17 von 471 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Bezahlung und guter Urlaub und Umsatzbonus
Zu schwer
Keine älteren Menschen einstellen und bessere Hilfsmittel
Nicht immer fair gewesen
Bekannter Süsswarenhersteller
Sehr flexibel immer von heute auf Morgen bereit sein bei Krankheit der Kollegen einzuspringen
Kam für mich nicht mehr in Erwägung
Gehalt war gut ,plus Umsatzbonus
Alles tausendfach verpackt auch unnötig zu viel Verpackung
Gab Lieblinge der Chefin
War bei mir nicht korrekt
Meine Chefin hat nur das geglaubt was ihr erzählt wurde hat auch das zugegeben ,ein eigenes Bild hat sie sich nicht gemacht
Zu körperlich schwer
Bei uns gab es Lieblinge ,leider die falsch spielten
Hirachi halt Chefin Stellvertreterin und usw
Hab sehr gerne an der Kasse gearbeitet hat mir viel Spaß gemacht der Kundenkontakt das verkaufen unsere Ware ,glückliche Gesichter toll
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit von zuhause aus zu arbeiten. Familiäre Arbeitsatmosphäre und man merkt durch alle Mitarbeitenden hinweg die Leidenschaft für die Marken / Produkte. Viele Mitarbeitenden mit sehr hoher Betriebszugehörigkeit und die Anerkennung dieser. Viele Möglichkeiten an unterschiedlichen Themen mitzuarbeiten, auch als Praktikantin.
Es gibt zum Teil (noch) sehr starre Prozesse und steile Hierarchien, je nach Abteilung mehr oder weniger.
Führungskräfte weiterbilden, der jungen Generation zuhören was sie sich wünschen und nicht grundsätzlich ablehnen, nur weil es neu ist. Nur weil es schon immer so gemacht wurde, ist es nicht automatisch besser. Mehr Bewusstsein für die Umwelt schaffen: nicht alles muss ausgedruckt werden, Mülltrennung fördern. Neben Kuhmilch auch pflanzliche Milch bestellen und zur Verfügung stellen.
Ein sehr familiäres Miteinander innerhalb der Abteilungen. Zwischen den Abteilungen oft noch wenig Austausch und Kontakt.
Alle sind sehr stolz darauf für Storck zu arbeiten und man merkt durch alle Abteilungen hinweg eine Leidenschaft und Liebe für die Marken und Produkte.
Neben der Kernarbeitszeit ist jeder flexibel, was Arbeitsbeginn und -Ende angeht. Überstunden werden angesammelt und können durch Freizeit unkompliziert und kurzfristig ausgeglichen werden. Auch die Beantragung und Genehmigung von Urlaub erfolgt schnell und ohne Komplikation.
Ich fände es gut, wenn es ein einheitliches Verständnis von "Führung bei Storck" gäbe und entsprechend mehr Möglichkeiten / Verpflichtungen zur Führungskräfteentwicklung gäbe. Insgesamt gibt es aber bereits Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, z. B. Sprachkurse und Online-Schulungen.
Das Gehalt kam immer pünktlich, als Praktikantin habe ich Mindestlohn bekommen. Zusätzlich gibt es einen Zuschuss zum Deutschlandticket und immer mal wieder was Süßes.
Ich finde, es sollte mehr über Maßnahmen berichtet werden. Das, was man täglich im Büro mitbekommt, ist nicht wirklich typisch nachhaltig. Es könnte zum Beispiel damit angefangen werden, dass der Müll getrennt wird.
Auch nach/ neben der Arbeit wird hier bei vielen der Kontakt gepflegt und Freundschaften sind über die Jahre hinweg entstanden.
Es gibt viele Kolleg:innen, die seit 10, 25 oder sogar 40 Jahre im Unternehmen sind. Diese werden für ihre Erfahrung und ihre Treue geschätzt.
Noch sehr hierarchisch. Ein engerer Austausch zwischen Team und Führungskraft wäre wünschenswert und auch für den Teamzusammenhalt fördernd.
Höhenverstellbare Schreibtische, neue Bildschirme und dauerhafter Geruch von Schokolade aus der Produktion. Ein Stern Abzug, da die Räumlichkeiten generell etwas in die Jahre gekommen sind.
Ich empfinde die Kommunikationswege oft aufgrund von Hierarchien eher umständlich und sie dauern länger.
