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12 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 70%
Score-Details

12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Solides Unternehmen mit viel Licht aber auch zunehmend Schattenseiten.

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Autohaus Fugel Dresden GmbH in Dresden gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Die Masken und der "Spuckschutz" standen schnell zur Verfügung.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

Gesetzliches Kurzarbeitergeld, wenig bzw. fehlende Kommunikation mit permanenten Wiederholungen. "Ziel-Aufhol-Jagd" zu Lasten Work- Life- Balance, Diskussion dazu wird verhindert.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Informationen im Vorfeld kommunizieren und nicht vor vollendete Tatsachen gestellt werden.

Arbeitsatmosphäre

Gute Arbeitsatmosphäre, situativ aber Schwachstellen sichtbar.

Work-Life-Balance

Schon immer mit Sonderregelungen, aktuell aber nah am Grenzwert.

Kollegenzusammenhalt

Eventuelle Probleme werden im Team diskutiert und gelöst.

Vorgesetztenverhalten

Der für den Standort Verantwortliche ist fordernd, lebt vor und entscheidet weitestgehend gerecht, offensichtlich werden jedoch in der weiteren Führungsebene andere Prioritäten gesetzt und auch durchgesetzt.

Kommunikation

Am Standort selbst gut, Standort übergreifend des öfteren nicht zielführend.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Dort muss man nicht arbeiten.

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Autohaus Fugel GmbH in Chemnitz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Werkstatt,für Autoreperaturen. Gute Autos einkaufen und verkaufen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlechtes Kollegiales Verhalten, zu schlechter Verdienst für gute Angestellte.

Verbesserungsvorschläge

Besseres zusammen arbeiten unter Kollegen schaffen. Bei Lohnerhöhungen nicht nur an die Chefetage denken.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Da brauch man kein zweites Mal zu arbeiten.

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Autohaus Fugel GmbH in Chemnitz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Weiterbildungen waren für Verkäufer kostenlos

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Team hält nicht zusammen, es wird gelästert

Verbesserungsvorschläge

Den älteren Kollegen die Arroganz abgewöhnen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Eine tolle Chance

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Autohaus Fugel GmbH in Chemnitz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Eigenverantwortliche, interessante Tätigkeit

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiterawards quartalsweise

Arbeitsatmosphäre

Vertrauen ist die Grundvoraussetzung und sollte selbstverständlich sein, denn nur so funktioniert eine Firma und profitiert davon. Im Großen und Ganzen passt es.

Image

Ich kann nur Positives sagen. Das Einige aus irgendwelchen Rachegefühlen denken sie müssten der Firma schaden finde ich unprofessionell. Jeder kann gehen und sich etwas Besseres suchen. Man könnte vermuten es hat wohl nicht ganz geklappt wie vorgestellt im neuen Job, wenn man sich noch so intensiv mit der alten Firma beschäftigt und ihrem Ruf schaden möchte. Ich persönlich würde nie auf den Gedanken kommen mich bei meinem alten Arbeitgeber zu rächen durch irgendwelche öffentlichen Kritiken. Man sieht sich immer zwei Mal im Leben...

Work-Life-Balance

Der Urlaub ist angemessen. Mit Kindern ist man oft an die Ferien gebunden, Die Vorschrift nur 18 oder 21 Tage im Zeitraum vom 1.3.-31.10. finde ich persönlich für Familien mit Kindern nicht gerade vorteilhaft. Wichtige persönliche Termine finden immer Berücksichtigung und ein offenes Ohr, die Firma profitiert schließlich von ausgeglichenen, stressfreien Mitarbeitern. Nichts ist schlimmer wie unter zeitlichem Druck zu arbeiten, um auch das Private vor allem gerade mit Kindern noch irgendwie hin zu bekommen. Die Arbeit geht viel besser von der Hand, wenn auch privat alles gut zu meistern ist. Ich bin noch nie auf Unverständnis gestoßen.

Karriere/Weiterbildung

Geforderte Schulungen wurden genehmigt und gezahlt.

