne Gewinner

Antwort #4 am 4. Februar 2020 von einem Mitarbeiter

Nachdem der Aushang zu einer Mitarbeiterversammlung veröffentlicht war, hätte sie durchgeführt werden müssen. Ein Blick ins BetrVG ist manchmal hilfreich. Diese Versammlung wurde durch Einschreiten der Geschäftsleitung aktiv verhindert. Die Entscheidung über die Installation eines BR findet ausschließlich auf einer Mitarbeiterversammlung statt und nicht in irgendwelchen Pseudoabstimmungen. Ich stimme #2 in allen Punkten zu.

Antwort #5 am 5. Februar 2020 von einem anonymen User

Leider hat bisher keiner die Frage nach §79 beantwortet. Wer, wie und was verhindert oder gemacht hat, ist Historie und den Mitarbeitern, bis auf die, die hier ihr Leid klagen, scheint das Ganze auch egal zu sein. Die Geschichte mit den Kälbern will ich gar nicht erst ansprechen. Die Personalleitung kann man nach allen Beschreibungen nicht als Freund der Mitarbeiter einstufen, die Vertrauensleute genießen augenscheinlich keinen Schutz, sonst hätte das hier sicherlich schon jemand bestätigt. Bleibt also nur das Kopfkissen oder die Anonymität von Kununu. Wenn dem nicht so ist, bitte endlich die Frage beantworten.

Antwort #6 am 6. Februar 2020 von einem Mitarbeiter

Das BetrVG gilt in keinem Paragraphen für die Vetrauensleute. Es gibt weder Geheimhaltung, Mitbestimmung und Anhörungsrecht oder Informationsrechte für die "Vetrauensleute". Für sie gelten die gleichen Regel wie für alle Mitarbeiter. Aus einer Erzählung einer Mitarbeiterin weiß ich, dass sie mit einem Mitglied dieser Personengruppe über ein Thema gesprochen hat und anschließend vom Personalleiter darauf angesprochen wurde. Da es sich um ein allgemeines Thema gehandelt hat, wäre eine Namensnennung nicht erforderlich gewesen. Sie wurde als Querulantin und Unruhestifterin bezeichnet. Das dazu.

Antwort #7 am 6. Februar 2020 von einem anonymen User

#6 - Danke für die klare Anwort. Die Aussage " Sehr gern würden wir Dir weiterhelfen und möchten Dich deshalb bitten, dass Du Kontakt mit einer Vertrauensperson im Betrieb aufnimmst. Gern steht Dir außerdem Detlef Ahrend als Ansprechpartner zur Verfügung." ist also mit äußerster Vorsicht zu betrachten. Bleibt also nur das Kopfkissen.

Antwort #8 am 6. Februar 2020 von einem Ex-Mitarbeiter

Das Kopfkissen alleine löst das Problem nicht. Dieser Umgang mit Mitarbeitern/in gehört als Information an alle potenziellen Bewerber/innen. Ein großer Teil der MA hat sich in den Jahren 2011 bis 2013 aus dem Unternehmen verabschiedet. Dazu gehöre ich auch. Wir haben allerdings immer noch sehr guten Kontakt zu denen, die im Unternehmen beschäftigt sind.

Antwort #9 am 6. Februar 2020 von einem Ex-Mitarbeiter

Immer dieses Gerede " Ein großer Teil der MA hat sich in den Jahren 2011 bis 2013 aus dem Unternehmen verabschiedet." Aus meiner Sicht gab es die Jahre über eher wenig Fluktuation... "Wir haben allerdings immer noch sehr guten Kontakt zu denen, die im Unternehmen beschäftigt sind." Du meine Güte... Ist doch nett wenn man Urlaubsfotos austauscht, So funktioniert soziale Interaktion. Vielleicht mal ein bisschen weniger wichtig nehmen.

Antwort #10 am 6. Februar 2020 von einem anonymen User

#9 Was fange ich mit deiner Aussage an? Das Einzige was für mich rüber kommt, ist dass du aus irgendwelchen Gründen, die für dich nicht akzeptabel sind, dich angepisst fühlst. Ist ging um den Status der Vertrauenspersonen.

Antwort #11 am 7. Februar 2020 von einem Mitarbeiter

Abschließend kann ich nur sagen, dass es mein persönlicher Eindruck ist, dass der Personenkreis der "Vertrauensleute" mehr ein Informationsbeschaffungsgremium der Personalstelle und GL ist. Solche Gremien sollte man im Problemfall ignorieren, es sei denn, man möchte sich selber schaden.

Antwort #12 am 7. Februar 2020 von einem Ex-Mitarbeiter

Aufgrund eigener Erfahrungen kann ich #11 nur zustimmen. Ich habe vor ca. 1Jahr meinen AbtL auf einen Missstand in unsem Büro hingewiesen. Es tat sich nichts und sprach ein Mitglied der "Vetrauensleute" auf das Thema an. Anschließend gab es ein Treffen mit meinem AbtL und dem Leiter der Personalabteilung. Ich wurde gefragt, ob ich Unruhe in die Abteilung bringen wolle, wie ich dazu käme ein Mitglied der VL mit dem Thema zu belästigen nachdem mein AbtL mich doch schon abschlägig beschieden habe. Wenn ich mit diesen Dingen nicht aufhören würde, wäre es ein Verstoß gegen die Einhaltung des Arbeitsfriedens. 5 Monate später habe ich dann gekündigt. Auch andere Mütter haben schöne Töchter.

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Bewertung vom 13. Aug. 2019 - Unternehmen im Umbruch zum Besseren. Ist das wieder nur die übliche Lobhudelei oder wird es tatsächlich nach dem Ausscheiden von Big A besser?

Gefragt am 22. August 2019 von einem anonymen User

Antwort #1 am 24. August 2019 von einem Mitarbeiter

Ich finde das die Kommunikation sich verändert hat. Durch viele Neueinstellungen entwickeln sich neue Dynamiken. Neu ist nicht automatisch und immer gut, und wird nicht von allen gleich aufgenommen. Ich kann nur für mich sprechen und für mich ist es eine positive Entwicklung. Und ich bin bestimmt kein Fan der Vorgehensweise von big A.

Antwort #2 am 25. August 2019 von einem Mitarbeiter

Es ist sicher noch zu früh, diese Frage zu beantworten. Allerdings muss am Ende die Frage gestellt werden, um welche Kommunikation es sich handelt und welche Probleme damit gelöst werden. Kommunikation ist kein Selbstzweck.

