6 von 77 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Organisation, Arbeitsabläufe und Arbeitszeitmodelle wurden in den letzten Jahren nicht mehr auf Stand gehalten. Strukturen und Arbeitsabläufe sind noch aus den 1990er Jahren oder frühen 2000er Jahren und müssen dringend angepasst werden. Statt der Politik des Aktionismus sollte eine vernünftige Planung erstellt und danach erst gehandelt werden. Die soziale Komponente und die Gesundheit aller Mitarbeiter müssen wieder mehr in den Fokus kommen.
Die Atmosphäre ist stark von der Abteilung abhängig.
Das Image hat leider in den letzten Jahren durch interne Uneinigkeiten und Unstimmigkeiten gelitten
Im Innendienst selbst planbar, im Service Außendienst mit viel Potential nach oben.
Ein Anfang ist gemacht, aber es gibt weiterhin Verbesserungsbedarf.
Weiterbildung im allgemeinen wird nicht gefördert, nur zugeschnitten auf die aktuelle Position werden Schulungen angeboten. Die Karriereleiter hinauf zu steigen ist zur Zeit nicht einfach und wird nicht offen kommuniziert.
Der Zusammenhalt ist stark von der Abteilung abhängig.
Die Firma ist im Wandel, genau wie die Vorgesetzten
Hier könnte noch einiges getan werden, z.B. durch Modernisierungen, Ergonomie-Checks und sinnvolle Planung
Die Kommunikation ist in allen Bereichen verbesserungswürdig.
Das der Position entsprechend durchschnittliche Gehalt kommt immer pünktlich, allerdings wurden soziale Aspekte in den letzten Jahren nicht weiter verfolgt
Gleichberechtigung wird, soweit möglich, gelebt.
Nach wenigen Jahren mehr Routine als Herausforderung
Wie in kürzester Zeit so viel zerstört wird
Den Weg zum Kunden wieder finden.
Den slogan in der Firma ernst nehmen. Zusammen erreicht man mehr.
Die Arbeitsatmosphäre leidet sehr stark am Management, die nicht wirklich zur Firmenkultur passt.
Das Image ist angekratzt und der wirkliche Schaden wird erst in naher zukunft bemerkbar sein.
Leider ist der Kollegenzusammenhalt seit einem halben Jahr fast verschwunden, inzwischen muss man sehr Vorsichtig sein.
Es werden vom Management verschiedene Informationen an unterschiedlichen Standorten und Abteilungen weitergeleitet. Natürlich erhält man viele Informationen aus anderen Standorten und Abteilungen, was wiederum teils zu Fehlinformationen und Spekulationen führt. Es wird eine sehr schlechte Kultur vorgelebt.
Leider eine absolute Vetternwirtschaft.
Die Gleichberechtigung der Lohngestaltung ist katastrophal.
War früher mal gut, da war auch der Mitarbeiter was wert.
Verschleierung von Information anstatt offen zu kommunizieren.
Durch die zahlreichen Verwandschaftsverhältnisse beim Mutterkonzern traut sich nicht mal die Geschäftsführung klar "Fehlstellen" dort zu beseitigen, so dass man lieber den Weg des kleineren Widerstandes geht und bei den Töchtern "holzt".
Erst denken, dann lenken. Vorgänge immer zu Ende denken. Beirat sollte vom "hohen Roß" herunterkommen und mal mit der Basis reden anstatt Powerpointfolien-Entscheidungen zu treffen.
Unterschiedliche Kommunikation von Sachverhalten durch das Management an den einzelnen Standorten. In Müllheim gut, beim Rest herrscht Untergangsstimmung
Die Kollegen der einzelnen Standorte halten gut zusammen.
Mitdenken ist nicht gewünscht. Verbesserungsvorschläge werden belächelt und vom Vorgesetzten nach einiger Zeit selber als große Neuerung verkündet.
Unnötiges Information hiding vom Management und Verschleierung von Problemen Richtung Management. Entscheidungen fällt der Beirat ohne Nachzufragen ob die Information die vorgelegt wurden stimmen. Der Rest des Unternehmens übt sich in unnötigen Besprechungen um möglichst wenig Entscheidungen zu treffen und redet lieber über Probleme anstatt sie zu beheben.
Durch Planlosigkeit entweder ultrahektisch oder normal.
Es gibt gute Mitarbeiter, die meisten haben innerlich schon gekündigt.
Unternehmensgr. - Originalzitat:
"Ich möchte, dass die Beschäftigten zufrieden sind"
Richtige Einstellung von ihm - für den einen Verantwortlichen ein Fremdwort.
Mangel an Führungskultur, Gleichberechtigung, Loyalität und Menschlichkeit
Es gibt vieles zu verbessern. So lange der eine Fisch stinkt, wird sich nichts ändern!!!
Mitarbeiter sollten Ihre VG regelmäßig und anonym bewerten können.
Die abgegebene Stellungnahme seitens des Unternehmens zeigt, dass man sich mittlerweile über die genannten Punkte Gedanken macht.
Diese Bewertung ist keine Einschätzung (wie in der Stellungnahme steht), sondern konkrete Erfahrung, die ich bei diesem Unternehmen gemacht habe. Solange man nichts dagegen unternimmt, wird sich auch nichts ändern. Das wertvollste an einem Unternehmen sind die Mitarbeiter!!! Zugunsten dieser wertvollen Mitarbeiter die noch da sind, wird es höchste Zeit dieses Problem zu lösen!!!
