4 von 82 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Aussicht im Office am Kudamm war gut.
Die komplette Unternehmenskultur überarbeiten. Wenn man das nicht möchte, einfach ehrlich sein. Es gibt sicher Leute, die das ok finden.
Wurde während Corona meines Erachtens immer schlimmer. Wo es im April noch Homeoffice gab, war das im Winter nicht mehr erlaubt. Das hat schwer auf die Stimmung geschlagen. Kollegen werden gekündigt, die sind dann einfach weg und es gibt keine Information warum oder so. Viele haben Angst, wenn man merkt, wie schnell man vor die Tür gesetzt werden kann.
Ich habe mich nicht überarbeitet, aber andere haben viel auf dem Tisch. Es gibt eine Zeituhr und man muss seine 40h machen.
Nicht vorhanden
Es werden seit letztem Jahr Englischkurse angeboten - um 7:30 Uhr in der Früh oder 19:30 Uhr, damit die Arbeitszeit nicht leidet. Es wird einem nahegelegt, den Kurs zu machen, aber er wird nicht als Arbeitszeit gewertet, denn der ist ja "freiwillig". Andere Weiterbildungen gibt es nicht.
Die Kollegen sind grundsätzlich nett, aber ein richtig gutes Wir-Gefühl habe ich nie mitbekommen. Man geht arbeiten und ist froh, wenn man wieder zur Tür raus ist.
Kollegen werden von heute auf morgen gekündigt
Miserabel. Keine höhenverstellbaren Schreibtische, Männer mit über 1,90 sitzen an den gleichen Tischen, wie Frauen mit 1,60m. Manche haben Glück und große Schreibtische, aber auf die meisten passen Bildschirm und Laptop drauf, dann ist es eng. Dazu gibt es keine Bluetooth Maus, Tastatur oder Headset - man hat also noch Kabel herumliegen.
Zur zweiten Coronawelle wurde Homeoffice selten erlaubt, Betrieb in den Büros und Lagern als ob es kein Corona gibt.
Grundsätzlich wird alles über Slack kommuniziert, jegliche Dokumente über Slack geschickt, E-Mail wird kaum verwendet. Katastrophe.
Es gibt keine Benefits. Zum Geburtstag einen Gutschein aber keine Zuschüsse. Kein Urban Sports, kein BVG Ticket, kein Zuschuss zum Mittagessen, keine kleinen Goodies, die ein bisschen Wertschätzung zeigen.
Die Lagermitarbeiter werden auch mit Mindestlohn bezahlt. Harter Job und kein bisschen Dankbarkeit oder Wertschätzung.
Wenn man eigene Ideen einbringen könnte, wäre es vielleicht gut. Aber nur die Ansagen der Vorgesetzten abarbeiten ist irgendwann auch bisschen öde.
Schnelle Umsetzung einer Corona-Strategie und schneller Switch ins Home-Office.
Wir bräuchten mehr Räumlichkeiten, um alle Mitarbeiter wieder zurückzuholen.
Mehr Räumlichkeiten zur Verfügung stellen.
Schnelle und unkomplizierte Umsetzung von flexiblen Home-Office Maßnahmen
Wir sind ein super Team, unterstützen uns gegenseitig in unseren Projekten
Als Arbeitgeber noch nicht so bekannt wie es verdient wäre
Individuelle Bedürfnisse werden mit viel Mühe unterstützt
Wenn man sich mit einbringt werden Möglichkeiten gegeben
viel Soziales Engagement um der Gesellschaft etwas zurück zu geben
Wir helfen uns gegenseitig und unterstützen uns
Ich werde durch die offene Kommunikation mit einer ehrlichen und direkten Feedback-Kultur
Die Büros sind mordern und die Technik ist gut
Eine freundliche und offene Kultur wird durch moderne Kommunikationstools gestützt
Alle sind Gleichberechtigt
Durch die abwechslungsreichen Tätigkeiten mit Projektarbeiten in Teams kann ich meine Ideen sehr gut einbringen
nix
Wenn man sich mal schlau machen würde dann überall.
Man sollte Homeoffice anbieten und nicht darauf bestehen dass man arbeiten kommen muss und nur wenn man krank ist gegen Bezahlung zuhause bleiben darf um auf das Kind aufzupassen.
Trifft nicht auf alle zu