14 von 207 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Kollegen, Home Office, Arbeitsgeräte und Räumlichkeiten, Kunden
Gehaltspaket und -Modell, Führungsstil
Viele
Gutes Team, Management wurde immer schlimmer (vor allem das Top Management)
Welches Image? Keinem mit dem ich beruflich gearbeitet habe sagte der Firmenname etwas… Wurde immer gefragt, wer wir sind, wo wir sind, was wir machen. Wenn man aber die Muttergesellschaft nennt, dann kommt ein „ahhh, die kenne ich“
Konnte Urlaub nehmen wann immer nötig. Auch spontane Abwesenheiten waren problemlos möglich. Zeit war sofern es das Projekt zuließ wirklich gut einteilbar. Projekte forderten teils viele Überstunden. Für Beratung aber normal. Habe jetzt keinen besonders hervorzuhebenden positiven oder negativen Eindruck.
Wenn man sich selbst bemüht ja. Udemy on Top. Ist wirklich gut
Gehaltsmodell hat seine „Eigenheiten“ bzw. Abhängigkeiten.
zum einen gab es nicht einen variablen Anteil sondern zwei. Die variablen Anteile waren abhängig von:
- Projektstunden
- Bonus abhängig von eigener Zielerreichung
- Unternehmensergebnis
Soweit so gut. Eigenheiten im Modell sind, Jahresbonus ist auch Abhängig von der:
- Firmenzugehörigkeit
Und die Projektstunden sind teils auch immer Diskussionsgrundlage mit dem Line Manager, da intern geleistete Stunden teils nicht als Projektstunden zählen wie z.B. Meetings. Daher weiß ich von Kollegen, dass sie oft interne Meetings nicht wahrgenommen haben und lieber an einem Projekt gearbeitet haben.
Deshalb ist das Gehalt aufgrund des variablen Anteils jeden Monat mal mehr oder weniger Gehalt. Mir kam es damals im Vorstellungsgespräch als faires Modell vor, in Kombination mit allen Abhängigkeiten würde ich es mit dem heutigen Wissensstand nicht mehr unterschreiben da mein Gesamtpaket (Lohn/Sozialleistungen) im Verhältnis zum Anstellungsort, Berufserfahrung, Position und Ausbildungsgrad zu tief lag. Gab aber Kollegen die sehr gut bezahlt waren oder im Durchschnitt lagen.
Super Team, tolle Leute aber die Motivation schwand dramatisch mit der Zeit
Einige sind sicher Nett und sympathisch. Viele die ich kennengelernt habe waren teils unterirdische Führungskräfte. Führungskompetenz und Mitarbeiterförderung entsprach nicht meinen Erfahrungen und Erwartungen. Wenn die Auslastung tiefer als 80% ist, wird man einfach zusätzlich auf Projekte gepackt die teils nicht zum Profil passen.
Gut. Notebook für meine Tätigkeiten angemessen. Home Office während Corona. Moderne Software. Gutes Gebäude. Gibts nichts zu bemängeln
Newsletter und regelmässige Veranstaltungen, dazu Teammeetings. Das war wirklich gut
Kommt auf das Projekt an. Von super spannend bis super langweilig
Weiterbildungsangebot, Flexibilität in der Arbeitsgestaltung (sofern von Projekt möglich), Firmenfeiern (die die es gab, sind ganz gut), Getränke, Obst, Kaffee, Flexibler Bürozugang, Sehr gut geeignet für Einsteiger
immer stärkere hieratische Denk- und Handlungsweise, Umgang mit Corona, Intransparenz in der Kommunikation, Feedbackkultur, geschriebenen und gelebten Werte sind unterschiedlich, Überstunden werden erwartet, Kaum Entwicklungsmöglichkeiten für erfahrene Mitarbeiter
Tiefgreifende Verbesserungsvorschläge angehen (die angegangen werden, machen eher den Eindruck von Kosmetik), bessere Feedbackkultur etablieren, Offene Kommunikation in allen Ebenen, mehr Diversität aktiv fördern, den Mitarbeitern einen besseren Rahmen für Förderung und Entwicklung einräumen, Transparenz "was da oben passiert", Alternative Arbeitsmodelle (100% Homeoffice, JobSharing etc.) in Betracht ziehen (das Businessmodell gibt es her!)
