8 von 472 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Hier kann man Flexibilität bis zum Verheizen trainieren.
- Dynamisches Arbeiten ohne Grenzen. Fahrt auf nehmen & Tempo machen kann Storck. Darin liegt auch eine der großen Unternehmensstärken.
- Fehler die Geld kosten werden vom Erfolg der starken Marken kompensiert & fallen auch mit den Konsequenzen nicht so stark für verantwortliche Mitarbeiter ins Gewicht. "Hier kann man sich ja fast alles erlauben." In
anderen Firmen würde man bei so einer Mentalität nicht lange bleiben können.
- Zu wenig Toleranz. Das Verhalten zu Kollegen sollte nicht von deren beanspruchter Individualität abhängen. Nasenfaktor hat insgesamt zu viel Einfluss.
- Fairness sollte generell zwischenmenschlich stärker priorisiert werden.
- Weniger Gerede & mehr Fakten sollten den Alltag bestimmen.
- Klare Entscheidungswege schaffen.
- Führungsverantwortung übernehmen.
- Zwischendurch auch mal das Tempo abbremsen, vernunftbasiert entscheiden & kritisch hinterfragen.
- Homeoffice-Toleranz aufbauen. Auch außerhalb von Corona.
- Leistungs- & Ellbogen-Mentalität in einem "familiären" Hai-Fisch-Becken.
- Geprägt von Kontrollzwang & Druckaufbau bei unliebsamen Verhalten.
- Kopf einziehen, einreihen & bloß nicht individuell auftreten.
- Eine extravagante Frisur oder ein charakteristisches Auftreten wird schnell zum Verhängnis (Abstempeln & Schubladen-Denken).
- Die starken Marken von Toffifee, Knoppers etc. täuschen über die großen internen Schwächen hinweg.
- Theoretisch eine 38 h-Woche gemäß NGG-Tarif.
- Praktisch eher 43-50 h-Woche mit längerer als im Tarif beschriebenen Pause.
- Überstunden werden erwartet. Wer länger bleibt, ist der bessere Mitarbeiter.
- Wenig Führungspositionen, viele junge & engagierte Kollegen.
- Kaum Chancen aufzusteigen.
- Weiterbildungen werden zwar nach außen hin angepriesen, sind aber intern im Grunde nicht erwünscht bzw. werden für nicht zweckdienlich erachtet.
- Insgesamt Ok. Für ein Unternehmen dieser Größe & Bekanntheit aber eher im unteren Mittelfeld.
- Lediglich durch die vergüteten Überstunden lässt sich das Gehalt immerhin deutlich aufwerten.
- Weihnachts- & Urlaubsgeld gemäß NGG-Tarif.
- SA8000 zertifiziert.
- Der Nasenfaktor entscheidet ob Du dazu gehörst oder ausgestoßen wirst.
- Durch die hohe Mitarbeiterfluktuation gilt schon als "alt", wer über 30 Jahre alt ist und / oder länger als 3-5 Jahre im Unternehmen bleibt.
- Wirklich ältere Kollegen gibt es ohnehin nicht. Als Durchlauferhitzer eher für junge Leute geeignet. Erfahrenere Leute orientieren sich wohl gehaltlich, fachlich & menschlich eher anderweitig bzw. sind der Führung nicht mehr formbar genug.
- Führungsverantwortung im Hinblick auf Mitarbeiterqualifizierung & sinnvoller Aufgabendelegierung wird nicht wahrgenommen.
- Unliebsame Aufgaben werden lediglich abgewälzt.
- Für Weiterbildungsangebote geht es direkt in die Ablage (d.h. Mülleimer).
- Je nach Bereich schien es tatsächlich auch verantwortungsbewusste Führungskräfte zu geben. Dafür immerhin fairerweise 2 Sterne.
- Büros oft für 2 oder mehr Personen ausgelegt (kein Großraumbüro).
- Technik (Laptops, Handys, etc.) in gutem Zustand.
- Ergonomische Arbeitsplätze (höhenverstellbare Tische, qualitative Bürostühle etc.).
- Durch Storck habe ich gelernt, was zwischenmenschlich unter Straining zu verstehen ist.
- Wenn dadurch jemand gezielt benachteiligt werden kann, dann werden Informationen auch bei direkten Kollegen vorenthalten. Man ist sich für Nichts zu schmutzig.
