14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
für mehr Platz sorgen
ein sehr schönes Autohaus, stets ein offenes Ohr
humane Öffnunszeiten, Samstag hat die Werkstatt geschlossen
wer sich weiterbilden möchte hat sehr viele Möglichkeiten
Viele Hybridmodelle, große Grünflächen
hier kann man die fehlende Klimaanlage positiv erwähnen ;-)
Ich hatte noch nie bessere Kollegen!!! Es wird auch außerhalb viel zusammen unternommen und auch gern gefeiert.
sehr junges Team, dass von erfahrenen Kollegen und Kolleginnen unterstützt wird.
das passt mittlerweile sehr gut, war vor 3 Jahren noch anders
leider gibt es keine Klimaanlage, ansonsten sehr modern ausgestattet
sehr fairer Umgang
Es werden alle Mitarbeiter gleich gut behandelt. Es werden keine Unterschiede zwischen Werkstatt und Verkauf gemacht
sehr vieflfältig, innovative Ideen und große Veränderungsbereitschaft. Die Vorgesetzen möchten kein Stillstand. Das merkt man auch
Es gibt kleinere Veranstaltungen für die Mitarbeiter, um den Zusammenhalt zu stärken. Man kann außerdem das Gespräch zum Vorgesetzten aufsuchen. Manchmal dauert es, bis man zueinander trifft, zwecks Termine, allerdings kommt man trotzdem zueinander.
Bei Ideenfindung wird man gefragt, in den meisten Fällen steht allerdings schon die Entscheidung vorher fest und die „eingefahrene Weise/Idee“ wird durchgesetzt.
Ein „Danke“ oder „Gute Arbeit“ wäre mal schön zu hören. In unserem Bereich (4 Kollegen) klappt das, aber von nächst höheren würde man es auch gerne mal hören.
In meiner Abteilung kann man ansprechen, wenn man einen bestimmten Dienst möchte und es wird berücksichtigt. Wenn man mal Frei oder Urlaub braucht, wird dies auch mit berücksichtigt, wenn genug Personal da ist, welches mein Fehlen abfangen kann.
Es gibt Onlineschulungen, die mit Fristen versehen sind. Wenn man die Schulungen auf Arbeit nicht schafft, muss man auch mal zu Hause eine Schulung durchführen. Eine Einräumung von Zeit, in der man die Schulungen auf Arbeit machen kann, wäre schön. Dann würde die Freizeit nicht dafür geopfert werden müssen. Präsenzschulung ist eher weniger die Option. Ich hoffe, dass es aufgrund von Corona nur zeitweise so war und jetzt wieder öfter erfolgt.
Unser Gehalt wurde angepasst, aber auf Grund der gestiegenen Preise, könnten es ca. 200€ (netto) mehr sein.
Die Öffnungszeiten wurden von 19:30 Uhr auf 18:30 Uhr abgepasst. Samstag haben wir noch geöffnet, was in meiner Abteilung mit 5 Stunden noch vertretbar ist. Außerdem wechseln wir uns ab, sodass ich im Normalfall nur 1x im Monat Samstag arbeiten muss.
Nach außen steht die Firma super da, schade das sie das nicht nutzt um auch nach innen hin zu glänzen.
Gut man darf nicht vergessen das man sich im Vertrieb befindet aber 10h Schichten plus Samstagsdienst und dann ohne Ausgleichstag oder Überstundenregelung das finde ich etwas schwach. Gerade in so einer organisierten Firma mit genügend Mitarbeitern.
Schulungen werden angeboten, jedoch nur für die interne Marken und nicht allgemein.
Vertriebsüblich
Dieser ist sehr gut, man hilft sich und nimmt neue Kollegen nicht als Konkurrenz auf, sondern schaut das es harmoniert damit das Team stärker wird. Aber auch hier versucht die Leitungsebene zu manipulieren um ein bisschen Salz in die Sache zubringen.