Die Arbeitsatmosphäre ist stark vom Kunden und den jeweiligen Projekt geprägt. Es gibt Projekte, in den sie positiv ist, es gibt Projekte, in denen sie sehr negativ ist.
Die Atmosphäre im Unternehmen untereinander ist inzwischen leider ebenfalls sehr durchwachsen. Insbesondere bei vielen jungen und neuen Mitarbeitern spürt man noch viel Spaß bei der Sache. Sind die Mitarbeiter jedoch etwas erfahrener oder auch gerne länger bei dem Unternehmen beschäftigt, ist die Euphorie verflogen und ein anderes Bild auf das Unternehmen macht sich breit. Viele Wünschen sich hier "die gute alte Zeit" zurück.
Das Unternehmen ist kaum bekannt. Die Holding Randstad hat in meinem Umfeld einen sehr negativen Ruf.
Mitarbeiter, die in dem Unternehmen sind und die das Unternehmen auch verlassen haben, haben ein gemischtes Bild von dem Unternehmen. Viele sind positiv gestimmt, es gibt jedoch auch einige, die negativ gestimmt sind.
Die Work-Live-Balance hängt oft sehr stark von der eigenen Disziplin ab. Man kann locker 60 Stunden pro Woche in dem Unternehmen versenken, man kann aber auch nach 40h den Stift fallen lassen und sich in den wohl verdienten Feierabend begeben.
Das Unternehmen an sich fordert Überstunden durch das Zeit- und Gehaltsmodell ein (es wird sogar vom oberen Management erwartet), die Erwartungen müssen jedoch nicht immer erfüllt werden, wenn es aus Projektsicht nicht notwendig ist. Hier kann es jedoch zu Einbußen im Gehalt kommen.
Bedauerlicherweise kennt das Unternehmen kein Halt, Druck zu Mehrarbeit auf die Projektmitarbeiter auszuüben, wenn der Kunde/Projekt eine viel zu lange Zeit Überstunden einfordert.
Weiterbildungsmöglichkeiten, wie Kurse, Schulungen usw. gibt es sehr viele. Hier kann man sehr kreativ sein.
Auch gibt es ein Fachkarrieremodell, in dem man die Möglichkeit hat in seiner Fachkarriere aufzusteigen. Dies geht häufig zu einem bestimmten Punkt. Ab einem bestimmten Erfahrungslevel ist es nur noch sehr schwierig sich weiterzuentwickeln, weil das Unternehmen nicht die Projekte bieten kann, die für eine sinnvolle Weiterentwicklung notwendig wären.
Eine Weiterentwicklung in das Management geht häufig nur auf die unterste Führungsebene. Nachfolgende Führungsebenen wurden oft nur durch Extern besetzt.
Das Unternehmen zahlt den marktüblichen Durchschnitt. Des ist abhängig vom Verhandlungsgeschick, wie hoch man einsteigt.
Die Gestaltung des Gehalts ist in feste und variable Anteile gegliedert. Die variablen Anteile werden an die Arbeit für Kundenprojekte geknüpft. Ist ein Mitarbeiter nur Teilzeit an ein Projekt verkauft, bekommt er signifikant weniger als ein Mitarbeiter der Vollzeit an ein Projekt verkauft worden ist.
Sozialleistungen werden beispielsweise im Rahmen eines Benefit-Programms geboten.
Generell entsprechen die Sozialleistungen den üblichen auf dem Markt, die es in vergleichbaren Firmen gibt.
Das Unternehmen hat kein besonderes nennenswertes Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Es gibt zwar die ein oder andere größere oder kleinere Spendenaktion, aber weitere Maßnahmen wurden bisher nicht angegangen.
Der Kollegenzusammenhalt ist meist sehr gut. Es gibt Ausnahmefälle, aber unter den meisten Kollegen kann man sich drauf verlassen, dass man nicht hängen gelassen wird, wenn man Hilfe braucht.
Aus vielen kollegialen Verhältnissen werden häufig auch gute Freundschaften.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist meist sehr gut. Es werden auch Menschen eingestellt, die Arbeiten wollen, jedoch kurz vor oder bereits in der Rente sind, solange Sie die notwendigen Qualifikationen erfüllen.