Gehalt/Sozialleistungen

Großes Plus immer pünktliche Lohnzahlung, es gibt Prämien, Altersvorsorge, Provisionen jedoch kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Es kann eine Anwesenheitsprämie erreicht werden, wenn man nicht all zu oft krank ist. Wird man jedoch in der ersten Jahreshälfte krank werden beide Prämien gekürzt oder gestrichen. Bei Krankheit in der zweiten Jahreshälfte bekommt man zumindest im Sommer den vollen Betrag. Nicht ganz nachvollziehbar für mich. Ältere Menschen sind daher benachteiligt meiner Meinung nach und die Gefahr dass Einige sich krank auf Arbeit schleppen ist hoch. Ob man damit den Krankenstand verringert kann ich nicht beurteilen und wer ist schon gern von sich aus krank?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Darüber kann ich weder schlecht noch gut urteilen, da mir da der Einblick fehlt. Mir ist nichts Negatives bekannt.

Kollegenzusammenhalt

Nicht perfekt aber in Ordnung. Es gibt immer mal Meinungsverschiedenheiten, wäre auch schlimm wenn nicht, damit muss man leben können.

Umgang mit älteren Kollegen

Auf jedem Fall. Ich denke der Arbeitgeber weiß, was er an den langjährigen und älteren Arbeitnehmern hat und schätzt sie auch.

Vorgesetztenverhalten

Die Umsetzung der geforderten Leistungen ist machbar, wenn nicht kann man seine Bedenken jederzeit anbringen.

Arbeitsbedingungen

Alle Bedürfnisse wurden entsprechend erfüllt und berücksichtigt.

Kommunikation

Ausreichende Information vorhanden.

Gleichberechtigung

Es wird die Arbeit von Frauen genau so geschätzt wie die von Männern. Manches wissen Frauen auch besser wie Männer und umgekehrt und wie heißt es so schön "Frauen sind nichts für Feiglinge"!

Interessante Aufgaben

Eigenständiges Arbeiten ist hier gewünscht und auch gefordert, ein toller Job mit Selbstverwirklichung. Und egal wie lange man hier arbeitet es kommt immer etwas Neues hinzu. Langeweile ist ein Fremdwort.

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seit vielen Jahren sehr zufrieden

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Autohaus Fugel GmbH in Chemnitz gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Leistungen werden gelobt u.geachtet

Image

sehr gutes Image welches mit der Realität übereinstimmt, ständiges Arbeiten am Imageerhalt unter Einbeziehung der Mitarbeiter

Work-Life-Balance

Urlaubswünsche werden nach Absprache in den Abteilungen, immer genehmigt, Arbeitszeiten in 2 Schichten, max.bis 19.00 Uhr, auch Samstagsarbeit-dafür Freitzeitausgleich,
großzügige Rücksichtnahme auf Familien- Elternzeitgewährung für männl.Mitarbeiter, 6 oder 7 Std. Arbeitstag- auch ohne Schichtarbeit für junge Muttis

Karriere/Weiterbildung

Mitarbeietr werden durch Weiterbildung gefördert, Karriere durch persönliches Engagement auf jeden Fall möglich, Leistungen werden anerkannt

Gehalt/Sozialleistungen

stets pünktliche, faire Entlohnung, Leistungsprämien u.extra Prämienzahlung in Form von Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Bonusurlaub nach Betriebszugehörigkeit, Zuzahlung zu vermögenswirksamen Leistungen,

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umrüstung auf LED Beleuchtung, Energieumbau in Vorbereitung, Solaranlagen, Papierloses Sytem in Vorbereitung

Kollegenzusammenhalt

Abteilungen arbeiten gut zusammen- Zusammenhalt wird von Führungskraft gefördert,

Umgang mit älteren Kollegen

auch ältere Mitarbeiter sind willkommen, deren Erfahrung wird geachtet, langjährige Mitarbeiter werden geschätzt

Vorgesetztenverhalten

Zielsetzung ist immer realistisch, Entscheidungen sind nachvollziehbar, Entscheidungen und Meinungen der Mitarbeiter werden berücksichtigt

Arbeitsbedingungen

es ist alles vorhanden, was benötigt wird, moderne Technik im Werkstatt-u.Bürobereich, defektes wird umgehend ersetzt, benötigte Neuerungen werden zeitnah angeschafft

Kommunikation

regelmässige Besprechnungen in allen Abteilungen mit Informationen über erzielte Ergebnisse und anstehende Aufgaben

