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Bewertung

Ein Unternehmen im ständigen kompromisslosen Wandel

3,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Auto Fleet Control GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice, der Teamzusammenhalt, eigene IT-Abteilung und schnelle Lösungen zu generieren. Firmen-Events fördern den Zusammenschluss der Mitarbeiter und es herrscht hauptsächlich ein lockeres Arbeitsklima

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unternehmenswerte werden teilweise nicht von der Führungsebene gelebt.

Verbesserungsvorschläge

Versuchen die Mitarbeiterfluktuation zu verringern. Diese ist eindeutig zu hoch. Die Grundbedingungen, wie das Gehalt anpassen, so dass der Einsatz des Mitarbeiters dadurch gefördert wird.

Kommunikation

Wöchentliche Teammeetings und teilweise auch Meetings durch die Gesellschafter halten dem Mitarbeiter auf dem Laufenden. So entsteht ein reger Austausch, um das Unternehmen auch jederzeit zu verbessern.

Kollegenzusammenhalt

Unterstützung bekommt man von den Kollegen immer. Auch nach der Arbeit trifft man sich und zwar nicht nur für das bekannte "Feierabendbierchen", sondern gerne andere Aktivitäten.

Work-Life-Balance

Um weiter zu kommen, wird (nicht offiziell) verlangt, die Extrameile zu gehen. Dies wird damit begründet, dass man etwas bewegen will und hinter dem Unternehmen steht. Nicht ganz einfach, da für solche Fälle das Gehalt von Anfang an höher sein sollte. Ansonsten ist es in Absprache des Vorgesetzten durchaus möglich kurzfristig im Homeoffice zu arbeiten, da es z.B. private Termin gibt (Handwerker). Die Urlaubstage sollte höher sein, nicht mehr zeitgemäß.

Vorgesetztenverhalten

Mitarbeiter werden in den Veränderungsprozess des Unternehmens mit einbezogen. Die menschliche Distanz zum Vorgesetzten ist nicht groß, da auf eher flache Hierarchien geachtet wird und dadurch ein schönes Miteinander entsteht.

Interessante Aufgaben

Es gibt viele unterschiedliche Bereiche, in denen man tätig sein kann. Die Arbeit kann teilweise stupide wirken, da einheitliche Workflows die tägliche Arbeit erleichtern sollen und es auch tun. Dies ist Anfangs auch sehr hilfreich. Der Anspruch der Aufgaben verringert sich im Tagesgeschäft durch die zunehmende Erfahrung. Dies ist Positiv als auch Negativ zu sehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Hier werden keine Unterschiede zwischen älteren oder jüngeren Kollegen gemacht.

Arbeitsbedingungen

Der Lärmpegel könnte im Büro geringer sein. Dies ist allerdings dem Umstand des Großraumbüros zu verschulden. Ich konnte mich im Homeoffice besser konzentrieren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Außer, dass es ein papierloses Büro ist, wird wenig auf Umweltschutz geachtet. Überall, Tag und Nacht, müssen Lampen leuchten, an Orten, an denen niemand sich aufhält. Eine riesige Fernsehwand läuft rund um die Uhr. Da gibt es Verbesserungspotenzial.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Auszahlung des Gehalts ist immer pünktlich. Auf wirtschaftliche Faktoren, wie Inflationsrate wird nicht geachtet und dem entsprechend gibt es dort auch keine Anpassung. Durch die Weiterbildungsmöglichkeiten, gibt es Vorgaben, wie man sein Gehalt ändern kann.

Image

Meines Erachtens wünscht sich das Unternehmen manchmal wie ein Startup zu sein und glaubt, dass man sich zu 100% mit dem Unternehmen identifiziert. Dies stößt dann teilweise auf Verständnislosigkeit der Mitarbeiter. Es gibt allerdings auch viele Mitarbeiter, die hinter dem Unternehmen stehen und es voran bringen wollen. Aktuell in der Hinsicht eine gespaltene Belegschaft.

Karriere/Weiterbildung

Aktuell wird das System überarbeitet, damit der Mitarbeiter wieder weiss, welche Möglichkeiten er für Qualifizierungen und Aufstiege im Unternehmen hat. Ansonsten gab es klare Vorgaben in der Weiterbildung und man konnte sich gut orientieren, welche Schritte man als Nächstes gehen muss/kann.


Arbeitsatmosphäre

Gleichberechtigung

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