27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Manager austauschen. Mal drüber nachdenken warum seit Monaten so viele (junge) Leute kündigen, und etwas tun, damit das in Zukunft nicht so weitergeht. Sonst gibt es Auria bald nicht mehr. Zumindest diesen Standort
Pures Chaos.
Grottenschlecht.
2 Tage pro Woche "mobiles Arbeiten" (sprich kein richtiges Home Office) für die meisten mit Büro-Tätigkeiten. Produktion hat festgesetzte Schichten
Mit Vitamin B und als Ja-Sager kann man es durchaus zu was bringen! Immer schön nach unten Treten lautet das Motto
Dank der IGBCE wird man nicht allzu ausgebeutet wie woanders. Aber alles was gekürzt und verschoben werden kann, wird es auch. Danke HR
Riesige Dächer und Freiflächen, kein Zentimeter Solar. Die neue Sustainability Managerin hat auch schon wieder gekündigt
Innerhalb der meisten Teams noch annehmbar
Anstelle die langjährigen Leute mit massivem Wissen zu halten, werden die auch gerne mal vor die Tür gesetzt. Junge Leute die weniger Kosten schaffen doch das Gleiche, oder?
Zu 95% lächerlich
Schutzausrüstung ist meistens da, aber an Allem wo gespart werden kann (aber nicht sollte), wird es auch
Kommu-was? Infos gibt es nur vom Flurfunk. Je nach Lust macht der Oberchef aus dem USA mal eine Townhall (natürlich auf englisch). Betriebsversammlung fällt öfters mal aus
Jeder ist gleich, nur manche sind gleicher
Wenn "interessant" = "musste gestern erledigt sein aber ich sage es dir erst heute", dann ja
Meines Erachtens wird das Betriebsklima teilweise vom Betriebsrat oder unzufriedenen Mitarbeitern schlechter geredet als es ist/sein müsste bzw. auch negativ beeinflusst. Ich komme mit meinen Kollegen und Vorgesetzten super zurecht, aber kann natürlich nur für mich sprechen. Ich bin mit der Arbeitsatmosphäre sehr zufrieden.
Könnte definitiv besser sein. Allerdings verstehe ich persönlich nicht, wieso Auria ein vermeintlich schlechtes Image hat und auch hier so schlecht bewertet ist. Daher trotzdem 4* :-)
Durch einen sehr guten Tarifvertrag und zahlreiche Betriebsvereinbarungen ist hier einiges möglich und für mich vollkommen ausreichend. Man kann z.B. bis zu 2 Tage die Woche Home Office machen. Bei einer 37,5h-Woche und lediglich einem Abzug von 30min Pause (sprich keine vorgeschriebene lange Mittagspause, zusätzl. Frühstückspause etc. wie in anderen Unternehmen) bleibt mehr als genügend Freizeit übrig. Ein flexibler Gleitzeitrahmen von 6-19 Uhr unterstützt dies zusätzlich.
Überdurchschnittlich gut durch den sehr guten Tarifvertrag der chemischen Industrie. Zudem gibt es zahlreiche Benefits wie z.B. betriebliche Altersvorsorge, Langzeitkonto, Pflegezusatzversicherung und 35 Tage Urlaub/Jahr.
Seit Jahrzehnten ist z.B. die Lebenshilfe ein fester Bestandteil von Auria.
Mehr als ausreichend und zufriedenstellend. Was man noch nicht hat und benötigt, kann bestellt werden (natürlich nicht jeder "Schrott", ein gewisser Sinn muss schon erkennbar sein).
Es werden zwar deutlich mehr Männer als Frauen bei Auria beschäftigt (was wohl größtenteils daran liegt, dass Auria ein produzierendes Unternehmen ist), es gibt aber trotzdem zahlreiche Frauen in Führungspositionen. Eine Gleichberechtigung ist also definitiv vorhanden.