Gleichberechtigung

Aufstiegschancen sind zwischen Frauen und Männern gleich, Wiedereinsteigerinnen nach Kindererziehungszeit immer willkommen, können Wiedereinstieg selbst festlegen, weiterbeschäftigung am alten Arbeitsplatz, unter Berücksichtigung von kinderfreundlichen Arbeitszeiten

Interessante Aufgaben

sind bei pers.Interesse immer vorhanden, Einfluß auf Gestaltung des eigenen Aufgabengebietes wird gewährt

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Moderner, Transparenter und sicherer Arbeitsplatz, Pünktliche Bezahlung

4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 bei Autohaus Fugel GmbH in Chemnitz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung, Transparenz, guter Umgang, Beständigkeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nicht gerechte Bezahlung, Urlaubsregelung, Weiterbildung

Verbesserungsvorschläge

Das liegt nun klar auf der Hand. Passt den Lohn entsprechend an, ändert die Urlaubsregelung, schult mehr das Personal und ihr seid ein super Arbeitgeber

Arbeitsatmosphäre

Es war stets ein angenehmes Arbeitsklima, als auch ein gutes Miteinander auf einer respektvollen Ebene. Man hatte immer das Gefühl, dass man in einem Team einen großen Motor antreibt und etwas wert ist mit der jeweiligen geleisteten Arbeit. Dies wurde auch mit Prämien belohnt, die zusätzlich einen Anreiz schafften. Die Firma steht für Beständigkeit auf dem Arbeitsmarkt, sowie Sicherheit für die eigene Zukunft. Ein Bangen um den eigenen Arbeitsplatz kam nie auf.

Work-Life-Balance

Eine absolut weltfremde Urlaubsregelung dominiert hier leider meine Bewertung. Es gab einen Zeitraum wo man nur eine begrenzte Zahl an Urlaubstagen nehmen konnte. Dadurch hatte man mit seiner Urlaubsplanung meist Probleme. Absprachen mit Kollegen waren zwingend erforderlich und Kinderlos hatte man meist das Nachsehen. Anträge wurden jedoch schnell bearbeitet und es hat meist auch immer geklappt. Eher selten das ein Urlaub nicht genehmigt worden ist. Events die von der Firma Fugel veranstaltet worden, wurden mit Überstunden "Bezahlt". Dafür ging dann meist ein Samstag flöten. Zum Glück nur in etwa 2 mal im Jahr. Auch Samstagsdienste hielten sich mit aller 4 Wochen in Grenzen

Karriere/Weiterbildung

Hier nur 3 Sterne da in meinen fast 10 Jahren nur 2 mal ein Lehrgang angeboten wurde, andere Kollegen hatten weniger bis gar keinen trotz längerer Betriebszugehörigkeit. Man stand auf der Stelle was die persönliche Weiterbildung betrifft, dies war auch ein Grund für meinen Ausstieg.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich kenne keine Firma, wo 45 ein Alter wäre, das zu Benachteiligung führt. Fugel ist da keine Ausnahme. Solange man Leistung bringt, spielt das Alter keine Rolle.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten, ob nun Meister oder Betriebsleiter, hatten immer ein offenes Ohr und waren zu Gesprächen bereit. Probleme oder Anregungen wurden mit klaren Worten gelöst.

Was meine Vorredner da geschrieben haben, verwundert mich doch sehr, denn solche Zustände wie dargestellt herrschten zu meiner Zeit in Dresden nicht. Da scheinen die Vorgesetzten in Chemnitz wohl Charakterlich ungeeignet zu sein. Klar gab es sicher den ein oder anderen Disput unter Kollegen auch hier in Dresden, aber das erachte ich als völlig normal. Dort wo unterschiedliche Charaktere aufeinander treffen gibt es nun mal auch Meinungsverschiedenheiten.

Arbeitsbedingungen

Das Autohaus selbst ist schon ein Prachtbau und dementsprechend ist es auch eingerichtet. Alles sehr Modern und aktuell, um die gestellten Aufgaben zu erfüllen. Die Arbeitsbedingungen sind somit absolut in Ordnung. Punktabzug für die Sanitärräume insbesondere in der Werkstatt. Dort teilt man sich eine Dusche und ein WC.