Wird der direkte Vorgesetzte in dem Unternehmen betrachtet, kommt es sehr stark auf den Vorgesetzten an. Es gibt Vorgesetzte, die sich um ihre Mitarbeiter kümmern, sich für sie stark machen und mit denen man offen und ehrlich über alles sprechen kann. Leider gibt es auch die anderen Vorgesetzte, die durch Abwesenheit glänzen, Druck aufbauen, wenn etwas nicht so läuft, wie Sie es jetzt gerne hätten, und die Druck von oben ungefiltert weitergeben. Ich habe beides erlebt.
Das „hohe“ Management ist für den "kleinen Mitarbeiter" nur schwer erreichbar, auch wenn man gerne etwas anderes suggeriert. Manchmal wirken Entscheidungen willkürlich, nicht nachvollziehbar und durch Aktionismus geprägt. Hier hat auch immer stärker der große Mutterkonzern einen Einfluss auf die oberste Führungsetage. Die Denk- und Handlungsweise wird zunehmest hierarchischer und kurzsichtig. Es wird viel dafür getan, dass die Zahlen zum Quartal / Jahr stimmen, damit Stakeholder und Holding zufrieden sind. Dabei hat man aber das Gefühl, dass Risiken vollständig umschifft werden, was dazu führt, dass die Potentiale auf der Strecke bleiben und die Innovationskraft zum erliegen kommt.
Die Technik an sich ist für meinen Berufsstand ist ok, es könnte aber schon eine Schippe in der Ausstattung draufgelegt werden. So sollte manche technische Ausstattung, wie Firmenhandy für alle Consultants zur Grundausstattung dazu gehören.
Die Ausstattung der Büros ist sehr heterogen. Der HQ in München ist optisch sehr schön gestaltet und bietet von Klimatisierung, zu Duschen und großen und kleinen Konferenzmöglichkeiten alles. Andere Büros haben stinkende Toiletten oder dreckige, nicht klimatisierte und unaufgeräumte Räume.
Es kommt hier drauf an, wo man landet.
In Zeiten von Corona würde man sich wünschen, dass das Unternehmen anfängt, den Umstand zu akzeptieren und voranzugehen, als dass es daran festhält, dass irgendwann alle wieder auf die Feiern oder ins Büro kommen. Es wird immer noch zwanghaft gehofft, dass das bald endlich wieder geht. Es würde viel mehr Sinn machen an alternativen Modellen zu feilen und Arbeit im 100%-HomeOffice auch als Alternative zu sehen und das auch entsprechend zu fördern.
Von den Tools, die im Unternehmen in Einsatz sind, gibt es auch noch Potential. So sind viele Tools selbstgestrickt, fehleranfällig und teilweise kaum mehr bedienbar.
Ein für das Unternehmen sehr herausforderndes Thema. Zum einen aufgrund des Geschäftsmodells (die Mitarbeiter arbeiten für Kunden und deren Projekte, nicht im Unternehmen), zum anderen aufgrund der Haltung der Führung. Man bekommt die obligatorischen Management-Newsletter und Zahlen bzw. Informationen gelegentlich mal zugespielt, kann sich auch die ein oder andere Information über das Intranet selbst abgreifen oder bekommt diese über offizielle Termine zugespielt. Was aber den Zeitpunkt der Informationen angeht, ist dies leider dann oft schon sehr spät. Der Flurfunk war häufig schon signifikant schneller.
Auch sehr unglücklich finde ich hier die Top-Down-Kommunikation. Es wäre viel hilfreicher bestimmte Grundinformationen, wie beispielsweise Unternehmenszahlen, Projektausschreibungen, Status von Maßnahmen zur Verbesserung des Unternehmens, zentral und stetig zur Verfügung zu stellen, so dass ein eigenverantwortliches Einholen von Informationen durch jeden möglich wäre.
Eine bewusste Diskriminierung von Menschen mit anderer Nationalität oder Geschlecht gibt es nicht, jedoch werden diese auch nicht aktiv unterstützt. Es gibt keinen Antidiskriminierungs-, Gleichstellungsbeauftragen oder eine ähnliche Position, um Menschen anderen Geschlechts oder Herkunft und deren Bedürfnisse genauer zu berücksichtigen. Auch werden weder Frauen noch PoC oder andere Minderheiten gezielt gefördert. Darauf wurde bisher kein Wert gelegt.