Antwort #3 am 16. September 2019 von einem Mitarbeiter

Aus einem Gespräch, dessen Zeuge ich am Freitag unfreiwillig sein durfte: "Wir müssen ja das Thema nicht von uns aus ansprechen. Falls Sie darauf angesprochen werden, sollten Sie die offielle Sprachregelung verwenden. Das müsste reichen."

Antwort #4 am 17. September 2019 von einem anonymen User

Das nicht jeder jederzeit alles wissen muss, ist normal. Wenn aber alles jederzeit jedem unterschlagen wird, sieht das anders aus. Wenn man die Bewertungen liest, scheint der Wandel zum Besseren sehr von der Abeteilungen abzuhängen. Das PM scheint Dinge anders zu sehen als die Entwicklung. Gibt es eine Erklärung dafür?

Antwort #5 am 17. September 2019 von einem Mitarbeiter

Das PM hat Ideen, die die Entwicklung umsetzen muss. Ideen haben kein Budget und keine Termine.

Antwort #6 am 17. September 2019 von einem Mitarbeiter

#4,5 In der Aufgabenteilung gibt es erst mal keinen Konflikt. Sowohl PM als auch die Entwicklung möchten gute Produkte so schnell es möglich ist herausbringen, um damit als Firma erfolgreich zu sein. Das ist grundsätzlich ein gemeinsames Interesse. Wichtig ist doch, dass es einen Zeitplan gibt und alles getan wird um diesen einzuhalten. Wenn das nicht klappt gibt es Gründe dafür die besprochen werden. Die Kommunikation zwischen Entwicklung und PM finde ich gut (für mein Projekt gesprochen) . Wir kommunizieren Termin nach außen gemeinsam.

Antwort #7 am 18. September 2019 von einem anonymen User

Schade, wenn ich #5 und #6 so lese, scheint der Umbruch zum Besseren mehr Wunsch als Wirklichkeit zu sein. Die Kommunikation zwischen Entwicklung und PM finde ich gut (für mein Projekt gesprochen). Heißt das, Kommunikation zwischen Entwicklung und PM finde ich gut oder die Kommunikation zwischen Entwicklung und PM ist - für alle Projekt gesprochen - gut? Die Aussage deutet eher auf Wunsch als auf Wirklichkeit hin.

Antwort #8 am 18. September 2019 von einem Mitarbeiter

@Schade Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Wir im Projekt sind ein Team (Abteilungsübergreifend) und stehen hinter "unseren" Terminen (Abteilungsübergreifend). Ich ändere " Die Kommunikation zwischen Entwicklung und PM finde ich gut." in "Die Kommunikation zwischen Entwicklung und PM funktioniert bei uns im Projekt gut." Die Einschränkung (bei uns im Projekt) mach ich nur, weil ich andere Projekte/deren Kommunikation nicht beurteilen möchte. Freue mich auf die nächsten Fragen :-)

Antwort #9 am 18. September 2019 von einem anonymen User

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Reden wir über projektspezifisches Verhalten oder Unternehmensphilospie? Wenn Unternehmensphilospie, wie wird sichergestellt, dass alle Projekte diesen Standard halten? Es nützt ja nichts, wenn nur einer oder eine es richtig macht.

Antwort #10 am 18. September 2019 von einem Mitarbeiter

Wo wir bei Sprichworten sind.... "Alle Dunkelheit der Welt kann das Licht einer einzigen Kerze nicht auslöschen." Von K. aus C. ... Ich störe mich an dem Begriff "Standard", "hey, wir haben jetzt standardisiert auf gute Kommunikation." und bei uns zieht das Team mit... sind schon ein paar Kerzen (Oh,oh, dass ist doch eine Vorlage ;-) ).

Antwort #11 am 18. September 2019 von einem anonymen User

Ein Sprichwort sagt sicher mehr als tausend Worte, aber bevor das Ganze hier wieder eskaliert, meine Frage war eigentlich nur, ob es nach dem Wechsel der Geschäftsführung wirklich besser geworden ist und zwar grundsätzlich und nicht nur für einzelne. Die Priviligierten gab es auch schon in der Vergangenheit.

Antwort #12 am 18. September 2019 von einem Mitarbeiter

Meine ganz persönlicher Eindruck ist der, dass sich nicht wirklich etwas verändert hat. Es hatte kurzfristig den Anschein einer Verbesserung, die sich dann aber weder unternehmensweit noch abteilungsübergreifend durchgesetzt hat. Das gilt für mich in erster Linie für Dinge wie Zukunftsaussichten, Umsatzerwartung, Personalentwicklung, etc. Das sind die Dinge, bei denen immer noch Nebelkerzen geworfen werden. Wenn die Leute das spüren, bleibt auch die Motivation auf der Strecke.

Antwort #13 am 18. September 2019 von einem Mitarbeiter

@Meine ganz persönlicher Eindruck Das ist für mich ziemlich unkonkret. Könnte man bei n-Prozent aller Firmen so in den Raum stellen. Was genau bemängelst du? Du hast u.a. Personalentwicklung angesprochen, was ist es denn da genau? Was ist da deine Erwartungshaltung? ps : mit n grösser 50

Antwort #14 am 19. September 2019 von einem anonymen User

Mit der Kommunikation scheint es ja nicht weit her zu sein, wenn zwei Mitarbeiter bei Kununu anfangen, die internen Probleme der Personalentwicklung zu diskutieren. ;-)

Antwort #15 am 19. September 2019 von einem anonymen User

Mit der Kommunikation scheint es ja nicht weit her zu sein, wenn zwei Mitarbeiter bei Kununu anfangen, die internen Probleme der Personalentwicklung zu diskutieren. ;-)

Antwort #16 am 19. September 2019 von einem Mitarbeiter

Hier im Forum hat jemand eine Frage gestellt. Diese Frage wurde und wird beantwortet. Allerdings sollte sich jeder Beitrag auf die Frage beziehen und nicht kommentieren.

Antwort #17 am 19. September 2019 von einem Partner

Für mich als Fragesteller war die Frage mit der Antwort von #12 erledigt. Mehr als subjektiv kann die Frage nicht beanwortet werden und deswegen hatte ich nochmals nachgefragt. Und um sich einen Eindruck zu verschaffen, mag das doch gestattet sein und wenn man über Widersprüche stolpert, ist ein Kommentar, ohne dass man hier gemaßregelt wird, doch wohl auch zulässig. Als Blick auf das Unternehmen reichen mir die Antworten.

Antwort #18 am 20. September 2019 von einem Bewerber

Auch ich bin der Meinung, dass mit #12 die Frage erhellend beantwortet wurde. Für mich als möglicher Bewerber sagt das mehr aus, als alle Statements des Unternehmens.