Ich hatte sehr vielfältige Aufgaben und durfte auch eigene Projekte vorantreiben und vorstellen.
Je nach Abteilung mega oder halt richtig sch****. Ich habe Glück
Je nach Abteilung abhängig. Im Moment eher hinterhältig
Kennt die Fimer fasst nicht
Das achten auf seine Mitarbeiter und die Förderung bei Weiterbildung
Die Absprachen und Auftragseledigung
Inzwischen muss man echt überlegen und erstmal darüber lange nachdenken.
Es war früher, also vor 10/20 Jahren richtig gut dort. Man hatte seine Leute um sich, mit denen man lange und gerne gearbeitet hat, es konnten sich tolle Teams bilden und enge Bindungen entstanden.
Heute ist das nicht mehr gewollt.
Als ich noch dort beschäftigt war, gab es in dieser Beziehung schon viele Veränderungen, die das Arbeiten bei Storck schwer machten. Teams wurden auseinander gerissen und in alle Winde zerstreut. Ständig musste man sich umgewöhnen. In anderen Hallen, ( als in der Halle, wo man jahrelang war) zu arbeiten, war für den Einen oder Anderen die reinste Hölle, weil man dort als "Neuer" galt, dem man erst alles erklären musste. Oft wurde man dort nicht besonders herzlich aufgenommen.
Es gab also auch da nichts Gutes mehr zu berichten.
Wenn die Arbeit schon Stressig genug ist, dann sollte man wenigstens mit Leuten zusammen arbeiten, mit denen man klar kommt und die man gut kennt.
Heute kennt man kaum noch Jemanden mit Namen. Zum Glück steht der auf der Arbeitskleidung.
Also , was ist heute noch gut???
Ich weiß es leider auch nicht!
Vielleicht einfach nur, dass man überhaupt eine Arbeit hat !
Wer was "Besseres " sucht, hätte früher anfangen sollen, sich über seine Zukunft Gedanken zu machen und einen guten Beruf lernen sollen.
Interessante Aufgabenfelder gibt es vielleicht in der IT Abteilung, im Bürowesen ( alles bezogen auf Storck), im Handel, im Außendiebst, als Schlosser oder in einer anderen Firma.
*Die Führung! Betriebsleiter, Abteilungsleiter, Vorhesetzte!
Die guten Vorgesetzten, die es wirklich mal gab, gibt es nicht mehr, mussten gehen, sind gegangen oder in Rente.
* die Bezahlung, Ost-West-Unterschiede (immernoch nach über 30 Jahren Deutsche Einheit)
* hoher gesundheitlicher Verschleiß an Mitarbetern, Druck und Stress in allen Abteilungen
*kaum noch Kollegenzusammenhalt
*man ist nur noch ein kleines Licht.
*am Ende eines Tages ist man so fertig, kaputt und müde, dass man zu nichts mehr Lust und Energie hat, deshalb gibt es kaum noch einen guten Ausgleich zur Arbeit, kaum noch Kraft für Freizeit und Spaß
Mittelmäßige Bezahlung. Viel zu wenig. In Halle oder Berlin verdient man mehr. Die Löhne weder nicht angeglichen.
Seit über 30 Jahren sind die neuen Bundesländer neu ... weshalb man in Ost weniger verdient als in West.
Meiner Meinung nach liegt es aber am Willen des Arbeitgebers.
Wenn ein Arbeitgeber gleichen Lohn für Gleiche Arbeit zahlen wollen würde, dann würde er es tun.
Diese Unterschiede sind einfach unfair.
Hier sollte man langsam anfangen, die Arbeit der gewöhnlichen Mitarbeiter gleichermaßen und gleichberechtigt zu schätzen und zu würdigen und angemessen zu bezahlen. In allen 3 Produnktions-Standorten die selbe Bezahlung nach West-Tarifen.
Verbesserungsvorschläge von gewöhnlichen Mitarbeitern in der Produktion werden in der Regel eher nicht akzeptiert oder respektiert.
Wahrscheinlich liegt das auch wieder an den Kanaillen, die immer nur alles besser wissen.
Aber auch die wirklich guten Verbesserungsmöglichleiten werden kaum beachtet.
Storck arbeitet seit Jahrzehnten nach den gleichen Maßstäben. Auch die Produkte ändern sich kaum, weder äußerlich noch innerlich.