- 2 Sterne, da sich fachliche Probleme in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen fast immer sofort bzw. kurzfristig & auf kurzem Dienstweg bewältigen lassen.
- Es gibt kaum bis keine Kolleginnen.
- Chauvinistisches Verhalten überwiegt.
- "Lieblinge" werden gefordert & gefördert. Solange man sich fügt, überlebt man. Alle anderen werden wieder rausgeekelt oder gehen freiwillig von allein.
- Süßwaren für alle, daher immerhin 2 Sterne.
Durch die vielfältigen Aufgabegebiete ist Storck gerade für junge Absolventen interessant. Wenn auch auf die harte Tour, so lässt sich hier doch viel aus den verschiedensten Gebieten lernen. Gut geeignetes Karrieresprungbrett insofern man sich für 2-3 Jahre hier halten möchte.
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen und auch abteilungsübergreifend. Vorgesetztenverhalten manchmal fragwürdig.
30 Tage Urlaub sind fair und können frei gewählt werden. Umgang mit Mehrarbeit ist allerdings zeitgemäß. 38h Regelarbeitszeit. Zusätzlich wird aber implizit erwartet, dass man im Jahr wenigstens 180 Überstunden macht und sich diese auszahlen lässt. Abfeiern von Überstunden wird eher ungern gesehen und negativ ausgelegt.
Kernarbeitszeiten von 9-16 Uhr sind nicht wirklich flexibel.
Homeoffice wird abseits von Corona nur sehr ungern gesehen.
Für eine richtige Karriere braucht man einen langen Atem, da die Fluktuation besonders im Management sehr gering ist und dementsprechend kaum Stellen frei werden. Wirklich definierte Fachkarrieren gibt es leider nicht.
Im Bereich Aus- und Weiterbildungen werden aber sehr gut unterstützt.
Gehalt ist in grundsätzlich in Ordnung. Mehrarbeit wird mit Zuschlägen vergütet, sodass man mit viel Fleiß sein Gehalt auch deutlich aufbessern kann. Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es auch. Auch darüber hinaus wird viel für die Mitarbeiter getan. Es fehlen allerdings klare Wege zur Erreichung von Gehaltserhöhungen (Fachkarriere). Verhandlungen sind kaum möglich bzw. werden sie direkt im Keim erstickt.
Mit SA8000 werden faire Arbeitsbedingungen entlang der Lieferketten versucht zu gewährleisten. Fair Trade Produkte sind dennoch eher eine Rarität.
Zum Thema Unweltbewusstsein/Klima wird nur das nötigste getan um nicht negativ aufzufallen. In diesem Bereich ist das Handeln eher reaktiv als proaktiv. Großflächige Photovoltaik-Anlagen den Fabrikdächern und ausschließliche Verwendung von grünem Strom wären Punkte hier Verbesserungsmöglichkeiten.
Sehr gute und hilfsbereite Kollegen. Egal zu wem man mit einer Frage kommt, immer wird man bestmöglich unterstützt und es wird konstruktiv an Lösungen gearbeitet.
Direkte Vorgesetzte sind derart überlastet, dass kaum Führung stattfindet. Mitarbeiter werden häufig viel zu spät oder gar nicht in Entscheidungen und Planungen mit einbezogen.
Teilweise sehr konservative Ansichten zu Führung und Hierarchien.
Stets sehr gut ausgestattete Büros und Hardware. Manche Geräte wie iPhones oder iPads werden als Statussymbole behandelt und nur nach Hierarchiestufe und nicht nach Bedarf ausgegeben.
Kommunikation auf Angestelltenebene auch abteilungsübergreifend immer besser. Informationen aus den Managementebenen werden nur sehr unzureichend kommuniziert. Mitarbeiter werden über Strategien oder Planungen nur informiert wenn es unbedingt erforderlich ist. Ansonsten versucht man sie vor zu viel Wissen zu „schützen“
Frauen in Führungspositionen sind eher unterrepräsentiert. Ansonsten wird aber schon auf Gleichberechtigung geachtet.