Kommunikation

Davon gab es in der Firma Fugel reichlich. Betriebsleiterversammlungen, Verkäuferbesprechungen, Mitarbeitergespräche, Meisterrunden sowie Werkstattbesprechung. Informationen über den aktuellen Stand der Firma, das erreichen der Zielsetzungen seitens der Geschäftsleitung oder Honda selbst gab es regelmäßig. Auch kurzfristige Zusammenkünfte für anstehende Events zählten dazu.

Gehalt/Sozialleistungen

Zuerst ist zu erwähnen das der (Stunden)Lohn stets Pünktlich, wenn nicht sogar überpünktlich gezahlt wurde. Da brauchte man sich nie Sorgen zu machen. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld hatten den namen Anwesenheitsprämie. Diese war Großzügig und wurde auch halbjährlich ausgezahlt bei entsprechender Anwesenheit. Wer also selten Krank war konnte da sehr gut davon profitieren.

Nun zum Manko: Der gezahlte Lohn hat nicht der Verantwortung und geforderten Leistung entsprochen. In fast 10 Jahren Betriebszugehörigkeit war ich selbst 3 mal bei meinem Vorgesetzten und habe um eine Anpassung gebeten. Der Lohn wurde zwar auch jedes mal unter entsprechenden Zielvereinbarungen angepasst, jedoch absolut nicht zufriedenstellend. Dies war enttäuschend und hatte mich dann auch dazu Bewogen die Firma zu verlassen.

Gleichberechtigung

Weibliches Personal ist eher in der Disposition und an der Info zu finden. Hier kann ich es selber nur schwer einschätzen.


Image

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Für mich wie ein Lottogewinn

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Autohaus Fugel GmbH in Chemnitz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolles Betriebsklima

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich kann nichts negatives sagen

Arbeitsatmosphäre

Zuverlässige und gute Arbeit wird anerkannt

Work-Life-Balance

Beantragter Urlaub wird immer genehmigt.

Karriere/Weiterbildung

Ist mir wenig bekannt

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktlichkeit, vermögenswirksame Leistungen und Prämien

Kollegenzusammenhalt

Jeder hat seine Macken, die man akzeptieren muss

Umgang mit älteren Kollegen

Anerkennung findet statt

Arbeitsbedingungen

Da passt alles. Wenn etwas fehlt, wird es besorgt.

Kommunikation

Wir werden monatlich über die Erfolge und auch Misserfolge im vollen Umfang informiert.

Interessante Aufgaben

Selbständiges Arbeiten in jeder Hinsicht


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

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Wer seine Arbeit geschätzt wissen will, lässt hiervon die Finger...!

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Autohaus Fugel GmbH in Chemnitz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

keine Angabe

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

keine Angabe

Verbesserungsvorschläge

Man sollte von seinem hohen Ross steigen, und auch mal die Belange der Mitarbeiter in den Fokus setzen. Die zwischenmenschliche Basis und die amateurhafte Personalführung ist erschreckend und gehört einer Reform unterzogen, inklusive des Austauschs betreffender Personen, die einfach nicht in der Lage sind respektvoll mit ihren Mitarbeitern umzugehen. Die Mitarbeiter im Ganzen sind es, die euer Geld verdienen!

Arbeitsatmosphäre

Das Betriebsklima ist extrem angespannt. Die Mehrzahl ist mit der Gesamtsituation unzufrieden. Viele fühlen sich ständiger Beobachtung und teils grenzwertigen Kommentaren und Ansprachen ausgesetzt. Schikane und nicht nachvollziehbare Aufgabenverteilungen sind an der Tagesordnung. Im Hause selbst geht es oftmals sehr lautstark zu Gange, was vollkommen unnötig ist und sich störend auf die eigene Arbeit auswirkt. Daraus resultierend herrscht eine gewisse Unruhe und Unsicherheit innerhalb der Belegschaft, da man tagsüber nicht weiß, was für heraufbeschworene Querelen bis zum Abend noch auf einen zu kommen.