Antwort #19 am 20. September 2019 von einem Bewerber

Auch ich bin der Meinung, dass mit #12 die Frage erhellend beantwortet wurde. Für mich als möglicher Bewerber sagt das mehr aus, als alle Statements des Unternehmens.

Antwort #20 am 20. September 2019 von einem Mitarbeiter

Die Anzahl der Doppelposts ist für mich auch mehr als erhellend ;-)

Antwort #21 am 20. September 2019 von einem Freelancer

Ist eine Fehlfunktion von Kununu.

Antwort #22 am 20. September 2019 von einem Bewerber

@ #20 Schade, dass ich den Eindruck habe, dass manche Auerswälder mit dem Schreiben schneller sind als mit dem Denken. Welchen Sinn sollte es denn haben, einen post doppelt abzusenden?

Als Arbeitgeber antworten

Wenn ich mir im Kalender des Arbeitsgerichts Braunschweig die Sitzungspläne ansehe, hatte Auerswald dort überproportional viele Termine. Es handelte sich immer um Kündigungsschutzklagen. Woraus resultiert das?

Gefragt am 11. Juli 2019 von einem Bewerber

Antwort #1 am 11. Juli 2019 von einem Mitarbeiter

Das hat was mit unserem unterirdischen Trennungsmanagement zusammen. Mitarbeitern/innen werden rausgemobbt oder ihnen wird ohne Erklärung ein Kündigungsschteiben überreicht um anschließend das Unternehmen innerhalb von 30 Min zu verlassen.

Antwort #2 am 12. Juli 2019 von einem Mitarbeiter

Diese vorgehensweise hat sich mittlerweile rumgesprochen. Nicht nur im unternehmen selbst sondern auch außerhalb. Bis vor ca. 10 jahren hatte das unternehmen einen sehr guten ruf als arbeitgeber. Das ist endgültig vorbei.

Antwort #3 am 12. Juli 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

Nicht schon wieder diese Showdown Geschichte, bitte. Ist schon wieder ein ungrader Monat ;-). Geht nicht Mal was Neues.

Antwort #4 am 14. Juli 2019 von einem Mitarbeiter

@#3 Was meinst du mit Showdown Geschichte?

Antwort #5 am 14. Juli 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

@4 Bis repetita non placent.

Antwort #6 am 15. Juli 2019 von einem Mitarbeiter

Hier im Forum hat jemand eine Frage gestellt. Diese Frage wurde und wird beantwortet. Ich sehe da keine Wiederholung. Ist aber Ansichtssache. Allerdings sollte sich jeder Beitrag auf die Frage beziehen und nicht kommentieren.

Antwort #7 am 15. Juli 2019 von einem Bewerber

Danke post #1,2. Ihr habt das bestätigt, was ich bereits von anderer Seite gehört habe.

Antwort #8 am 16. Juli 2019 von einem Bewerber

Hallo liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Antwort #7 ist nicht von mir/Fragensteller. Es zeigt aber allen Lesern/innen, dass sich die Befürworter des Unternehmens Auerswald GmbH & Co. KG als Trolle aufführen. Das sagt mehr über Auerswald aus, als jede Antwort auf meine Frage es je könnte.

Antwort #9 am 16. Juli 2019 von einem Bewerber

In #6 Mitarbeiter, in #7 und 8 Bewerber Sehr glaubwürdig.

Antwort #10 am 16. Juli 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

@Fragesteller: Mir ist es nicht gelungen die Sitzungspläne des AG im Internet einzusehen, habe aber auch nicht so lange gesucht oder bin da unbegabt. Kannst du bitte mal den Link schicken, danke. Möchte mir da selber mal ein Bild machen.

Antwort #11 am 16. Juli 2019 von einem Bewerber

Die Sitzungspläne sind bei der IG-Metall, Verdi und dem DGB Rechtsschutz einsehbar. Sie befinden sich in der Geschlossenen Benutzergruppe für Betriebsbetreuer „gbgbetrbetr“ Seit 2014 auch online. Geh in die Wilhelmstraße in Braunschweig. Falls du Mitglied in einer der beiden Gewerkschaften bist, geh zu deinem Betriebsbetreuer und bitte ihn um Einsicht. Die Pläne sind keinesfalls geheim.

Antwort #12 am 16. Juli 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

Zum Verständnis, wir sprechen von aktuellen Verfahren (Zeitraum dieses Kalenderjahr)?

Antwort #13 am 17. Juli 2019 von einem Bewerber

In meiner Frage, nur um die geht es hier, steht kein Wort von aktuellen Terminen. Egal, belassen wir es dabei. Ich weiß nicht, was dich antreibt Fragensteller und- beantworter auf einem unsachlichen Niveau in Frage zu stellen, ich habe allerdings weder Lust noch Zeit meine Energie an ein untaugliches Objekt zu verschleudern. Hättes du mich um Zahlen gebeten, wäre das kein Problem gewesen. Meiner Meinung nach hast du mit deiner Reaktion dem Unternehmen mehr geschadet als genutzt.

Antwort #14 am 17. Juli 2019 von einem anonymen User

Frage an #12 Warum sind nur die letzten 6 Monate auschlaggebend? Wenn du genaueres wissen willst, steht die Quelle doch #11. Übrigens beziehen sich die Zahlen alle auf die Datenquelle des DGB. Das haben IGM und Verdi leider nicht vermerkt. Man findet die Sitzungstermine, den Saal, das Unternehmen, den/Vorsitzende/n und den/die Kläger/in in der Tabelle. Ob es zu einem Vergleich oder einem Beschluss kann mann man leider nur durch weitere Termine der gleichen Klage manuell herausfinden. Filtern geht nicht. Leider finde ich meinen Status nicht unter "Ich bin". Ich bin jemand der viel Zeit beim AG verbringt ohne dort beschäftigt zu sein und trotzdem dafür bezahlt wird.

Antwort #15 am 17. Juli 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

Jedem das Seine und es müsste Subjekt heißen... Glaube ich ;-)

Antwort #16 am 17. Juli 2019 von einem Bewerber

#15 Falsch. Mein Fehler es nicht als Zitat zu kennzeichnen. Dieser Zitat, wenn ich es richtig erinnere, stammt aus "Maximen und Reflexionen" von J.W. v. Goethe. Es wird ausführlich im Buch "Über die Dummheit. Ursachen und Wirkungen der intellektuellen Minderleistungen des Menschen. Ein Essay" von 1955 behandelt.