Die Führungsebene möchte nur Leistung und das geschieht stur gerade aus ( wie beim Militär) und mit Druck von oben, wenn aus der Reihe getanzt wird.
Es gibt auch gute Vorgesetzte ! , das muss noch erwähnt werden, die sich Verbesserungen gern anhören und weiter geben, aber was die Führung von oben ablehnt, lehnt sie eben ab.
Aber auch nicht Jeder weiß es besser, viele Jammern nur, wissen aber selbst nichts Besseres vorzuschlagen.
Das sind dann die Kanaillen, die jeder kennt. Die Chance, Verbesserungsvorschläge einzureichen, hat aber Jeder.
Weiterbildungsmöglichkeiten für Produktionsmitarbeiter gibt es nicht.
Man hat schnell das Ende erreicht und Verhältnismäßig wenig am Ende auf dem Konto. Und das für die nächsten 25 Jahre.
Das könnte man ändern,
*durch interessante Aufgaben innerhalb der Abteilung aber auch darüber hinaus und der Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln. Damit man nach vielen Jahren nicht immernoch am selben Fleck steht.
*Durch zumindest bessere und gleichberechtigtere Bezahlung (Ost/West)
Die Atmosphäre in den Abteilungen ist schlecht. Die Leute sind unzufrieden, gefrustet, sie werden dadurch krank.
Die Mitarbeiter werden alle durchweg nur noch "verheizt" und verschlissen, werden von oben herab behandelt und es wird keine Rücksicht genommen.
Jeder ist sich selbst der Nächste.
Das war schon zu meiner m Zeit so, aber dieser Zustand hat sich erheblich verschlimmert und zugespitzt.(wird erzählt)
Langjährige Mitarbeiter kündigen von sich aus, obwohl sie von Anfang an dabei waren! Dies waren alles Erfahrene Mitarbeiter, die unter den Kollegen sehr geschätzt wurden. Aber die Führung lässt sie gehen....
Niemand macht sich wirklich Gedanken darüber von der Führungsebene, weshalb diese Leute die Arbeit hinschmeissen und lieber wo anders arbeiten, bzw.sich lieber anderweitig umsehen oder lieber zum Amt gehen.
Das Arbeitsklima ist schlecht, weil die Führungebebe schlecht ist und schlecht arbeitet.
Es gibt eigentlich kein gutes Arbeitsklima mehr!!! Schlechte Bezahlung für die 40 Stunde-Wochen(und mehr), keine Bezahlung von Überstunden oder Wochenenden. Nur noch Stress. Es wird getan, was angeordnet wird, ohne zu hinterfragen, weil es sowieso nichts bringt.
Egal, wo man hinhört.... jeder kennt Einen oder Eine, die über Storck nichts gutes erzählt und davon abrät, dort zu arbeiten. Storck ist bekannt vom Frisör bis zum Friedhof. Meistens wird abgewunken und gejammert, wie schlecht und unsozial es bei Storck zugeht.
Auch die Produkte sind nicht mehr so beliebt. Die meisten Menschen haben bei Merci und Co sofort die schlechten Bedingungen und Bewertungen von Storck im Kopf.
In der Umgebung Ohrdrufs kennt man Storck inzwischen als unbeliebtesten Arbeitgeber.
Vielleicht sollte die Führung sich einfach mal umhören oder Inkognito selbst einmal in seinen Hallen bei Storck arbeiten!
Vom Hörensagen soll es dort katastrophal ungerecht zugehen. Freie Tage, Samstage muss man vorher lange beantragen und weiß am Ende trotzdem nicht, ob man diese dann bekommt. 3 Samstage im Monat arbeiten ist Pflicht. Der 4. muss erbittert werden. Man wird sogar aus seiner Freizeit heraus angerufen und angefordert.
Deshalb sollte man sein Handy ausstellen, wenn man wirklich mal frei oder Urlaub hat.
Kommt darauf an. Man hat als Mitarbeiter in der Produktion schnell das Ende erreicht. Es gibt da keine Aufstiegschancen. Man wird angelernt, am besten gleich in mehreren Bereichen für's gleiche Geld und das war's.
Man kann nicht aufsteigen vom zum Beispiel Transporter zum noch besseren Transporter, oder Maschinenbediener zum noch besseren Maschinenbediener. Als Mitarbeiter der Produktion bist du die Produktion! Da gibt es keine Aufstiegsleiter. Nach spätestens einem halben Jahr Einarbeitung bist du da, wo du in 25 Jahren immernoch sein wirst.