Sehr breites, interessantes Aufgabengebiet, in dem man sehr viele verschiedene Aufgaben und Anwendungen hat. Dadurch kann man ein sehr breites Fachwissen aufbauen. Für die Erlangung von tiefergehendem Spezialwissen sind die Aufgaben/Projekte allerdings nicht geeignet, da der Termindruck meist zu hoch ist um Themen in angemessener Detailtiefe bearbeiten zu können.
Kollegenzusammenhalt, Aufgabenvielfalt
Hierarchie/Struktur, Motivation für Arbeitgeber, Corona-Umgang
Unbedingt müssen Strukturen geschaffen werden, die es Mid-Levels ermöglicht langfristig und nachhaltig motiviert zu bleiben. Ansonsten wird es mittelfristig Leute sehr schwierig zu bekommen, die auch dableiben.
Die Geschäftsführung muss sich weiter aus dem operativen Geschäft distanzieren. Storck ist kein mittelständischer kleiner Süßwarenhersteller mehr, sondern ein globaler Player. Bei 6.000+ Mitarbeitern muss man anfangen zu vertrauen!
Die Atmosphäre und das Miteinander ist im Marketing sehr toll. Wenig bis keine Ellenbogen-Kultur und immer ein offenes Ohr füreinander. Kolleg/innen sind hier definitiv auch Freunde mit der Zeit.
Unter wenig motivierenden Strukturen und Initiativen leidet die Amtosphäre jedoch. Insbesondere in der Corona Zeit wurde das sehr stark deutlich.
Klare Hierarchien und eine nicht vorhandene Fluktuation bzw. Bewegung auf dem Managementbereich machen das Konstrukt sehr starr. Eine mittelfristige Chance auf eine Position als Führungskraft ist nahezu aussichtslos. Auch die dargebotene Perspektive ist sehr demotivierend; letztendlich wird eigentlich keine Perspektive geboten.
Wechsel innerhalb der Markenteams ist in den letzten Jahren „normaler“ geworden, jedoch immer noch sehr holprig.
Branchenübliches bis überdurchschnittliches Gehalt. Auch Sozialleistungen (Mitarbeiterbeteiligung, BVG Ticket, 13. Gehalt, Urlaubsgelb).
Ein Stern Abzug jedoch auf Grund der kleinen bis nicht vorhandenen Gehaltssprünge im Mid-Level Bereich.
Das Thema wird de facto nicht vorhanden im Unternehmen. Sowohl intern als auch extern finden hier keine ernstgenommenen Initiativen statt. Der Nachhaltigkeitsbericht beläuft sich auf eine DIN A4 Seite.
Großer Zusammenhalt auf der Einsteiger und Mid-Level Ebene. Manager/Teamleiter Ebene ist dagegen wenig miteinander vorhanden.
Es kommt sehr stark auf die Vorgesetzten an. Klassisches Leadership Management ist kaum vorhanden. Häufig sind die Vorgesetzten auch Marionetten der Geschäftsführung und haben nur sehr stark eingeschränkten Spielraum.
Hier wird eher im Sinne der Unternehmensführung gehandelt, anstatt selber initiiert.
Sehr vielfältige Aufgaben für einzigartige Marken. Als Produktmanager/in bekommt man hier Einblicke in (fast) das ganze Portfolio eines Marketers.
Einzig das Thema Innovation und Wandel wird hier etwas vernachlässigt.
Immer mehr Druck, keine Zeitgemäßen Löhne,
Viel Samstagsarbeit ( keine Bezahlung) die Tage werden auf einem Zeitkonto gesammelt.
Trotz erschwerte Bedingungen ( Corona, 8h Maske) immer mehr Arbeit ( 6 Tage)
Corona Prämie, bei Storck nur eine Wunschvorstellung.
Wird von Jahr zu Jahr schlechte,
Das Image befindet sich in einer Talfahrt
Das Gehalt ist einfach beschämend für 3 Schichten.
Neue Mitarbeiter bekommen den gleichen Lohn, wie Mitarbeiter die schon 25 Jahre für das Unternehmen tätig sind
Teilweise sehr respektlos, Produktionsmitarbeiter werden mit Arroganz und Unfreundlichkeit behandelt.
beste Firma wo ich je gearbeitet habe
Es läuft alles vorbildlich...
insgesamt gute Arbeit geleistet
alles i.O.
k.A.
Die Atmosphäre ist von Angst geprägt Fehler zu machen. Es gibt kein Vertrauen.