In der gesamten Führungsmannschaft ist in der unteren Führung gelegentlich eine Frau und auch der ein oder andere Vertreter der PoC zu finden. Das obere Management ist nur vom "alten weißen Mann" geprägt und wird auch nur durch diese Vertreter oder deren Nachfolger nachbesetzt.
Für Newbees in der IT hat der Arbeitgeber meist sehr interessante Aufgaben. Schwieriger sieht es bei Mitarbeitern aus, die bereits viele Jahre Berufserfahrung auf dem Buckel haben. Es gibt irgendwann nur noch sehr wenig interessante Themen und wenn es welche gibt, landen diese häufig bei den Leuten, die sowas schon mal gemacht haben.
Theoretisch hat man die Möglichkeit zur Weiterqualifizierung in einen anderen Karrierepfad, dies tritt praktisch jedoch eher selten ein.
Von den Technologien her ist der Arbeitgeber eher stark durch den Kunden / den Markt geprägt, als dass er wirklich voran geht und selbst neue Technologien, Methoden oder ähnliches erschließt.
Kollegen.
Die Richtung.
Neue Führung bzw. umdenken der jetzigen.
Druck.
Sinkt.
Er wird mehr Erwartet als im Vertrag steht. Aber noch ganz ok.
Interne Möglichkeiten aber kaum der Rede wert.
Gehalt ok. aber nicht besonders gut.
Müll wird getrennt, es wird gespendet.
Noch das Beste an der AUSY.
der ist ok. gibt Verbesserungsmöglichkeiten.
teilweise unterirdisch. Schade das ich keine Minuspunkte geben kann.
Könnten zu Corona besser sein. Keine Masken für Mitarbeiter. Keine G3 Kontrolle.
Keine Vorhanden. Vorgesetzte Lügen sogar teilweise.
keine Frau in der Führung oder GLM.
immer das gleiche. Keine neuen Kundenprojekte. kaum Abwechslung.
Das Miteinander ist großartig. Wir hatten jetzt auch wieder eine Herbstparty, dabei habe ich gemerkt, wie schön es ist, wenn man sich wieder sieht. Tolle Kollegen!
Die Firma ist wie viele andere IT Beratungen dieser Größe kaum bekannt. Damit kämpft man offenbar ein wenig. Wenn Freunde oder Verwandte AUSY kennen, ist der Ruf auch gut.
Die Arbeitszeit kann ich mir frei einteilen. Natürlich kommt es auch schonmal vor, dass im Projekt mal mehr zu tun ist. Meist kann ich das im nächsten Monat aber wieder abfeiern.
Ich kann Schulungen mit Udemy machen oder auch extern Zertifikate. Das passt für mich.
Ich werde gut bezahlt. Da ich im Projekt für einen Kunden arbeite, bekomme ich auch einen ordentlichen variablen Gehaltsanteil.
Bisher habe ich von einigen Spenden am Teamday gehört. Etwas für Kinder in Afrika und ein paar andere Projekte in Deutschland. Finde ich gut!
Im Projekt steht einer für den anderen ein. Wir machen einiges im 4-Augen-Prinzip, auch ansonsten helfen wir uns gegenseitig.
Ich bin zwar noch nicht so alt, bekomme aber auch bei Kollegen, die schon länger da sind, ein positives Bild gezeichnet.
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben.
Das neue Main Office in München ist super! Wechselarbeitsplätze, da finde ich bei Bedarf auch Platz. Ansonsten im Projekt bei Kunden oder zu Hause im Home Office.
Mein Line Manager hält mich auf dem Laufenden, selbst wenn wir uns wegen Corona nun weniger sehen, treffen wir uns regelmäßig auf einen virtuellen Kaffee oder ein Team-Lunch.
Bisher habe ich noch keine Probleme wegen Gleichberechtigung gesehen oder gehört.
Das aktuelle Projekt ist zwar spannend, aber nach 2 Jahren wird es für mich mal wieder Zeit für einen Wechsel. Bei Kollegen sehe ich, dass so ein Wechsel gut möglich ist.
Kollegen.