Vorausgesetzt man kündigt nicht. Wenn man Glück hat, kann man dann bis zur Rente diese Arbeit machen - und NUR diese.
Keine Karriereleiter für Mitarbeiter der Produktion.
Ich möchte dazu aber auch wieder sagen, dass es nicht unbedingt Storck geschuldet ist, wenn Mitarbeiter bei Storck wegen der fehlenden Aufstiegschancen unzufrieden sind.
Heute müsste eigentlich jedem klar sein, der eine Schulbildung genossen hat, dass fehlende Aufstiegsmöglichkeiten auch immer an fehlendem Wissen des Einzelnen liegt. Hätte man in der Schule besser gelernt und studiert, hätte man die Karriereleiter erklimmen können( nur eben nicht bei Storck)
Gemessen an den Arbeitsbedingungen (Schichtarbeit, Stress, Lärm, teilweise Kälte) und den allgemeinen Arbeitszeiten ist das Gehalt in Ohrdruf immernoch auf unteren Niveau angesiedelt.In Berlin und Halle wird wesentlich mehr verdient für gleiche Arbeitsbedingungen. Das liegt meiner Meinung nach nicht an Ost oder West ( alte und neue Bundesländer ), sondern am Willen des Arbeitgebers. Inzwischen sind die neuen Bundesländer auch schon über 30 Jahre alt und nicht mehr Neu. Trotzdem sind die Gehälter so unterschiedlich. Das hat eher was damit zu tun, in wie weit der Arbeitgeber bereit ist, gleiches Geld für gleiche Arbeit zu bezahlen. In dieser Beziehung sind die Leute im Osten des Landes die "Geringverdiener" unter den Storckis. Das hätte man in den letzten 25 Jahren schon längst geändert haben können.
Außerdem werden weder Überstunden, noch Samstage angemessen bezahlt, bei einer 5 Tagewoche. Ein paar Euro mehr für die geleisteten Überstunden würde so manchen Arbeitnehmer friedlich stimmen. Stattdessen wird ihm oftmals noch das zwangsläufig entstandene Zeitkonto zur freien Verfügung verwehrt.
Verbesserungsvorschlag: 100%Lohnangleichung an Halle und Berlin!
Umweltbewusstsein war zu meiner Zeit eher gering, in Bezug auf Überproduktionen oder B-Ware (aussortierte Ware, Rückläufer oder Fehlproduktionen) Es wurde sehr viel weg geschmissen !!! , anstatt es zum Beispiel den Mitarbeitern günstiger anzubieten.
Wird sicherlich heute noch Standard sein.
Es gibt ein paar wenige Kollegen, mit denen man sich versteht, vorausgesetzt, man spricht die " selbe Sprache ", hat die gleiche Meinung und findet ebenfalls alles gut oder alles schlecht. Man muss nur sein Fähnchen nur in den richtigen Wind hängen.!!!
Früher war der Umgang noch Wertschätzung und in Ordnung. Die älteren Mitarbeiter waren sehr gute Leute, die viel Erfahrung hatten. Das wurde geschätzt. Heute bist du als Älterer nur noch eine Last. Weil man für ältere ja die Arbeit mitmachen muss.
Es gibt keinen "Älteren"-Status, oder "Behinderten"-Status, kein Arbeitsplatz für die "Alten", also wird auch nicht wirklich Rücksicht genommen.
(Es sei denn, man ist Ablöse!)
Dafür sind die Leute allgemein unzufrieden.
Muss wohl inzwischen grottenschlecht sein. Seitdem ein neuer Werksleiter im Haus ist, ist es eine Zumutung für jeden Mitarbeiter, der dort noch freiwillig arbeitet.
Jeder, der sich darüber beklagt, sollte kündigen, neue Mitarbeiter besser gar nicht erst dort anfangen.
Wenn Storck keine Leute mehr hat, dann wird er wohl auf ausländische Arbeitskräfte zurück greifen müssen. Aber die machen wenigstens keine Probleme und beklagen sich nicht.
Die Werksführung muss wohl unsympathisch, sehr von oben herab und unglaublich schlimm sein.
Da ich zum Glück nicht mehr dort arbeite, kann ich das nicht bestätigen, aber da jeder Mitarbeiter, den ich kenne, das SO erzählt und die Meinungen gleich sind, glaube ich das. Es wird wohl so sein.