Als Arbeitgeber antworten

Mir scheinen einige positive Berwertungen doch sehr unglaubwürdig. Z. B. vom 2.Mai 2019 4,54 Punkte. Diese übertriebene Begeisterung halte ich für unglaubwürdig. Werden, wie beschrieben, tatsächlich Mitarbeiter dazu angehalten solche Beurteilungen abzugeben? Ich plane mich bei der Auerswald GmbH & Co. KG zu bewerben, ein solches Verhalten würde mich allerdings davon abhalten.

Gefragt am 29. Juni 2019 von einem Bewerber

Antwort #1 am 29. Juni 2019 von einem Mitarbeiter

Ja. Ich selbst wurde von meinem Abteilungsleiter über meine Meinung befragt. In solchen Situationen bleibt natürlich jede Ehrlichkeit auf der Strecke. Anschließend wurde ich darauf hingewiesen meine Einschätzung bei Kununu zu veröffentlichen. Kollegen die sich diesbezüglich kritischer geäußert haben, bekamen dein Hinweis nicht. Im Gegenteil. Sie wurden gefragt, ob sie mit dieser Einstellung im Unternehmen nicht fehl am Platze seien.

Antwort #2 am 30. Juni 2019 von einem Mitarbeiter

Diese Aufgabe, das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber nach aussen erscheinen zu lassen, wird ja wohl in Zukunft vom "Mitarbeiter Employer Branding" übernommen. Schade, dass keine wirkliche Veränderung stattfindet, sondern nur Imagepflege betrieben wird.

Antwort #3 am 1. Juli 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

bezogen auf " In solchen Situationen bleibt natürlich jede Ehrlichkeit auf der Strecke.! 1. Welche Situation soll geschaffen werden damit die Ehrlichkeit für dich nicht auf der Strecke bleibt? 2. Es gibt Vertrauensleute, wenn dir die Situation unangenehm ist es selber anzusprechen » sind sie dafür da, sich dessen anzunehmen. 3. Es gab in der letzten Zeit diverse Mitarbeiterbefragungen, hat sich aus deiner Sicht nichts getan? Dann Rückmeldung (ggf. über die Vertrauensleute!) Wenn sich etwas getan hat ist feedback natürlich auch sinnvoll. Ist ja letzten Endes ein Kommunikationsunternehmen ;-) bzgl. #2 Immer dieses Gejammer, durftest wohl lange nicht mehr in die Spielekiste greifen. Das darf man nicht schreiben oder? Wenn du konkrete Vorschläge hast sprich es an. Ansonsten leave it, love it or change it...

Antwort #4 am 1. Juli 2019 von einem Mitarbeiter

@Antwort #3 Vorab: Ich bin nichtder Verfasser von Anzwort #1 Entweder du antwortest dem Fragensteller oder du lässt es. Dieses Forum ist nicht dafür gedacht, andere Antworten zu kommentieren. Vor allem nicht in dieser Form.

Antwort #5 am 1. Juli 2019 von einem Mitarbeiter

Diese Antwort wurde vom Benutzer entfernt.

Antwort #6 am 1. Juli 2019 von einem Mitarbeiter

@nichtder Verfasser #4 kommentiert mir jetzt aber echt zu sehr den Kommentar aus #3 Aber zurück zu Frage Ich habe vor längeren eine Bewertung abgegeben, diese war positiv und ich wurde nicht dazu aufgefordert. An der Bewertung hat sich übrigens inhaltlich nichts geändert.

Antwort #7 am 1. Juli 2019 von einem Mitarbeiter

In #3 Ex -Mitarbeiter, in #6 Mitarbeiter Sehr glaubwürdig.

Antwort #8 am 2. Juli 2019 von einem Bewerber

Danke post #1,2. Ihr habt das bestätigt, was ich bereits von anderer Seite gehört habe.

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Bewertungen vom 03.Mai 2019: Ironie versus Schicksal - Am Ende eines jeden Tages ist nur wichtig, dass ein schöner Moment dabei war, der dich lächeln ließ.

Gefragt am 20. Mai 2019 von einem Mitarbeiter

Antwort #1 am 3. Juni 2019 von einem Mitarbeiter

Genau! Ich lass mir doch von der Realität nicht vorschreiben, was ich wahrnehme.

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Ich habe in der Übersicht gelesen, dass sich bei Auerswald allgemein geduzt wird. Das kenne ich aus den 80er Jahren. Was es bringen sollte hat niemand verstanden. Wie ist es denn bei Euch dazu gekommen? Das liest sich fast so, als müsse man sich duzen.

Gefragt am 3. April 2019 von einem anonymen User

Antwort #1 am 4. April 2019 von einem Mitarbeiter

Wurde etwas plump eingeführt. Insbesondere gegenüber Senior ist es für mich weiterhin komisch/bin ich beim Sie geblieben. Auf Arbeitsebene war das Du sowieso immer der Fall gewesen (ausser bei einige Abteilungsleiter die zuvor "Stock im Ar... mit Rückgrat verwechselt haben"). Das passt so schon!

Antwort #2 am 4. April 2019 von einem Mitarbeiter

Ich habe bis heute nicht begriffen was das Theater soll. Blinder Aktionismus. Was soll's. Den meisten Leuten geht es am A.... vorbei.

Antwort #3 am 7. September 2019 von einem Mitarbeiter

Ich möchte mal feststellen, dass sich diejenigen die es wollten schon immer geduzt haben. Dass sich jetzt auch die duzen müssen, die es vorher nicht wollten, finde ich einfach nur blöd und trägt auch nichts zum besseren Arbeitsklima bei.

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Verstehe die Frage nicht. Für was soll "der Personaler" verantwortlich sein? Die Personalabteilung setzt die Personalpolitik durch, die durch die Geschäftsführung bzw. dem Leitungsteam vorgegeben wird.... Sollte das Mal nicht der Fall sein, so würde die GF korrigierend eingreifen. Seine Aufgabe ist es, die Interessen der Firma durchzusetzen. Hatte persönlich gelegentlich mit unserem Personaler zu tun, auf Arbeitsebene kann ich gut mit ihm leben.

Gefragt am 7. März 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

Antwort #1 am 11. März 2019 von einem Mitarbeiter

Frage nicht verstanden, aber trotzdem gut beantwortet. Bleibt noch zu klären, wer für den 30 Minuten Show-Down verantwortlich ist?

Antwort #2 am 12. März 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

Was meinst Du mit dem 30 Minuten "Show-Down".