Diese werden sehr geschätzt und hoch gelobt. Das gilt es hervorzuheben.
Aber in die jungen und neuen sollte man bisschen mehr Kraft und Zeit investieren, denn diese lösen die alten nun mal folglich ab.
Ganz schwieriges Thema. Dort sitzen Menschen vor einem, die auf der sozialen Ebene und dem Umgang mit Mitarbeitern alles versäumt haben was man versäumen kann. Von oben herab wird auf einen geschaut, sollte man den Tag mit schlechter Laune starten bekommen das alle Mitarbeiter zu spüren hier wird keine Grenze zwischen privaten Leben und Job gezogen. Macht man 9 mal alles richtig und 1 mal was falsch zählt nur dieses 1 mal.
Sollte man aus der Reihe tanzen werden gewisse „Strafen“ oder Sanktionen gegen einen verhangen. Bis man sich wieder dem System fügt.
Also immer schön ja und Amen sagen, dann kann man verkaufen und Geld verdienen, falls nicht sitz man auf der Abschussliste.
Sehr alte und schlecht gebaute Kastenbüros im Winter zieht die kalte von unten rein und im Sommer erschlägt dich die Hitze durch fehlende Lüftungs bzw Klimaanlagen.
Die IT ist auch schon 3 mal abgeschrieben worden und könnte eine Runderneuerung gebrauchen. Aber so lange es noch geht wird immer nur alt gegen alt getauscht.
Eine Kommunikation mit den Mitarbeitern findet nur bedingt statt. Entweder es kommt eine Mail oder man erfährt Dinge oder Tatsachen erst bei eigener Nachfrage. Der Weg ins Büro oder der Griff zum Telefon findet nicht statt. Eine kurze Mail (manchmal auch nur eine Betreffzeile gefolgt von !? ) ist alles was als Kommunikation kommt.
Es gibt den Ober und den Unter, Formulierungen aus dem Skat und dann gibt es die Angestellten. Das sagt glaube schon genug, wenn sie dir in einer Diskussion mit solche Argumente kommt.
Dem Berufsfeld entsprechend
Die Arbeitsatmosphäre unter den arbeitenden Kollegen ist super, alles was sich als Führungsperson sieht und ist, fühlt sich als etwas besseres und lässt dies auch jeden Tag heraushängen. Hier fällt das Teamgefühl MIT der Führungsetage an diesem Standort
Häufige 10 Stundenschichten wurden als selbstverständlich angesehen.
Es gibt Möglichkeiten, nur werden diese kaum/nie angeboten.
Stark
Super lockerer Umgangston/-art
Hier ist eher eine gegeneinander als ein Miteinander. Die leitenden Personen geben immer das Gefühl als wären sie etwas besseres.
Veraltete Computer, alte und nicht zeitgemäße Büroeinrichtung/-Möbelstücke
Es wird nur das nötigste zwischen „Oben“ und „Unten“ kommuniziert
Pünktlich und gute Bezahlung!
Es ist ein wahnsinnig großer Unterschied im Unternehmen zu festzustellen, zwischen Beispielsweise Service und Verkauf
Abwechslungsreich im Bezug auf den Kunden.
Das Team
Stark spürbare Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen Kundendienst/Werkstatt, Verkauf und Abteilungs-/Geschäftsleitung. Letztere forderten immer mehr, bei schwindender Vorbildfunktion.
Ein Beispiel an anderen Betrieben nehmen und mal den Weg weg von herkömmlichen, veralteten Methoden suchen.
Wenn man nach vielen Jahren der Treue genauso entlohnt wird, wie anderswo zum Einstieg, stimmt das Verhältnis nicht.
Immer mehr Forderungen, bei schwindender Vorbildfunktion.
Hier wird leider Quantität mit Qualität verwechselt.
Team. Kollegen untereinander.
Events für Mitarbeiter.