Ich empfehle Storck jedenfalls Niemanden, der auf lange Sicht zufrieden, Glücklich und gesund bleiben möchte. Denn das geht nicht, wenn man bei Storck unter dieser Führung arbeiten muss.
Die Arbeitsbedingungen sind wie sie sind, es ist ein Produnkionsbetrieb! Hektik, Druck von oben, Stress, Akkordarbeit und ein, teiweise extremer Lärmpegel (kommt darauf an, wo man arbeitet) sind dort normal. In einem riesigen Betrieb mit sehr sehr vielen Mitarbeitern gibt es auch sehr sehr viele Maschinen,die Lärm erzeugen. Da die Automatisierung in den meisten Abteilungen inzwischen überall vollzogen wurde, arbeiten die Maschinen so, wie es gewollt ist, automatisch schnell. Die Angestellten, die dort dann arbeiten, müssen schon ihren Hintern mitnehmen ( früher hat man gesagt "den A.zusammenkneifen"),ist oft sehr stressig. Nicht so angenehm ist auch die kalte Zugluft durch die Klimaanlage, aber wenn man unter Stress arbeiten muss, friert man nicht so sehr.
Ich denke jedenfalls, dass es in fast jedem Produktionsbetrieb gleich ist, bis auf die kalte Klimaanlage. Aber da, wo Produkte gekühlt werden müssen, ist das so.
Gemessen an den Arbeitsbedingungen sind die Löhne in Ohrdruf sehr bescheiden. Gerade deshalb fallen schlechte Arbeitsbedingungen besonders auf und ins Gewicht.Würde man besser bezahlt werden, könnte man auch bei den Arbeitsbedingungen nicht ein Auge zudrücken.
Schlechte Kommunikation .Jeder ist des anderen Freind. Mitarbeiter erfahren nichts und haben stoisch ihre Aufgaben zu verrichten. Die Abteilungsleiter und anderen Vorgesetzten reden sowieso nicht mit dem gewöhnlichen Mitarbeiter, weil Mitarbeiter nur Untergebene sind.
In den Abteilungen wird untereinander gehetzt, schlecht geredet oder intregiert. Vornherum sind die meisten freundlich, allerdings wird hinterm Rücken schon an deinem Stuhl gesägt. Wenn man sich nicht anpasst , dann hat man dort keinen guten Stand.
Kommunikation ist falsch, scheinheilig und unehrlich.
Soll's wohl auch nicht mehr geben.
Dort herrscht Nasenpolitik.
Das war aber schon immer so, ist höchstens noch schlimmer geworden.
Die Leute, die einen "guten Stand" im Abteilungsbürö haben ( es gab ja schon Leute, die haben Urlaubs und Weihnachtenskarten dort hin geschickt oder Kuchen mitgebracht) , diese Leute bekommen auch mal so "ganz zufällig" am nächsten Montag einen Platz zum Arbeiten, den sie sich wünschen, oder auch mal überraschend frei (Zeitkonto) oder dürfen mal als sogenannte "Ablöse" durch die Halle stolzieren.
Ablösen sind übrigens immer die Selben. Das sind die Einzigen, die immer den selben Job in der Produktion haben.
Obwohl die Ablösen genau die Selben Dinge tun, wie die normalen Mitarbeiter, die stattdessen ständig woanders hin müssen.
Es scheint ein SEHR wichtiger Job und ein sehr wichtiges Arbeitsfeld zu sein, wenn man als Ablöse bei Storck arbeitet.
Jedenfalls sehen das die Ablösen so und finden sich sehr wichtig.
Mittelmäßig, wenn man seine Job irgendwann gut kann, wird es sehr schnell langweilig und vor allem stressig, da man nur noch Druck von oben bekommt. Und da man ja alles kann, wird man ständig hin und her geschoben, weiß oft nicht, wo man am kommenden Montag eingeteilt wird. Man springt als Springer, weil Alleskönner von einem Arbeitsplatz zum Nächsten. Das ist mehr Stress als Intressant. Da ist am Ende nichts mehr wirklich interessant, außer, die Uhrzeit um zu wissen, wann Feierabend ist.
Eine gute Freundschaft zu Kollegen, wenn man sich sehr gut versteht und viel miteinander zu tun hat, das ist bei Storck nicht gewollt. Auch untereinander ist das oft anstrengend, weil man sich regelmäßig an andere Mitarbeiter gewöhnen muss. Wenn man dann mit Leuten arbeitet, die man nicht mag, hat man einen ganz schlechten Tag und der ist dann meistens auch der Längste.