Antwort #3 am 12. März 2019 von einem Mitarbeiter

Gekündigt werden - Kündigung unterschreiben - 30 Minuten zum Räumen des Arbeitsplatzes und zum Verlassen des Arbeitsplatzes - Zugangstag abgeben. We are Family - würdevoll ohne Abschied nach langer Betriebszugehörigkeit.

Antwort #4 am 13. März 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

We are Family stammt natürlich aus einem Beraterglückskeks. Hätte man in einem chinesischen Restaurant günstiger haben können, aber gut. So leid es mir für die betroffenen Kollegen tut, so sehr nervt mich mittlerweile das Bild vom ausgelieferten Opfer. Ich meine Begriffe wie "Show-Down"... ist das Leben der Menschen vorbei und sie sind jetzt ewige Opfer und es wird ein landesweiter Gedenktag eingetragen? Dürfen die Betroffenen je wieder zufrieden irgendwo arbeiten? Eventuell sogar für Geld? Welche Macht/Verantwortung wird dem Arbeitgeber, in diesem Fall Auerswald, eingeräumt um so zu argumentieren...

Antwort #5 am 13. März 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

Diese Art sich Mitarbeiter/innen zu entledigen gab es schon 2011. Das waren schon fast vorläufige Festnahmen. Die Leute durften teilweise ihre Privatsachen nicht selbst einpacken, das hat der Vorgesetzte erledigt. Die Leute wurden vom Personalverantwortlichen innerhalb weniger Minuten bis vor die Tür „geleitet“. Das sagt sehr viel über den Umgang mit den Mitarbeitern/nnen aus. DIESER UMGANG SOLLTE JEDEN BEWERBER NACHDENKLICH WERDEN LASSEN!

Antwort #6 am 13. März 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

Sehr viele (evtl. die meisten) beruflichen Trennungen verlaufen wenig harmonisch. Nach meinem Stand läuft es häufig darauf hinaus, dass so etwas schnell durchgezogen wird (insbesondere bei Zugang zu sensiblen Daten oder Betriebsgeheimnissen). Das habe ich in anderen Firmen auch schon beobachten müssen. Ob es jetzt 10 Minuten oder 60 Minuten sind, darüber will ich nicht streiten... Das bedeutet nicht, dass ich es gut finde oder gar begrüße, aber hier wird das Rad echt nicht neu erfunden (ich verzichte auf Großbuchstaben).

Antwort #7 am 13. März 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

Es geht nicht um Harmonie, sondern um Anstand. Soweit die Kündigung betriebsbedingt ausgesprochen wurde können die Gründe im Gespräch dargelegt werden. Wenn es sich um eine verhaltensbedingte Kündigung handelt gab es in der Regel vorher ein Gespräch und eine Abmahnung. In dem Fall sieht die Sache anders aus. Betriebsbedingte Kündigungen, davon gehe ich in diesen Fällen aus, können den Kollegen/innen erklärt werden. Das ist eine Frage des Umgangsniveaus. Alles andere ist für mich ohne jeden Respekt und ohne Würdigung dessen, was bisher von den MA geleistet wurde, also unterste Schublade.

Antwort #8 am 14. März 2019 von einem Bewerber

Ursprüngliche Frage... Was sagen die Vorgesetzten? Disziplinarische Verantwortlichen für die Mitarbeiter sind die Team und Abteilungsleiter, seit einiger Zeit auch der CEO.. Welche Rolle spielen sie? Anstand im Leitungsteam?

Antwort #9 am 14. März 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

Abteilungsleiter und Teamkoordinatoren sind ausschließlich organisatorisch verantwortlich, nicht disziplinarisch.

Antwort #10 am 14. März 2019 von einem Bewerber

Es gibt doch Abteilungsleiter und Linienvorgesetzte. Führen die Mitarbeitergespräch? Urlaubsplanung? Konflikte handhaben?

Antwort #11 am 25. März 2019 von einem Partner

Moral/Anstand ist eine Waffe, die von Kirchen und Ideologen genutzt wird, um Menschen zu erpressen und sie davon abzuhalten, ihre Interessen zu vertreten. Oft wird Moral einfach mit Kooperation verwechselt. Wenn ich mit anderen zusammenarbeiten will, sollte ich mich aus ganz egoistischen Motiven anständig verhalten, sonst kooperieren die anderen irgendwann nicht mehr mit mir. Das ist eine Frage der Vernunft, nicht der Moral.

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Der Personaler wird immer als Verantwortlicher genannt. Was sagen denn die direkten Vorgesetzten?

Gefragt am 5. März 2019 von einem anonymen User

Antwort #1 am 13. März 2019 von einem Mitarbeiter

Die ducken sich weg. Opportunismus pur

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Es wird immer wieder über einen fehlenden Betriebsrat geklagt. Es liegt doch an euch, das zu ändern. Warum passiert da nichts? Es gab doch anscheinend bereits einen BR.

Gefragt am 29. Januar 2019 von einem Bewerber

Antwort #1 am 1. Februar 2019 von einem Mitarbeiter

Die Historie ist hier im Forum verstreut nachlesbar. Zusammengefasst kann ich nur sagen:" Ein Trauerspiel." Aber daran wird sich nichts ändern.

Antwort #2 am 7. Februar 2019 von einem Mitarbeiter

Ja, es gab bereits bis ca. 2011 einen BR, der dann aufgrund massiver Behinderung geschlossen zurückgetreten ist. Ca. 2012 haben drei Mitarbeiter zu einer Betriebsversammlung eingeladen um über einen neuen BR abstimmen zu lassen. Mit diesen Mitarbeitern gab es dann ein "Gespräch" mit der Geschäftsführung. Das hat dann dazu geführt, dass die Einladung zurückgezogen wurde. Dieses Verhalten der Geschäftsführung sagt eigentlich schon alles über den Umgang mit der Belegschaft aus. Das Verhalten wurde dann in verschiedenen BR-Foren und an der Uni/Fh publiziert und wirkt sich bis heute sehr negativ auf das Image des Unternehmens aus.

Antwort #3 am 16. März 2019 von einem anonymen User

Eine Belegschaft die nicht bereit oder in der Lage eine Betriebsratswahl durchzusetzen sollte sich weder über Entlassungen oder ein nicht angemessenes Gehalt beschweren. Es ist eure Entscheidung keinen Betriebsrat zu wählen. Das kann und darf die Geschäftsleitung nicht verhindern. Im Gegenteil, ihr habt ein Recht bei der Wahl eines BR von Seiten der GL voll unterstützt zu werden. Und zwar zeitlich, räumlich und materiell.

