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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Wenn Fragen oder Probleme auftauchen, kann man sich jederzeit bei jedem aus dem Betrieb melden. Für die Auszubildenden gibt es sogar eine Jugendausbildungsvertretung, an die man sich wenden kann.
Zudem lernt man jede einzelne Abteilung bei uns kennen und kann nach der Ausbildung entscheiden, in welcher man arbeiten möchte.
Arbeits-/bzw. Pausenzeiten verkürzen, sodass mehr Zeit für Familie und Haushalt hat.
Man durchläuft in der Ausbildung fast alle Abteilungen und bekommt dadurch einen guten Überblicküber die Abläufe.
Man hat zum Schluss der Ausbildung schon deutlich gemerkt das man nicht übernommen wird / Hat gemerkt dass das Interesse am gut abschließen der Prüfung abgenommen hat als klar war das man nicht im Unternehmen bleibt.
Eventuell früher auf Azubis zu gehen um entstehende Probleme schnell aufzulösen.
Wenn Weibliche Kollegen äußern das sie belästigt wurden oder mitbekommen haben das sexistische Kommentare abgegeben wurden, mehr Beachtung schenken und vor allem bei Azubis Unterstützung anbieten.
Kommt sehr stark auf die Abteilung an
Durchschnittlich
Es wird drauf geachtet das jeder Ausbilder seinen Pflichten nachkommt
Es wird teilweise Selbstständiges Arbeiten gefordert ohne vorher über die Aufgaben zu sprechen (was darf der Azubi machen, was nicht)
Alles
Gibt keine
Die Aussenwirkung des Betriebs ist sehr positiv. Somit hat man auch gute CHancen nach der Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt.
Man durchläuft in der Ausbildung alle Abteilungen, in einigen ist es weniger angenehm zu argeiten. Einige Kollegen verhalten sich nicht vorbildlich, sind manchmal fustriert. Gerade im Lager ist die Unterstützung mangels Respekt wenig gegeben. Man muss dich bewusst sein, für eine Ausbildung in diesem Betrieb sollte man nicht zart beseitet sein. Nachdem die jeweilige Abteilung durchlaufen ist, wird man bewertet, diese Bewertung ist leider oft nicht konstruktiv.
- gerade im Lager mehr auf gute Betreuung achten
- Fahrtgeld sowie Büchergeld für die Berufsschule zahlen
- Frauen respektvoll gegenübertreten
berühmt berüchtugt sind die weihnachtsfeiern. feucht fröhliche feierei soll den zusammenhalt unter den kollegen fördern, oftmals entgleisen vielen kollegen die guten umgangsformen und man ist erneut gezwungen sich gegen sexistische äußerungen und verhaltensweisen zu wehren.
oft kommt es nach der ausblidung zu einer übernahme, meistens nach einem jahr unbefristet.
frauen in führungspositionen sind sehr rar gesät.
es gibt weihnachts- und urlaubsgeld.
seit der ausbilder gewechselt hat, ist die betreuung besser geworden. vorher ist es leider mangelhaft gewesen.
als azubi arbeitet man ein jahr im lager, spass macht es dort den wenigsen. eine verkürzung der zeit im lager wäre sicherlich besser. auch einige kollegen haben dort inakzeptable umgangsgormen.
es kommt hier stark auf die abteilung an. man muss hier erwähnen: im Lager sind sexistische Äußerungen an der Tagesordnung, wer kein dickes Fell hat, der geht unter. Als Azubi traut man sich oft nicht etwas dagegen zu sagen, aber es wäre sehr notwendig!
Auch in anderen Abteilungen mangelt es häufig an Respekt, als Azubi muss man sich erstmal "beweisen" bevor so etwas ähnliches wie Akzeptanz eintritt.
Das Betriebsklima ist super! Es gibt pro Jahr in etwa 5-8 Auszubildende. Die "Neuen" werden vor Beginn der Ausbildung von allen "Alten" bei einer meist super lustigen Veranstaltung begrüßt. Ob Kart, Draisine fahren oder ein gemütlicher Grillabend geplant ist, unter den Azubis kommt immer Spaß auf!
Aber auch die Weihnachtsfeier ist immer eine super lustige Sache! Alle sind locker und feiern zusammen...
Nach der Ausbildung wird jeder Azubi für ein halbes Jahr übernommen! In dieser Zeit wird geschaut, ob und inwiefern man ihn unbefristet übernehmen kann.
In der Regel werden mindestens 50 % unbefristet übernommen.
Nach einer kleinen Einarbeitungszeit steigt man voll mit ein.
Arbeitszeiten sind in der Regel von morgens 7 Uhr bis nachmittags 16:45 Uhr. Es gibt eine 15-minütige Früstückspause und eine Mittagspause über 1 Stunde. Überstunden sind während der Ausbildung selten nötig. Und wenn es mal vorkommt, wird es minutengenau abgerechnet und kommt auf das Stundenkonto. Dann kann man an einem anderen Tag mal eher gehen oder sogar frei machen.
Die Ausbildungsvergütung finde ich fair! Ist in etwa so hoch wie der Durchschnitt in Deutschland.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibts obendrauf!
Die Ausbilder unterstützen die Azubis in jeder Hinsicht.
Von der Ausbildungsleitung, die zum Beispiel innerbetrieblichen Unterricht organisiert bis hin zu den Beauftragten in jeder einzelnen Abteilung, alle stehen mit Rat und Tat zur Seite.
Insgesamt macht die Ausbildung sehr viel Spaß. Auch wenn es mal Abteilungen gibt, die einem nicht ganz so gut gefallen, wie andere. Da so ein gutes Betriebsklima herrscht, geht man immer gern zu Arbeit!
Das erste Jahr der Ausbildung wird man im Lager eingesetzt. Diese Zeit ist meiner Meinung nach ein bisschen zu lang, da man täglich die gleichen Aufgaben hat.
Dafür könnte die Zeit in den Fachabteilungen etwas länger sein, da es fachlich sehr viel zu lernen gibt!
Während der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen.
Angefangen im Lager, über die Fachabteilungen Heizung, Sanitärund Klima bis zum Zentralverkauf, der Ausstellung und der Technik.
In jeder Abteilung gibt es Aufgaben die sich ähneln. Insgesamt ist es aber eine sehr abwechslungsreiche Ausbildung!
Alle Kollegen sind so gut wie immer freundlich! Jeder hat mal einen schlechten Tag, das sollte man dann nicht so "ernst" nehmen!
Insgesamt wird jedem Respekt entgegen gebracht!