Erfolgreiche abgeschlossene Berufsausbildung zum Industriemechaniker
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Umgang mit den Kollegen ist sehr gut und in der Ausbildung hatten wir sehr viele abwechslungsreiche Aufgaben.
Verbesserungsvorschläge
Die Abteilungsdurchläufe könnten weniger sein, dafür dann aber längere Durchläufe in einer Abteilung. Dies hat den Vorteil, dass man sich besser in einer Abteilung zurechtfindet und die Gesellen sich mehr Zeit für einen nehmen würden, da man nicht immer nach 3-4 Wochen wieder gehen würde.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind alle freundlich und hilfsbereit. Desweiteren verfügen sie über sehr gute fachliche Kompetenzen, sodass man die Lerninhalte gut übermittelt bekommen hat.
Spaßfaktor
Die Ausbildung hat sehr viel Spaß gemacht, die Berufsschule war etwas langweilig.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Ausbildung bereitet einen Gut auf die Abschlussprüfung vor. Die verschiedene Aufgabenbereiche von Feilen über Drehen und Fräsen werden theoretisch, sowie praktisch gut vermittelt. Die Schweisskurse im ersten und zweiten Lehrjahr sind absolut hilfreich.
Variation
Ab dem zweiten Lehrjahr lernt man die verschiedenen Abteilungen von Aurubis kennen. So wird man schon gut auf das Arbeitsleben nach der Ausbildung vorbereitet. Durch verschiedene Lehrgänge wird die Ausbildung nie langweilig.
Respekt
Alle Kollegen behandeln sich untereinander mit Respekt.
Karrierechancen
Ich habe nach unserer Ausbildung eine einjährige befristete Übernahme bekommen.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Lehrjahr gab es 6 Industriemechaniker von insgesamt 60 Auszubildenen. Wir haben uns alle super verstanden und selbst in unserer Freizeit zum lernen für die Berufsschule verabredet. Durch Corona wurde der Kontakt zu den anderen Lehrjahren dann leider weniger.
Ausbildungsvergütung
Als Auszubildender bei Aurubis bekommt man einen Zuschuss für die Bahnfahrkarte. Desweiteren erhält man Weihnachts- sowie Urlaubsgeld immer zum richtigen Zeitpunkt. Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut.
Arbeitszeiten
Man arbeitet 5x die Woche von 6:30-
14:45 Uhr. Am Wochenende hat man frei. Zudem gab es jede Woche Zeit, um sein Berichtsheft zu schreiben.