Antwort #4 am 16. März 2019 von einem Mitarbeiter

Eine Geschäftsführung die einen BR verhindert, sieht die gesamte Belegschaft als Gegner an. Einen anderen Grund kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Meine Mitarbeiter - meine Feinde.

Antwort #5 am 10. Juni 2019 von einem Mitarbeiter

Eine Behinderung der BR-Wahl schreckt natürlich jeden Bewerber ab

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Hier wird u.A. auch über die Bezahlung geklagt. Ist Auerswald nicht tarifgebunden oder angepasst? Wer vertritt die Arbeitbehmer in dieser Frage?

Gefragt am 16. Januar 2019 von einem Bewerber

Antwort #1 am 19. Januar 2019 von einem Mitarbeiter

Die Arbeitnehmer werden durch den Arbeitgeber vertreten. Das mach die Sache dann auch unkompliziert. Gehaltsgespräche sind dann so etwas wie Selbstgespräche. Auch wenn es hart zur Sache geht, am Ende einigt man sich. In den letzten Jahren hat die Arbeitnehmerseite dann erfolgreiche Nullrunden durchsetzen können.

Antwort #2 am 22. Januar 2019 von einem anonymen User

Ein typischer Mitarbeiter von Auerswald: Ein herrlicher Sarkasmus gepaart mit der unbändigen Leidenschaft für das Unternehmen und immer ein gehöriges Maß an Aufrichtigkeit

Antwort #3 am 22. Januar 2019 von einem Mitarbeiter

Achtung: Dies ist kein Sarkasmus Zitat der GL: "Geld ist ein schlechter Motivator". Na ja, kein Geld aber auch, oder? „Manches Vergnügen besteht eben darin, dass man es anderen vorenthält.“

Antwort #4 am 24. Januar 2019 von einem Mitarbeiter

Auerswald ist nicht tarifgebunden. Mitarbeiter können jederzeit selbst ihr Gehalt mit der Führungskraft "verhandeln". Es stehen auch Vertrauensleute als "Rückendeckung" zur Verfügung.

Antwort #5 am 24. Januar 2019 von einem Bewerber

Demnach gibt es noch nicht einmal Gehaltsgruppen. Das heißt schlicht, dass der Nasenfaktor über die Höhe des Gehaltes entscheidet. Ich halte solche Regelung für schlicht unfair.

Antwort #6 am 24. Januar 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

Bei Auerswald gibt es weder einen Tarifvertrag noch einen Betriebsrat, der die AN in dieser Sache vertreten könnte. Jeder ist sich halt selbst der Nächste. Einst waren die Mitarbeiter am jährlichen Firmenumsatz beteiligt, danach wurden Zielvereinbarungen eingeführt, die es inzwischen auch schon nicht mehr gibt. Wie man hört, gab es vor geraumer Zeit eine (anonyme?) Online-Mitarbeiterbefragung, wobei der Punkt Entlohnung deutlich abgeschlagen und am schlechtesten von allen anderen Punkten abgeschnitten hatte. Nur war der Punkt Entlohnung auch bei vielen ehemaligen AN, die von sich aus gegangen sind, einer der wichtigen Beweggründe, das Unternehmen zu verlassen. Es stellt sich halt nur die Frage, wann die GF in diesem Punkt endlich aufwacht, bevor der Letzte das Licht ausmacht. Ich weiß von vielen meiner Mit-Ehemaligen, dass sie sich ihre Entscheidung nochmal überdacht hätten, wenn es beispielsweise eine jährliche automatische Lohnerhöhung in Höhe der Inflationsrate gegeben hätte. So allerdings haben die Mitarbeiter in den letzten Jahren nicht nur Null- sondern sogar Minusrunden gehabt, was natürlich seitens der GF immer schön geredet wurde.

Antwort #7 am 25. Januar 2019 von einem Ex-Mitarbeiter

@Post #4 "Mitarbeiter können jederzeit selbst ihr Gehalt mit der Führungskraft "verhandeln."" Die Mitarbeiter dürfen wegen einer Gehaltserhöhung "anfragen". Die Führungskraft darf dann die Bitte an die GF weiterleiten. Am Ende war es das dann. Standardantwort der Führungskraft: "Herr Auerswald sieht imMoment keinen Anlass ihr Gehalt anzupassen. Meine Empfehlung wäre es, wenn sie ein wenig Zeit vergehen ließen, und dann erneut nachfragen." Alternativ dazu, sagt der Vorgesetzte einem, dass es ein schlechter Zeitpunkt ist dieses Thema anzusprechen. Die GF habe im Moment andere Sorgen. "Es stehen auch Vertrauensleute als "Rückendeckung" zur Verfügung." Eine Farce.

Antwort #8 am 25. Januar 2019 von einem Mitarbeiter

In der Entwicklungsabteilung gibt es immer wieder individuelle Anpassungen, der Abteilungsleiter setzt sich dafür ein/unterstützt das. Dauerte zwei Anläufe und eine Erinnerung, war ok. Eine allgemeine Erhöhung wird/kann er allerdings nicht aussprechen. Die Weiterbildungen die ich machen wollte konnte ich umsetzen.

Antwort #9 am 25. Januar 2019 von einem Mitarbeiter

Da haben wie sie, die "verbitterten fast-Rentner", die scheinbar kein Interesse mehr haben und hier durch doch sehr unfaire verbitterte Kommentare dem Abteilungsleiter und dem Wechsel im Wege stehen.

Antwort #10 am 25. Januar 2019 von einem Mitarbeiter

Problem ist, dass viel Unruhe von wenigen Personen erzeugt wurde, besonders hervor sticht die Entwicklungsabteilung. Das entspannt sich aber zunehmend. Ist schon was dran an #9.

Antwort #11 am 26. Januar 2019 von einem Bewerber

Ich bin der Fragensteller und stelle fest, dass die Personen die hinter den posts #9 und #10 stehen, weder sachliche Argumente anführen noch auf meine Frage eingehen. Sie beschränken sich auf Diffamierungen ihrer Kollegen. Das sagt mehr über das Arbeitsklima aus, als über das Gehalt. Meine Überlegungen mich als "Auerswald-Botschafter" zu bewerben hat sich damit erledigt. An alle anderen DANKE

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The Better Link - https://www.thebetterlink.de - Alter Wein in neuen Schläuchen oder ein wirklicher Anfang? Was sagen die Mitarbeiter bei Auerswald?

Gefragt am 21. Dezember 2018 von einem Bewerber

Antwort #1 am 1. Januar 2019 von einem Mitarbeiter

Es scheint eher alter Wein zu sein. Ist wohl ganz gut gestartet, das war es dann aber auch.