Natürlich auch wieder subjektiv, aber ich für meinen Teil bin äußerst zufrieden mit meinen Aufgaben. Mir gefällt das Verhältnis zwischen Aufgaben, die regelmäßig wiederkehren (sei es täglich, wöchentlich, monatlich oder jährlich) und Aufgaben, die völlig neu sind und in die man sich erst einarbeiten muss, besonders gut.
Unterstützung ist hier nicht vorhanden. Es wird ständig einen Sündenbock gesucht. Sehr belastend und egoistisch…
Es ist peinlich.
Homeoffice Regelung wurde auf biegen und brechen erlaubt aber sehr unflexibel. Es wird auch nicht gerne gesehen. Kontrolle wird hier gelebt.
Fehlanzeige, keine Chance auf Karriere.
Branchenüblich
Gibt es nicht, bis auf 1-2 Kollegen ist der Rest nicht erwähnenswert. Das wird von der Führung so vorgelebt.
Plötzliche Kündigung trotzt Jahrelanger Betriebszugehörigkeit.
Die versuchen sich auch nur die Zeit bis zu Rente abzusitzen. Sehr veraltete Denkweisen.
Mann muss für das benötigte Equipment betteln. Teilweise wird verlangt, dass man es sich selbst kauft!
Keine Transparenz von den Führungskräften, Mitarbeiter werden nicht involviert.
Fehlanzeige. Es werden die bevorzugt, die Ruhe geben und sich beugen. Verbesserungsvorschläge sind nicht willkommen.
Pures Chaos, jeder mischt sich in den Arbeitsgebieten des anderen an. Blinder Aktionismus ist hier das Zauberwort!
Generell erachte ich die Auria Solutions GmbH, trotz des o.g. Verbesserungspotenzials, als guten Arbeitgeber und würde diesen als solchen immer weiterempfehlen. Mittlerweile bin ich (wie viele andere Mitarbeiter auch) seit über einem Jahrzehnt für die Firma angestellt und empfinde insbesondere das Gehaltsniveau und Sozialleistungen (auch aufgrund von Tarifbindung) als sehr gut und z.T. auch außergewöhnlich hoch. Auch in Bezug auf die Work-Life-Balance habe ich positive Erfahrungen gemacht und empfinde sowohl den Umgang von meinen Vorgesetzten als auch Kollegen als gut bis sehr gut. Die mir übertragenden Aufgabenbereiche sind zudem sehr vielfältig und interessant, weshalb ich einfach gerne bei Auria arbeite und mir dies auch gut und gerne bis in den Renteneintritt vorstellen kann.
Ich persönlich kann daher die hier doch überwiegend negativen Kommentare nicht wirklich nachvollziehen und sehe Auria, insbesondere in einer Region wie Celle, als sehr wertvollen und guten Arbeitgeber an.
Die Ausstattung der Räumlichkeiten und die Arbeitsmittel sind z.T. ziemlich in die Jahre gekommen und würden eine Erneuerung verdienen. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten der Weiterbildung leider noch viel zu wenig genutzt und die Karrierechancen innerhalb des Unternehmens sind limitiert.
Generell ist das Vorgesetztenverhältnis als auch der Workload leider bereichsabhängig sehr schwankend und müsste z.T. verbessert und vereinheitlicht werden.
Das Topmanagement aus den USA sollte komplett ausgetauscht werden. Der Fokus sollte weniger auf kurzfristigen, monetären Zielen sondern vielmehr auf Verbesserung der Prozesslandschaft liegen. Nur so kann das Unternehmen langfristig erfolgreich sein.
Geprägt von Panik und Aktionismus. Das Topmanagement fordert und fordert ohne die notwendigen Rahmenbedingungen zur Zielerreichung zu schaffen. Manche Abteilungen sind immens unterbesetzt, was anscheinend auch so gewollt ist. Die Arbeitsprozesse sind unzureichend durchdacht und definiert. Sehr hohe Fluktuation!
Hier arbeitet keiner gerne...
Mit Biegen und Brechen wurde eine dauerhafte Regelung zum mobilen Arbeiten getroffen, welche leider recht unflexibel ist. Hier hätte man mehr für die Mitarbeiter machen können. Die Coronapandemie hat eindeutig gezeigt, dass das Arbeiten von Zuhause einwandfrei funktioniert und auch die Arbeitsqualität nicht darunter leidet.