Arbeitsklima ist geprägt von Zielerreichung...
Image nach aussen gut, obwohl die Zufriedenheit der Mitarbeiter von Tag zu Tag schlechter wird ...(einfach einen langjährigen Mitarbeiter fragen)
Modell Gleitzeit wird fast ausschließlich zugunsten des Arbeitgebers gelebt, abhängig von der Auslastung
Keine Möglichkeit.
Ohne Begründung abgelehnt!
ist i.O.
Unterschiedlich
Mitarbeiter ist eine Nummer. Null Respekt vor älteren und erfahrenen Mitarbeitern. Keine Wertschätzung gegenüber dieser Mitarbeiter. Nach aussen heißt es - wir sind sozial und fair.
Machtspiele,
nicht in der Lage einfache Probleme im Zuständigkeitsbereich zu lösen - nur Ausreden, keinerlei Führungserfahrung!!!
Insgesamt schlecht
Es wird kommuniziert. Leider nicht immer so, wie man es sich wünscht.
Nein
Belastung hoch, Spielraum klein, Wertschätzung und Akzeptanz Null.
Ex- Kollegen (die meisten Gewerblichen und einige aus der Verwaltung )
Es wird alles von Oben herab bestimmt, es wird nur als Alibi- Maßnahme etwas mit den Mitarbeitern entwickelt. Das spühren die Leute, fühlen sich für dumm gehalten und nicht ernst genommen. Wenn es das Unternehmen nicht verstanden hätte viele Fachfremde über Jahre mit dem steigenden Gehalt zu binden, wäre die "Landflucht" wohl so groß, dass Auma etwas unternehmen müsste. Wer kann und den Mut hat, verschwindet dort.
Der Geist des Unternehmensgründers, ist für mich nicht mehr spürbar. Das war ein guten Chef, der mit seinen Mitarbeitern gesprochen hat, ihnen aber auch zuhören konnte!
Ein so potentes Unternehmen hätte Möglichkeiten die Mitarbeiter abzuholen, mit ihnen gemeinsam funktionierende Abläufe zu entwickeln und einzuführen.
Teambuilding- Maßnahmen
"faules Gemüse" aussortieren und fleißige Mitarbeiter in ihrem Bestreben bestärken.
Zum Kommentar der Auma: Lieber Social- Media- Manager der Firma Auma, danke für Ihren Kommentar. Schon alleine Ihre Existenz zeigt, dass die Auma langsam aufwacht. Leider ist es mit inhaltsschwachen Kommentaren im Netz nicht getan, hier müssen die Verantwortlichen schwer an sich und ihrem Menschenbild arbeiten. Das geht nicht von heute auf morgen. Ich wünsche jedenfalls viel Erfolg.
Die oberen Führungsriegen schaffen es nicht mehr die Leute für ihre Ideen zu begeistern, alles nach Anweisung, entsprechend ist die Atmosphäre.
War mal echt super, bröckelt hier in der Gegend nicht nur ein wenig. Den vielen gefrustenten Mitarbeitern sei´s gedankt....
Wenn man sich nimmt, was einem zusteht, dann ist es o.k., ansonsten wird man ausgenutzt.
Alibiveranstaltungen zu Hauf, die aber das tägliche Arbeiten mit den Mitarbeitern nicht wirklich erleichtert haben...., wir machen mal einen Excelkurs, jippi
Ganz nett, aber ERA ist nicht so prickelnd, vor allem wenn die Vorgesetzten Leistungspunkte für Mund halten und Abnicken verteilen, pfui schämt euch....
Beim Durchschleppen fauler Mitarbeiter (zu) sehr sozial, hauptsache billig (einfache Arbeiten), die anderen "Fleißigen" sollen das mitmachen (dank ERA fürs gleiche Geld). Und wenn der 15%- Leistungszulagen- Topf leer ist, gibts hole Phrasen....., die Umweltpolitik stimmt ausnahmsweise....
Die Altgedienten halten zusammen, schließe mich aber meinem Vorredner an, diese haben meist schon innerlich gekündigt, oder arbeiten auf die Rente zu.
Ja das hat Tradition, wer lange recht weit oben steht und nicht mehr so kann, der wird abgesägt (versetzt) und ersetzt und das nicht auf die sozial verantwortungsvolle und schöne Art.
Wasser predigen und Wein "saufen"
Im Allgemeinen recht gut, doch auch hier wieder Teilösungen, die die Gesundheit der Mitarbeiter teilweise auf eine harte Probe stellen (trotz vorgebrachter, berechtigter Einwände und Empfehlungen der Betriebsärztin!!)
"...mach, interessiert mich nicht (Führung), Mund halten..." (und sei das Thema/ Aufgabe/ Veränderung noch so unsinnig!)
Wenn Zwei das selbe tun, ist es noch lange nicht das Gleiche (Privatbilder vom Hausumbau auf dem Firmen- Server usw.) Eine "Führungskraft" mittlerweile gaaanz weit oben. Sehr vorbildlich!
Tägliches Einerlei, Aufgaben werden von oben reingekippt, wenig Möglichkeit selbst etwas zu entwickeln.
Nichts mehr
Führung
Es gibt nur eine Lösung!
Nein
Schlecht weil 100% fremdgesteuert