Antwort #2 am 24. Januar 2019 von einem Mitarbeiter

Tochterfirma die neue (Software-)Produkte entwickeln soll. Neue Mitarbeiter, neue Arbeitsmethoden, neuer Standort. Da ist nicht viel Vergleichbar. Aber auch noch viel Gestaltungsfreiraum.

Antwort #3 am 24. Januar 2019 von einem anonymen User

Das ist einfach nur ein totgeborenes Kind.

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Frage zur Charmeoffensive "Ich habe hier sehr gerne gearbeitet" Wieso hast du dort sehr gerne gearbeitet, wenn du noch ein Mitarbeiter bist? Wenn du aber ein ehemaliger Mitarbeiter bist, warum bist du nicht dort geblieben?

Gefragt am 1. Dezember 2018 von einem Ex-Mitarbeiter

Antwort #1 am 1. Dezember 2018 von einem anonymen User

Die Firma ist zu klein, als dass man nicht weiß, wer hier schreibt. Es gibt Mitarbeiter, die aus privaten Gründen gehen, obwohl es ihnen hier gefällt, es gibt Mitarbeiter, die froh sind, in Rente gehen zu können, es gibt Mitarbeiter, die man in 30 Minuten vor die Tür gesetzt hat und es gibt Mitarbeiter, die trotz allem Unmuts aus Bequemlichkeit die Firma nie verlassen werden und es gibt tatsächlich auch die, die gerne hier sind und den anderen freistellen, die Firma zu verlassen, , wenn es ihnen nicht passt, . Jeder hat seinen Standpunkt und seine Sichtweise - das wird hier toleriert.

Antwort #2 am 3. Dezember 2018 von einem Ex-Mitarbeiter

"........, als dass man nicht weiss wer hier schreibt." Genau darum geht es. Diese Aussage ist ein symptomatischer Einschüchterungsversuch. Natürlich weiss "man" gar nichts, möchte die Leute aber verunsichern. Das ist der im Unternehmen vorherrschende schlecht Stil. Trotzdem darf mein Name, den "man" ja kennt hier veröffentlicht werden. Auf das Ergebnis bin sicher nicht nur ich sehr gespannt.

Antwort #3 am 5. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

Sudelbücher, Heft G (13)

Antwort #4 am 5. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

"Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu sengen." - Sudelbücher, Heft G (13)

Antwort #5 am 7. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

Community-Richtlinien : .... verzichten Sie auf ...., die Nennung von Namen oder persönlich identifizierbare Daten Dritter. Wenn Dritte sich selber identifizieren, kann man nichts machen. 1+1 ist nun mal 2.

Antwort #6 am 12. Dezember 2018 von einem Mitarbeiter

@#5 Wenn jemand angeblich erkannt wurde und auf Schutz der Namensnennung verzichtet, so wie es es um meinen Fall handelt, gibt es sicher nur dann Probleme, wenn der der Namensnenner ich eben nicht sicher ist und im trüben fischt. Beenden wir das Thema mit der Festestellung, dass die die Firma eben nicht zu klein ist, um Personen zu identifizieren. Also Freunde, lasst euch nicht einschüchtern.

Antwort #7 am 13. Dezember 2018 von einem anonymen User

#1 an all die anderen #ten: Ausgangspunkt war die Bewertung: Ich habe hier sehr gerne gearbeitet. Die Frage war: Wenn du aber ein ehemaliger Mitarbeiter bist, warum bist du nicht dort geblieben? Schlüsselworte aus der Bewertung: Finanzen und Controlling - Mann - Management / Führungskraft - Ex-Job seit 2018. Damit ist doch für jeden bei Auerswald klar, weil die Firma so klein ist, wer hier die Bewertung geschrieben hat. Wieso #2 daraus eine Einschüchterung ableitet, muss er sich selbst erklären. Einschüchtern kann man niemand mehr bei Auerswald. Um mich zu zitieren, es gibt Mitarbeiter, die froh sind in Rente zu sein, es gibt Mitarbeiter, die man in 30 Minuten vor die Tür gesetzt hat, es gibt Mitarbeiter die aus Verzweifelung gegangen sind. Die noch da sind, sind Mitarbeiter, die trotz allem Unmuts aus Bequemlichkeit die Firma nie verlassen werden und die, die gerne bei Auerswald sind. Wie und wieso sollte man die einschüchtern? Also Freunde, arbeitet fleißig weiter.

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Bei uns in der UNI gibt es ein Intranet auf das auch bestimmte (ehemalige) Mitarbeiter von Auerswald Zugriff haben. Ein ehemaliger Mitarbeiter beschrieb die "vertrauensvolle Zusammenarbeit" zwischen einem ehemaligen BR und der Geschäftsführung. Vom Rücktritt einzelner Mitglieder bis zur Auflösung des BR. Auf unseren Treffen war dieses ehem. BR-Mitglied teilweise anwesend. Dieser von ihm beschriebene Umgang der GF mit dem BR ist erschreckend. Kann jemand aus dieser Zeit etwas dazu sagen?

Gefragt am 19. November 2018 von einem anonymen User

Antwort #1 am 20. November 2018 von einem Mitarbeiter

Ich entsinne mich noch eines Ausspruchs eines unser führenden BR-Mitglieder: "Ich habe keine Lust mich an untauglichen Objekten in geistige Unkosten zu stürzen. Entweder ich setze mich mit offenem Visier für Mitarbeiterrechte ein oder ich klappe das Visier runter und untergrabe die Arbeitsmoral, dass es nur so kracht." Das fand meine volle Zustimmung. Die Behandlung des BR durch die GF war unterirdisch und ist bis heute zum Rohrkrepierer geworden.

Antwort #2 am 22. November 2018 von einem Mitarbeiter

Es wurde seitens der GL nichts ausgelassen, um den BR zu diskreditieren. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Das wirkt bei einigen ehem. BR-Mitglieder und auch Mitarbeitern bis heute nach.

Antwort #3 am 23. November 2018 von einem Ex-Mitarbeiter

Als ehemaliges BR-Mitglied möchte ich den Fragensteller auf die ersten Treffen im "Dialog" hinweisen. Das war ca. 2011-2012. Dort waren 3 Leute von Auerswald, 2 ehem. Studenten und ich, häufig anwesend. Zwei dieser drei Leute waren ehem. BR-Mitglieder. Teilweise wurden Kurzprotokolle angefertigt und in euerem Intranet für eine geschlossene Benutzergruppe bereitgestellt. Dieser "Dialogkreis" diente der Information zu verschiedenen Arbeitgebern in der Region. Welchen Platz Auerswald dort einnahm kann ich nicht sagen, da ich keinen Account hatte. Vorstellen kann ich mir aufgrund der damaligen Reaktionen aber schon etwas.