Sehr kundenorientierter und freundlicher Umgang.
Schlechte Einstellung zu Problemen mit der Geschäftsführung. "Wenns dir nicht passt kannst du gehen"
Keine große Wertschätzung also.
Gehalt verbessern.
Mehr Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Team ist super. Leider aktuell etwas unterbesetzt und dadurch sehr stressig.
Nach Außen hin eine sehr große und Kundenfreundliche Firma.
Nur wie man mit den Mitarbeitern umgeht ist nicht so toll. Die Kollegen wissen das alle.
Urlaub kann man gut planen.
Leider gibt's immer Probleme mit Überstunden die gemacht werden. Diese abzubauen wird meist nicht genehmigt. Auszahlung geht erst recht nicht.
Weiterbildung bekommt man nur wenns nicht anders geht. Bzw nach öfteren Nachfragen. Also wie bei den Arbeitsmittel. Sehr sparsam.
Gehalt ist schlecht.
Zudem Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Klappt sehr gut. Das ist das was bei viele bei uns hält. Das Team.
Bei uns werden alle gleich geschätzt und es wird Rücksicht auf ältere genommen.
In der Regel klappt das ganz gut.
Leider wird manches was man anspricht nicht wahr genommen(es sei denn man sagt es 4/5 Mal.)
Desweiteren verfolgt die Geschäftsführung die Philosophie, dass man jederzeit kündigen kann wenn einem etwas nicht passt.
Es wird also nicht gemeinsam geschaut was man vielleicht besser machen könnte.
Werkzeug und Arbeitsmittel werden kaum ersetzt. Erst wenns gar nicht mehr anders geht. Man geht sehr sparsam mit Neuanschaffungen um.
Gibt wöchentliche Meetings, sodass man auf dem aktuellen Stand bleibt.
Je nach Abteilung bessere und schlechtere Arbeitszeiten. Wer im Vertrieb tätig ist, nimmt das in Kauf
Trotz vieler Mitarbeiter sehr gutes Betriebsklima
Die Leidenschaft für das Produkt.
Fehlender Realismus für das Geschäft und den Menschen dahinter. Es war überraschend leicht das komplette Gegenteil als nachfolgenden Arbeitsgeber zu finden, obwohl man völlig verbrannt aus diesem Betrieb kommt. Und das in einem vielmals erfolgreicheren Unternehmen als Auto Saxe, wo Fordern & Fördern im Vordergrund stehen und die eigene Leidenschaft für den Beruf gelobt und belohnt wird - durch ähnlich ansehnliche Sonderzahlungen, viel Vertrauen und ein stets offenes Ohr. Offenbar sind Zucker-Brot und Peitsche doch kein so gutes Erfolgsrezept.
Das Versagen der Geschäftsführung liegt hier an zwei Dingen: allgemeiner Nichteignung für diese Aufgabe und der immense Druck von ganz oben. Hier muss das Gesamtkonstrukt überdacht werden, denn dieser Standort ist, wie man hört, bei weitem nicht der einzige mit derartigen Zuständen.
Es herrscht Druck, Druck, Druck. Das mag im Vertrieb üblich sein aber es fehlt die Wertschätzung. Weist man darauf hin, wird auf Eigenleistung + die Provision hingewiesen. Das Geld ist die Arbeit jedoch nicht wert. Und sobald die Leistung sinkt, sinkt damit auch das Gehalt, denn hier wird ein Bonussystem für Zielerreichung gezahlt statt der branchenüblichen Ertragsprovision. Wer also auch nur ein bisschen einknickt, bekommt das sofort zu spüren, unter 80% Zielerreichung gibt es überhaupt kein extra Geld mehr und was bleibt ist das überhaupt mickrige Grundgehalt. Und als Tüpfelchen auf dem i: Niederlagen und schlechte Wochen werden einem als absichtlich geschäftsschädigend vorgeworfen. Als Rache an der Geschäftsführung.