Kommunikation. Umgang mit Mitarbeitern. Wir sind alle nur noch FTEs.
holt die früheren Vorstände zurück.
War früher so viel besser. Nur noch Konkurrenz unter den BU´s. Jede BU denkt an sich. Kein Zusammenhalt mehr da.
Geht nach Unten.
Kommt aufs Projekt an. Die Kollegen rufen aber auch spät abends an und erwarten das man ran geht.
Kommt drauf an was der Vorgesetze frei gibt.
Gehalt ist ok.
Müll wird getrennt, wird für Soziale Projekte gespendet.
Teilweise noch da. Es gehen aber viele Kollegen sodass es hier auch schwerer wird.
werden oft den Jüngeren für Führungspositionen vorgezogen.
Kommt auf den Vorgesetzen an. Meiner ist TOP. Ich kenne aber Kollegen die haben richtig Probleme.
Im Office passt alles, nur Corona Umgang war nicht gut. Keine Nachverfolgung, keine Masken vom AG.
Findet kaum statt. Wenn nur schwammige Aussagen. Versprochenes Feedback bleibt oft aus.
Kommt drauf an ob man zum Kern gehört oder nicht.
Wenn man versucht sich versetzen zu lassen wird es schwierig. neue Aufgaben gibt es nicht. man stellt lieber externe ein anstatt internen eine Chance zu geben.
Prinzipiell gut. Kommt darauf an, mit welcher Abteilung man in der Zentrale zu tun hat.
Muss man aber selber wollen. Das Management erwartet schon, dass man Überstunden macht und außerhalb üblicher Bürozeiten erreichbar ist und auch Emails bearbeitet.
Neben internen Workshops durch Kollegen gibt es immer die Möglichkeit externe Weiterbildungen zu besuchen. Seit Corona ist vor allem Udemy ziemlich praktisch fürs Home Office. Wie oft und wie viel man machen entscheidet der Vorgesetzte.
Wird im sozialen Bereich immer mehr. Cool finde ich, dass das Reisen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wie Bus und Bahn für alle Ebenen Standard ist. Im MYO wird nicht mit Klimaanlage, sondern einer umweltverträglicheren Wasserkühlung gearbeitet.
Es dürfte im sozialen Bereich strukturierte und breiter organisiert werden und es dürfte noch papierloser werden.
Größtenteils sehr gut.
Manche werden sichtbar besonders geschützt. Andere nicht.
Sehr abhängig von der Person. In der Zentrale sind mMn einige unerfahrenere Führungskräfte. Teilweise sind ganze Teams verschwunden. Die Zusammenarbeit mit diesen Führungskräften ist sehr anstrengend.
In der Zentrale größtenteils sehr gut. Durch Corona hat man auch viel Platz. Wenn alle da sind entsteht leider der in vielen Firmen bekannte Mangel an Meetingräumen. Nervt schnell. Die IT ist absolut ok und man bekommt durch zusätzliches jährliches Budget alles was man braucht.
Besonders unkompliziert laufen Dinge wie die Anschaffung von Diensthandy, Bahncard oder Kreditkarte. Kommt wohl aber auch auf den Vorgesetzten an.
Mit den meisten Kollegen locker und offen. Die Vorgesetzten im MYO sind allerdings oft sehr gestresst und betonen immer wieder, dass sie aufgrund der hohen Arbeitslast keine Zeit haben. Da kommt dann wenig Kommunikation zustande.
Es gibt Frauen allerdings „nur“ bis zur untersten Managementebene. Alles darüber ist reine Männersache. In der Zentrale sind überdurchschnittlich viele Frauen vertreten, was wohl in vielen Firmen der Fall ist.
Meist schon.
Leidet auch durch die Situation mit Covid.
Passt, wenn man selbst darauf achtet bzw. dafür Sorge trägt.
Anhängig vom jeweiligen Team.
Bei langer Betriebszugehörigkeit sehr gut. Anderes ist mir zumindest noch nicht zu Ohren gekommen.
Sehr unterschiedlich wie überall.
Leider liegt die Entscheidungsgewalt auf der nächsthöheren Ebene.
Teilweise schleppend und zeitlich verzögert. Vereinzelt zu beschönigend.
Zu wenige Frauen mit Führungsverantwortung. Tatsächlich liegt es auf diesen Ebenen nicht einmal an der Branche.