Das Image sinkt langsam, besonders in der Umgebung. Früher waren alle stolz darauf "Storckies" zu sein. Seit ein paar Jahren nicht mehr. Wenn der narzistische Führungsstil nicht ad acta gelegt wird könnte die gesamte Firma Probleme bekommen. Hohe Flutuationsrate.
Die Firma hat absolute Priorität. Dahinter muss das Privatleben zurückstehen. Es gibt keine Rücksichtnahme auf private Belange. Arbeitszeiten oft auch über 11 Sunden.
Gehalt und Sozialleistungen sind gut. Zahlungen sind immer pünktlich. Allerdings muss der Tarifvertrag/Entgeldvertrag endlich den aktuellen Bedingungen angepasst werden.
Die Angst schweißt zusammen ...
Seit dem Wechsel der Werksführung änderte sich das Verhalten von empathisch auf narzisstisch. Die Wichtigkeit und Großartigkeit muss täglich bestätigt werden. Es gibt kein Vertrauen, nur ständige Kontrollen, man muss sich zur Erreichung der Vorgesetztenziele komplett unterordnen. Keinerlei Kritikfähigkeit. Aufgaben/Ziele sind zu viele gleichzeitig und teils überzogen hohe Anforderungen, schwer zu erreichen. Eigene Ideen sind nur im Rahmen dieser vorgegebenen Ziele gefragt. Fehler werden gnadenlos bestraft. Selbst wenn "nur" Erwartungen nicht erfüllt werden (können), wird alles, was über die Jahre erarbeitet wurde, in Frage gestellt. Z.B. bedeutet Coaching "Androhung auf Entlassung". Fehler werden immer bei anderen gesucht. Strikte Hierarchieeinhaltung.
Die Anzahl der Büroräume ist zu gering. 4 - 5 Führungskräfte arbeiten in normalgroßen Büros. Ein ständiges Kommen und Gehen - Fehler sind so vorprogrammiert.
Die Informationen sind ausreichend.
Die Aufgaben sind interessant, aber viel zu viele. Man hat kaum Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes, fast nur dann, wenn man zusätzliche Aufgaben übernimmt.
Viele Maßnahmen werden ergriffen und umgesetzt
Bei der Verordnung von Quarantäne zu sehr auf Profit ausgerichtet
Je nach Abteilung gut bis schlecht. Vieles hängt an den Vorgesetzten, die nicht immer nach ihren Fähigkeiten befördert werden
Die Firma ist außerhalb nicht wirklich bekannt - im Gegensatz zur Konkurrenz
3 Schicht System bis Samstag Abend
Firma unterstützt die Weiterentwicklung einzelner Mitarbeiter
Eingeschworene Truppe, bei der niemand ausgegrenzt wird
Je nach Abteilung grottenschlecht bis vorbildlich und vorausschauend
Teilweise sehr schlecht. Wenn der Buschfunk nicht funktioniert erfährt man wichtige Infos nur über Hausmitteilungen
Keine Unterschiede zwischen Mann und Frau bei der Besetzung offener Stellen
Sehr hohe Investitionen in den Maschinenpark, allerdings oftmals hektische/chaotische Abwicklung
Die Möglichkeit zu haben, von zu Hause zu arbeiten ist super.
Außerdem wird man immer über die aktuelle Situation informiert.
Die Arbeitsatmosphäre ist super! Wir sind ein großes Azubi-Team wo bei Fragen immer geholfen wird. Azubis aus dem ersten Jahr können somit immer auf die älteren zukommen, bzw. auch Azubis aus demselben Jahr können sich gegenseitig unterstützen.
Bei Fragen haben die Ausbilder immer ein offenes Ohr und man wird fachlich wie auch persöhnlich super unterstützt.
Ich gehe gerne zur Arbeit, da jeden Tag was anderes auf einen zukommt und die Kollegen super nett sind.
Wir haben die Möglichkeit im Ausland ein Praktikum zu machen. Außerdem haben wir im Blockunterricht genug Zeit uns auf den Schulstoff zu konzentrieren.
Im Büro ist die Ausstattung gut.
Die Ausbildung bietet einem Einblicke in so viele verschiedene Abteilungen.
Zu 99% sind die Kollegen nett und respektvoll, jedoch gibt es immer mal welche, die nicht so freundlich sind.