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Ich habe gehört, dass viel negative Ausstrahlung von der Personalleitung ausgeht. Es gibt zwischen Belegschaft und Personalleitung kein vertrauensvolles Verhältnis. Die Personalleitung führt Negativlisten aller Mitarbeiter um bei Bedarf Kündigungsgründe parat zu haben. Einen Betriebsrat der dem Einhalt gebieten könnte, gibt es nicht. Ist das korrekt?

Gefragt am 30. Oktober 2018 von einem Bewerber

Antwort #1 am 30. Oktober 2018 von einem Mitarbeiter

Einen Betriebsrat gibt es nicht. Stattdessen gibt es Vertrauensleute, die aber nicht die gesetzliche Verankerung wie ein Betriebsrat haben. Die Entscheidung pro Vertrauensleute contra Betriebsrat war das Votum der Belegschaft. Negativlisten mögen exisitieren, aber das ist für viele Unternehmen normal, wie auch der Nasenfaktor einzelner Verantwortlicher. Kluge Fische schwimmen mit dem Strom und Schnecken schleimen.

Antwort #2 am 31. Oktober 2018 von einem Mitarbeiter

Die Zettel für die Abstimmung ob BR oder VL lagen in Stapeln im Unternehmen aus. Jeder konnte beliebig viele Stimmen abgeben. Das wurde dann wohl auch getan. Ob es einen BR gibt oder nicht hätte auf einer Betriebsversammlung entschieden werden müssen und nirgendwo anders. Was die Negativlisten angeht, bin ich selbst schon nach meinen Mitarbeitern befragt worden. Solche Maßnahmen sprechen sich rum und erhöhen keinesfalls den Wert des Unternehmens als Arbeitgeber.

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Was passiert in diesem Unternehmen? Einer katastrophalen Bewertung folgt fast immer eine Charmeoffensive. Gibt es nur "Schwarz oder Weiß" - keine Meinungen dazwischen? Wie soll man sich da eine Meinung bilden?

Gefragt am 20. April 2018 von einem anonymen User

Antwort #1 am 9. Mai 2018 von einem anonymen User

1,69 - Das Arbeitsklima im Unternehmen durch ein besseres Personalmanagement verbessern. 5,00 We are Family! Was soll man da noch sagen

Antwort #2 am 12. Mai 2018 von einem Mitarbeiter

Was für ein besseres Personalmanagement? Das Arbeitsklima geht weiterhin den Bach runter. Also bitte keine rosarote Welt mit Schäfchenwolken darstellen.

Antwort #3 am 13. Mai 2018 von einem anonymen User

Hallo Mitarbeiter, laut Wikipedia hat Auerswald 180 Mitarbeiter und sollte bei dieser Größe daher auch einen Betriebsrat haben. Warum also auf der Personalabteilung rumhacken? Die Personalabteilung ist traditionell mehr dem Arbeitgeber verpflichtet, der Ansprechpartner für die Arbeitnehmer ist der Betriebsrat. Der sollte sich auch um das Betriebsklima kümmern. Und es liegt auch mit in der Verantwortung des Betriebsrates, dieses für Auerswald schädliche Hase und Igel Spiel zu beenden. Mit ist immer noch klar, ob das Betriebsklima bei Auerswald wirklich so schlecht ist oder sich hier eher die in jedem Betrieb vorhandenen Nörgler austoben.

Antwort #4 am 17. Mai 2018 von einem anonymen User

Bei Auerswald gibt es keinen Betriebsrat. Jeder ist sich selbst der Nächste.

Antwort #5 am 26. Mai 2018 von einem Mitarbeiter

Es stinkt gewaltig in diesem Laden, da hilft auch kein besseres Personalmanagement. Vom Betriebsrat mal ganz zu schwiegen, dass ja abgeschaft wurde.

Antwort #6 am 26. Mai 2018 von einem anonymen User

1,17 - Finger weg von diesem "Unternehmen" Die Wette gilt - warten wir auf die nächste Charmeoffensive.

Antwort #7 am 4. Juni 2018 von einem anonymen User

Hier ist sie: Zukunftgeber für die Region 2018 - Auerswald http://www.agv-bs.de/21-weitere-zukunftgeber-fuer-die-region/

Antwort #8 am 20. Juni 2018 von einem Mitarbeiter

Und wieder das Gleiche: 1,23 - Langjährige Arbeitbehmer werde durch Praktikanten und Werkstudenten ersetzt. 4,62 - Man ist keine Kostenstelle. Ich liebe dieses Dualismus.

Antwort #9 am 2. August 2018 von einem Mitarbeiter

Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. Sokrates

Antwort #10 am 10. Oktober 2018 von einem Freelancer

Schlecht, Schlechter, Auerswald Wer wird denn weinen, wenn man auseinander geht Wenn an der nächsten Ecke schon ein Anderer steht Man sagt Auf Wiedersehen und denkt sich heimlich bloß Na endlich bin ich wieder ein Verhältnis los. Wer wird denn weinen, wenn man auseinander geht

Antwort #11 am 31. Oktober 2018 von einem Mitarbeiter

Eine Betriebsratswahl wurde aktiv behindert. Trotz angesagter Betriebsversammlung, der Termin war ausgehängt, wurden die Initiatoren von der GF zu einem "Gespräch" geladen. Danach war das Thema vom Tisch. Da die Aufgabe des BR darin besteht, die Einhaltung der Gesetze, die dem Schutz der Arbeitnehmer gelten, zu überwachen, kann sich jeder vorstellen, was hier Sache ist.

Antwort #12 am 1. November 2018 von einem Ex-Mitarbeiter

Um die Frage zu beantworten: Seit dem die ersten negativen Beurteilungen auf Kununu verfasst wurden, werde Mitarbeiter aufgefordert, das Unternehmen positiv zu bewerten. Am Anfang hieß es "möchte ich sie bitten, faire Beurteilungen zu schreiben." Daraufhin gab es wenIge weitere negative Beurteilungen, was die GF zu dem Statement veranlasste "so sei das nicht gemeint gewesen, es ginge natürlich um positive Bewertungen." Nachdem dann gar nichts mehr passierte, wurden Mitarbeiter gezielt angesprochen. Daraus ergibt sich vermutlich der Wechsel von negativ und positiv. Genau in dieser Reihenfolge.

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