Größtenteils. Das Unternehmen ist in einigen Bereichen noch immer in der Formung, wodurch noch viel gestaltet werden kann.
Kollegenzusammenhalt, Mitarbeiterevents und der Umgang mit der Corona-Krise!
Gehaltsmodell, Überstundenmodell, Projektauswahl, Jobticket/Firmenwagen policy. Besonders schlecht finde ich den Umgang zwischen Sales und Consultants.
Gehaltsmodell ganz dringend anpassen/ändern oder am besten komplett wegwerfen und sich Gedanken drum machen wieso es jedes Jahr in Umfragen/Mitarbeiter Gesprächen bemängelt wird. Ich verstehe jeden Mitarbeiter, der wegen des Gehalts- und Überstundenmodels als alleinigen Grund geht.
Vor der Corona Zeit beim Kunden, nun im Home Office oder in den Einzelarbeitsräumen im Büro.
Das Image ist meiner Ansicht nach besser als es sein sollte.
Projektabhängig, aber normalerweise kann man sich die Arbeitszeit einteilen wie man möchte.
Durch das schlechte Gehaltsmodell wird Weiterbildung nicht wirklich gefördert, außer man ist bereit unbezahlte Überstunden hinzunehmen oder auf sein variables Gehalt zum Teil zu verzichten.
Gehalt würde ich auf 3 Sterne "ganz ok" im IT-Consulting einschätzen. Die Vorgesetzten schauen leider auf Zielgehälter und drücken die Fixgehälter ziemlich runter, nur um sie in der nächstjährigen gehaltsverhandlung wieder zu drücken. Daher 1 Stern Abzug. Zudem werden Dinge wie Vermögenswirksame Leistung und Gewinnbeteiligung im Zielgehalt mit reinkalkuliert. Leute... sowas macht man nicht. Es ist leider jedes Jahr im Jahresgespräch eine riesen Diskussion über das Gehaltsthema bei einem wirklich fragwürdigen Gehaltsmodell. Wer aber diskussionsfreudig/streitlustig ist, wird am Ende nach mehreren Vertagungen sein "Wunschzielgehalt" bekommen, auch wenn er auf Fixgehalt verzichten muss.
Der wirklich positivste Faktor. Kollegen halten unabhängig der Geschäftsbereiche zusammen und gehen als Einheit. Leider bilden die Vorgesetzten ihre eigene Einheit neben den restlichen Consultants. Man fängt eher an sich gegenseitig zu Misstrauen.
Jeder wird gleichermaßen behandelt
Vorgesetzte haben leider viel zu wenig Macht etwas zu verändern oder sich für den Mitarbeiter einzusetzen. Die Sales und "Head of" geben hier den Ton an.
Das Office ist bestens ausgestattet mit Monitoren, Dockingstations, Obst und getränken
Leider nicht gut. Sales denken nur ans Geld und positionieren die Mitarbeiter als Schachfiguren und die Vorgesetzten teilweise nichts dagegen machen. Auf Mitarbeiterevents werden Zahlen hochgehalten, von denen man aber im Arbeitsalltag nichts mitbekommt.
Projektabhängig, gibt gute und langweilige Projekte. Beides wird dem Mitarbeiter jedoch als überkrasses, interessantes Projekt verkauft, um den Mitarbeiter reinzukriegen.
- Sympathische, hilfsbereite und kompetente Kollegen
- Freundliche und konstruktive Arbeitsumgebung
- Viele Freiheiten im Arbeitsalltag, man kann seinen Tag frei gestalten, so lange die Aufgaben erledigt werden. Es gibt keine Kontrollen etc.
- Kein Top Player als IT Dienstleister und außerhalb von München kaum bekannt. Auch der Namenswechsel von PENTASYS zu AUSY Technologies hat da nicht geholfen. Es gibt keinen ersichtlichen Wettbewerbsvorteil ggü. anderen Unternehmen in diesem Bereich.
- Body Leasing als Business Model - wir verkaufen Projektmitarbeiter auf Zeit an Kunden. Von außen betrachtet unterscheiden wir uns da nicht von Gulp, Hays, etc.