Image

Das Image des gesamten Unternehmens ist deutlich schlechter, als man es intern anscheinend selbst wahrnimmt. Immer wieder ist von Außenstehenden zu erfahren, "man habe nichts Gutes über die Firma gehört". Käufer "seien unzufrieden", wurden "unangemessen bedient", und seien auch im Nachhinein über den "Service und den Umgang enttäuscht". Positive und negative Eindrücke bestimmen jedes Unternehmen. Als jemand, der selbst in dem Unternehmen beschäftigt war, kann ich jedoch guten Gewissens sagen, dass eine Empfehlung meinerseits zu keinem Zeitpunkt ausgesprochen werden wird. Weder dort zu arbeiten, noch dort ein Fahrzeug zu kaufen.

Work-Life-Balance

Eine Work-Life-Balance gibt es in diesem Unternehmen nicht!
So wie die Obersten es leben, so müssen sich die Untersten daran anpassen. Denn wer selbst kein Familienleben hat, der sieht auch keinen Grund es einem Anderen zu zugestehen. Rücksicht auf die Familien der Angestellten wird daher nur zähneknirschend genommen. Die Arbeitszeiten geben den Mitarbeitern nur wenig Spielraum für Familie, Arztbesuche, Einkäufe und andere notwendige Wege, und bewegen sich hart an der vorgeschriebenen Grenze. Aus den Mitarbeitern wird alles an Arbeitskraft gezogen, was möglich ist. Man befindet sich also am Limit, wonach von einem normalen Rahmen keinesfalls die Rede sein kann. Urlaub hat man zwar ausreichend, dieser ist jedoch gestaffelt zu konsumieren, um verkaufsstärkere Monate besser abdecken zu können. Elternzeit für die männliche Belegschaft ist dagegen in Kreisen der Obrigkeit unvorstellbar und wird nicht genehmigt! Man sollte sich hier immer folgendes vor Augen halten: Man wird hier als eine Maschine angesehen. Entweder man funktioniert oder man hat keine Verwendung für einen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere machen kann man hier nur, wenn man sich rücksichtslos und ohne Gewissen in das Unternehmen einfügt, und sich gegen seine ärgsten Konkurrenten durchsetzt. So hart es klingen mag, aber die obersten Positionen sind nunmal besetzt, und werden so schnell nicht frei. Es kostet also einiges an Geduld, bevor man hier wirklich die Möglichkeit hat, eine Position mit "Karriere-Potential" zu begleiten. Ob dann jedoch die bis dahin erbrachten Leistungen als Maßstab zur Besetzung dienen ist sehr fraglich. Soziale Kompetenz, zwischenmenschliche Eigenschaften und Führungserfahrung werden jedenfalls allem Anschein nach nicht so hoch benotet.

Gehalt/Sozialleistungen

Für den Autohandel ist das hier vorliegende Festgehalt-Modell durchaus ansprechend, insbesondere für Mitarbeiter, die schon längere Zeit angestellt sind. Man beachte jedoch: Rechnet man sich das Gehalt auf seine Monatsstunden auf, liegt man nur minimal über dem Mindestlohn. Ob dies den nervlichen und körperlichen Aufwandt rechtfertigt, sollte man sich jedoch gut überlegen, und eventuell für seine eigene Gesundheit und seiner eigenen Vorstellung über einen lohnenswerten Job abwägen. Es ist nicht alles Gold was glänzt! Vermögenswirksame Leistungen werden gezahlt, jedoch ausschließlich für ein vorgeschriebenes, hausinternes Altersvorsorge-Modell einer bestimmten Versicherung. Einem eigenen Wunsch zu einem Bausparer o.Ä. wird hier nicht nachgekommen.
Desweiterem erhält man eine Anwesenheitsprämie, die zeitlich gesehen als Urlaubs- und Weihnachtsgeld betrachtet werden kann! Wirklich krank darf man dabei aber nicht werden, sonst sieht man davon keinen einzigen Cent.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltbewusstsein liegt grob gesagt bei Null. Müll wird nur sporadisch getrennt. Motoren laufen stundenlang auf dem Gelände, um so Batterien auf unkonventionelle Art zu laden. Man wird (auf Grund der Kosten (!) ), dazu angehalten, tagsüber nicht zuviel Licht einzuschalten, im Umkehrschluss lassen Teile der Obrigkeit dann selbst das Licht den ganzen Tag im Büro brennen, wenn sie selbst nicht anwesend sind. Vögel fliegen gegen die großen Fensterwände des Hauses, verletzen sich oder verenden, da eine Beklebung mit Warnvögelklebern nicht erwünscht ist. Alles in allem nichts für schwache Nerven. Das soziale Engagment ist überschaubar, und dient letztlich nur der Eigenwerbung.