Richtge Kollegenteams können sich so gar nicht mehr aufbauen. Auch das war zu meiner Zeit schon so. Man sieht die guten alten Kollegen kaum noch. Man sollte bei Storck jedenfalls ein Menschenfreund sein.
Die Arbeit dort an sich, bietet sehr schnell nichts Interssantes mehr. Daran hat sich auch seit Jahren nichts geändert.
Findet statt
Die Atmosphäre kennzeichnet sich durch einen offenen und unterstützenden Austausch.
Im Einkauf ist die Arbeitsbelastung hoch: volatile Märkte mit stark schwankenden Preisen - mir macht die Arbeit jedoch sehr viel Freude. Es wird darauf geachtet, dass keine "Überbelastung" besteht und ggf. Maßnahmen ergriffen, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren.
Weiterbildungen werden aktiv gefördert und unterstützt. Wer sich weiterbilden möchte, kann sich weiterbilden.
Gerade der Einkauf verfügt über ein umfangreiches Knowhow - neben dem spezifischen Fachwissen der Kolleginnen und Kollegen in ihren jeweiligen Einkaufsgebieten, bündelt auch eine eigene Abteilung die Nachhaltigkeitsbestrebungen. Trotz der steigenden und komplexen Anforderungen an ein ganzheitliches Nachhaltigkeitsmanagement (natürlich auch gesetzlich motiviert), machen die dortigen Kolleginnen einen tollen Job und koordinieren sowie strukturieren Knowhow.
Die Kolleginnen und Kollegen sind einfach super! Es herrscht ein familiäres Miteinander.
"Führung auf Augenhöhe" beschreibt am besten das Führungsverhalten: Vom Teamleiter, über die Abteilungsleiter bis zum Einkaufsdirektor. Ich habe den Eindruck, dass jeder für einen "da ist" und "zuhört".
Am Austausch mit- sowie untereinander wird ständig gearbeitet. Natürlich ist die Wahrnehmung und Beurteilung der Kommunikation stark individuell, jedoch schätze ich die Kommunikation als gut ein.
Der Einkauf bietet ein sehr vielseitiges Aufgabenfeld. Ich finde die Aufgaben super spannend - jeder Tag ist anders und es wird die Möglichkeit eingeräumt, aktiv den Einkauf bzw. das Einkaufsfeld mitzugestalten.
Sehr faire Bezahlung, sehr flexibel bei persönlichen Problemen.
Führungskräfte sollten öfter die Abteilungen wechseln müssen
Freundlichkeit, Respekt und würde. Bin ich zur vollsten Zufriedenheit.
Nichts
Wäre gut,wenn Pausezeiten fest würde.
August storck ist ein beliebtes und ausgezeichnetes Unternehmen. Der Arbeitgeber macht Liebe zwischen den Mitarbeitern durch Einladung Freizeitaktivitäten, beim Geburtstag Geschenk und Heirat vielmehr.
Mann hat Möglichkeiten zur Weiterbildung.
Gute Auszahlung immer .
Ich kann meinen Nachbarn und Bekannten weiterempfehlen. Weil storck viel Vorteile hat.
Kollegen sind Hilfsbereitschaft.
Bis jetzt merkte ich superschön mit den älteren Kollegen.
Tolles Verhältnis zwischen vorgestestzer und Mitarbeitern.
Der Arbeitgeber gibt uns Chance ,bei schweren Aufgaben zu informieren, und Möglichkeiten in einen anderen Bereich zu bringen.
Sehr gut Kommunikation mit freundlichkeit
Sieht immer in gleicher Augen.
Pünktliche Lohnzahlung
Anerkennung gleich null
Vielleicht sollte man zu Ostern und Weihnachten mal Dankbarkeit den Mitarbeitern gegenüber zollen. Ohne sie würde nicht's laufen. Das vergessen die da oben ganz gerne.
Man arbeitet für sich alleine
Kann ich nicht beurteilen
Gut
Weiß ich nicht
Könnte besser sein
Keine Ahnung
Sehr gut
Gut
Man kann nix schlechtes sagen
Ich fühl mich wohl
Kommt drauf an
Keine Ahnung
Nicht wirklich
So verdient kununu Geld.