- Top-Down Ansatz bzgl. Unternehmensausrichtung, Vision, Mission, etc. Die Zukunft wird von oben vorgegeben und tröpfelt als Vorgabe weiter nach unten durch. Dies ist bedingt durch die Zugehörigkeit zu einem weltweiten Konzern und ist nur schwer zu ändern.
- wir arbeiten nicht mit coolen neuen Technologien, außer, der Kunde möchte dies gerne. Dann richtet man sich natürlich danach aus, aber wir haben kein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt, dass wir etwas ganz besonders gut bezogen auf Innovationen etc. können.
- kaum Frauen in den oberen Management Etagen und auch keine Bestrebungen, dies zu ändern. Intern gibt es keine Initiativen oder Anstrengungen, Management Rollen für Frauen attraktiver zu gestalten. Managerinnen in Teilzeit gibt es nicht.
- Bitte bezieht bei euren Entscheidungen alle Mitarbeiter mit ein. Wir haben oft das Gefühl, dass oben eine Person entscheidet und es dann von allen getragen werden muss, ob man das nun möchte oder nicht. Stichwort Corona - eine kleine Arbeitsgruppe aus verschiedenen Mitarbeitern hätte die Wünsche und Ängste aller Mitarbeiter auffangen und in ein Konzept gießen können, das viele Meinungen widerspiegelt.
- Führungskräfte regelmäßig auf deren Daseinsberechtigung überprüfen. Es beschleicht mich das Gefühl, dass die Rolle und Position vieler langjähriger Manager sehr lange nicht hinterfragt wird. Mich stört, dass viele alteingesessene Manager/ Führungskräfte sehr lange denselben Job machen un somit betriebsblind werden. Deren Ansichten können sich nicht innovativ ändern bzw. einen Mehrwert bringen, wenn immer nur dasselbe getan wird
- Baut ein transparentes Entwicklungs- und Nachfolgekonzept auf - wer wird wann wie und warum befördert? Wie kann ich aufsteigen? Welche Rollen werden neu besetzt oder neu geschaffen? Es herrscht eher eine Vetternwirtschaft, zu der man dazugehört oder eben nicht.
- Mehr Frauen in Führungspositionen sind unerlässlich!
Die Arbeitsatmosphäre ist herausragend. Es wird viel Wert auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter gelegt und darauf geachtet, dass neue Kollegen ins Team passen. Die beworbenen Werte werden tatsächlich auch gelebt und der "Spirit" ist spürbar.
Durch das Rebranding deutlich verbessert.
Hängt natürlich auch vom Projekt ab. Im Grunde ist aber jeder selbst für seine Work-Life-Balance verantwortlich. Überstunden können abgefeiert werden, Reisezeit ist Arbeitszeit und grundsätzlich flexible Arbeitszeiten. Ich bin sehr zufrieden.
Zahlreiche interne Workshops, Udemy-Accounts, ein jährliches Buch-Budget und nach Absprache auch externe Workshops möglich. Karrieremöglichkeiten sind bei entsprechendem Einsatz vorhanden.
Die Firmenwagen-Regelung sollte verbessert werden. Der Rest ist Verhandlungssache. Ich empfinde das Gehalt als angemessen und fair.
Im sozialen Bereich seit Jahren im Rahmen eines Entwicklungshilfeprojekts engagiert. Umweltbewusstsein könnte verbessert werden. Der Wandel zu mehr Home Office könnte eine Chance sein, auch nach Corona umweltfreundlicher zu agieren.
Zusammenhalt und Kommunikation unter den Kollegen könnte kaum besser sein.
Auch hier abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Ich habe bislang nur positive Erfahrungen gemacht.
Das neue Hauptgebäude in München ist klasse. Die anderen Standorte in München dagegen verbesserungsbedürftig. Es wurde allerdings nach entsprechender Kritik bereits nachgebessert.
Es gibt regelmäßige Newsletter des Managements bzgl. aktueller Informationen sowie einen ausführlichen Teamday und mehrere Bereichsmeetings jährlich. An der ein oder anderen Stelle könnte man die Transparenz, insbesondere was die Begründung der Entscheidungen betrifft, noch verbessern. Grundsätzlich aber überdurchschnittlich gute Kommunikation.
Hängt stark vom jeweiligen Projekt ab. In meinem Fall durchaus interessant und abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.