Die Google Rezensionen mit namentlicher Erwähnung werden intern gut bezahlt.
Keine vorhanden, das ist branchenüblich. Zwar wird oft davon geredet dass man doch mal bitte an einem Freitag nach 14 Uhr Feierabend machen sollte als Ausgleich zum 8tem gearbeiteten Samstag in Folge aber wenn es soweit ist, wird einem Faulheit und mangelnder Drive vorgeworfen.
Keine. Nicht eine.
WENN man stabile Leistungen bringt, dann wird man auch ordentlich bezahlt. Die Ziele sind meistens hart aber fair und basieren auf denn bisherigen Leistungen und den Vorgaben des Unternehmens für den jeweiligen Standort. Der Nachteil liegt hier leider aber direkt auf der Hand: ein einziger schlechter Monat reicht aus um überhaupt keine Sonderleistungen mehr zu beziehen, denn statt Ertragsprovision wird nach Zielerreichung bezahlt. Also bekommt man entweder überdurchschnittlich viel oder überhaupt nichts.
30 Tage Urlaub, für die man sich am liebsten noch entschuldigt hätte. Der Rest war nicht wichtig genug. Mit Umwelt- und Sozialbewusstsein lässt sich leider nicht schnell genug Geld verdienen.
Man ging der Geschäftsführung so weit es ging aus dem Weg, versuchte mit den Kollegen möglichst alles alleine zu regeln, damit die Stimmung keinesfalls kippt. Leider arbeiten in anderen Abteilungen auch nicht nur nette Menschen und wenn doch, haben diese teilweise ähnliche Probleme und fehlende Perspektiven, sodass sie lieber die Köpfe unten ließen anstatt einander zu helfen.
Auch hier: keine Rücksicht aufs Alter.
Katastrophe. Das schlimmste daran ist, dass die übergeordnete Firma (Weller) genau wusste was sich vor Ort abspielte aber beide Augen abwandte. Es war ein offenes Geheimnis dass man die Dinge einfach aussaß.
Ein sauberes, gepflegtes und modernes Haus. Technik und Software waren leider völlig überholt. Die Dienstwagenregelung ist ein Witz.
Praktisch nicht vorhanden, man war froh so viel es ging alleine zu machen um seine Ruhe zu haben.
Jeder wird gleich schlecht behandelt.
Man muss diesen Job lieben. Autoverkäufer ist man oder man ist es nicht. Insoweit ist hier nichts anders als anderswo.
Nur das Produkt ist positiv das drum herum leider nur mangelhaft.
Führungspersonal
Es ist eine angespannte Atmosphäre, Druck, mangelnde Wertschätzung und latentes unterschwelliges Mobbing gehört zur Tagesordnung.
Schlecht. Aus mangelnder Konkurrenz in der Umgebung noch überlebensfähig.
Gibt es nicht im stationären Automobilhandel. Wer was anderes sagt der ist nicht ehrlich.
Mangelhaft
Sozial wahr das Unternehmen noch nie. Sozialleistungen Fehlanzeige.
Nach außen wird immer ein gutes Team verkauft. Leider sieht die Realität ganz anders aus.
Als Führungskraft sollte Mann oder Frau auch die charakterlichen Vorraussetzungen mitbringen um ein Team gleichberechtigt und homogen führen zu können. Hinzu kommt die unternehmerische Verantwortung seiner Mitarbeiter. Mangelhaft in allen Punkten.
Bezahlung
Kollegenzusammenhalt
Events
Spass
EDV läuft sehr langsam
Zu wenig Parkplätze
Platzprobleme
Sehr schönes und gepflegtes Haus
Ein guter Verkäufer arbeitet viel
Sehr gutes Verhältnis zwischen Werkstatt und Verkauf
Ein relativ junges Team
Leider nicht auf allen Ebenen optimal
Sehr offen
So verdient kununu Geld.