Die Kollegen und der direkte Vorgesetzte waren in Ordnung.
An sich gut. Am Ende müssen die Vorgesetzten dennoch die Vorgaben des Topmanagements folgen
Branchenüblich
Gehalt ist in Ordnung
Führungsebene
Führungsebene austauschen
Die Atmosphäre ist geprägt von Demotivation.
Kenne keinen Kollegen, der Stolz ist hier zu arbeiten. Selbst Firmen in der näheren Umgebung machen sich über Auria lustig.
Im Prinzip können die Angestellten arbeiten wann es ihnen passt. Allerdings wird man auch schon mal in Zwangsurlaub geschickt, obwohl es die aktuelle Arbeitsbelastung grad nicht zulässt.
Es gibt keine Weiterbildungsmaßnahmen. Aufstiegsmöglichkeiten nicht vorhanden. Freie Posten werden auch schonmal unter der Hand neu besetzt.
Auf 2-3 Kollegen kann man sich verlassen. Sind dann aber auch die, mit denen man schon lange zusammen gearbeitet hat. Aber dies ist seitens des aktuellen Management nicht mehr gewünscht. Bei den restlichen Kollegen muss man aufpassen, dass man nicht in die Pfanne gehauen wird.
Durch den Tarifvertrag gibt es zusätzliche freie Tage.
Denkende Mitarbeiter sind nicht gewünscht. Überwiegend Vorgesetzte die in ihren Position hineinwachsen. Entsprechend. Entsprechend keinerlei Führungskompetenzen. Das Management verwaltet anstatt zu gestalten. Ideen von Mitarbeitern werden ignoriert.
Es ist schwer einfachste Arbeitsmittel zu bekommen. Arbeitsumfeld und Arbeitsmittel sind veraltet, es wird nicht investiert.
Es gibt keine Kommunikation. Die sicherste Informationsquelle ist der Flurfunk.
Gehalt ist dank des Tarifvertrages der IGBCE gut.
Keine Frauen in Führungspositionen, kaum Frauen in der Produktion. Würde dem Führungskreis sich mal gut.
Immer der selbe Trott. Aber doch immer wieder überraschend.
Gehalt Pünktlich
Alles !!!
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Vorgesetzte austauschen
Mit Mitarbeiter reden
Einarbeitung ist hier anscheinend ein Fremdwort
Nicht nach Nase Bewerten die Mitarbeiter
Hier heißt es einfach nur kannst du meine Sprache bist du mein Freund
Also noch schlechter könnte es einfach nicht sein. Seit 6 Monaten läuft die Produktion in der neuen Halle und die Motivation der Angestellten ist einfach nur Schrecklich jeder will weg und jeder hat keine Lust mehr. Vorgesetzter will nur noch Teile haben ohne Interesse an denn Mitarbeitern
Haha guter Witz Gehalt das einzigste was Positiv ist das es am 1 immer aufm Konto ist der Rest ist ein Witz seit 6 Jahren das Selbe Gehalt.
Mit ein paar kommt man klar aber ich würde für keinen meine Hand ins Feuer legen.Alle meckern aber keine sagt was zum Vorgesetzten wenn er vor ein steht
Schlimmer geht nicht man bekommt ansagen und Abmahnungen ohne Grund. Selbst weiß man denn Fehler garnicht und es wird ein auch nicht erklärt was der Fehler was als Aussage bekommt man die Antwort du weißt schon warum
Gibt es nicht ! Betriebsversammlung seit fast 2 Jahren nicht mehr. Vorgesetzter gibt dir eine Aufgabe , 10 Minuten später kommt anderer Vorgesetzter an und gibt dir eine ganz andere Aufgabe und dies geht denn ganzen Tag so
Mittlere Führungsebene komplett ersetzten anstatt die miserablen Leute durchgehend anderen vor zu setzten.
Gute Förderung
Es wird eher selten auf die Arbeiter gehört
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