Kollegenzusammenhalt

Geteiltes Leid ist halbes Leid! 90% der Mitarbeiter schätzen die "Zustände" und Vorgehensweisen im Unternehmen realistisch ein, und greifen sich auf Grund dessen auch gern unter die Arme, wenn es die eigene Zeit zulässt. Wenn es jedoch um die eigenen finanziellen Vorteile geht, spürt man insbesondere im Verkauf schnell einen harten Konkurrenz-Wind wehen, der dann auch einige wahre Gesichter offenbaren kann. Alles in allem lässt sich unter den normalen Angestellten, und zwischen den verschiedenen Abteilungen gut miteinander arbeiten, jedoch sollte man immer genau wissen, wem man sich anvertrauen kann.

Umgang mit älteren Kollegen

Realistisch eingeschätzt spielt das Alter eines Mitarbeiters hier absolut keine Rolle. Jeder wird hinsichtlich seiner Arbeit gleich behandelt und eingestuft, und auch gleich getadelt. Ältere Kollegen sind zudem Mangelware, wonach man dahingehend nur schwer einen Vergleich ziehen kann. Umso mehr Respekt gilt denen, die in diesem Unternehmen tatsächlich so lange Zeit körperlich und seelig am Ball bleiben können.

Vorgesetztenverhalten

Hier geht es nur um den reinen Profit, was sich stellenweise in extremen Größenwahn äußert. Im Großen und Ganzen hat man hinsichtlich seiner eigenen Arbeit kaum positives Feedback zu erwarten. Wenn jedoch mal was falsch läuft, darf man sich auf Schikane, Mobbing und das Reden hinter vorgehaltener Hand einstellen. Die Führung agiert im Allgemeinen planlos und ins Blaue hinein. Was an dem einen Tag galt, kann in einer Woche schon wieder über den Haufen geworfen sein, jedoch ohne das man davon etwas weiß. Die Stimmung seitens der Obersten ist stark von Launen abhängig und wechselt wie das Wetter. Zuzüglich zur arbeitsbedingten Belastung sind psychische Einflüsse Normalität. Eigene Meinung oder eigenes Denken seitens der Mitarbeiter wird nur sporadisch erfragt, denn die Entscheidungen stehen in der Regel vorab bereits fest und wirken als unangreifbar. Das einbringen eigener Ideen: Unerwünscht!

Arbeitsbedingungen

Wie in wahrscheinlich vielen Firmen, sind die technischen Geräte in der Regel wenig zeitgemäß, für die eigenen Aufgaben aber ausreichend. Ist etwas kaputt, wird in der Regel versucht es zu reparieren oder durch Restbestände zu ersetzen. Der Ruf nach neuen Arbeitsmitteln verhallt meist im Nichts. Traurig, wenn man bedenkt, wofür dann an anderer Stelle Geld verbrannt wird. Vorrangig geschieht das dann für Dinge, die den Mitarbeitern wenig bis gar nicht zu gute kommen, geschweige denn den Arbeitsalltag aufwerten. Die Arbeitsplätze selbst unterscheiden sich sehr stark hinsichtlich ihres Comforts. Es gibt Büros ohne Fenster und auch eine Klimaanlage ist lediglich als Unikat vorhanden (wohlgemerkt, in einem Büro MIT Fenster)! Im Gegenzug sind auch Heizungen keine Selbstverständlichkeit. Mal friert man, mal schwitzt man, jedoch nimmt man das schweigend hin.

Kommunikation

Besprechungen und Sitzungen gibt es im Übermaß. Täglich eine gezielte Verkäuferbesprechnung, jeden Monat eine große Besprechung zwischen den Belegschaften aller Filialen, wöchentliche Marketing-Besprechung und auch die anderen Serviceabteilungen erhalten in längeren Abständen neue Unterweisungen.
Das Drama: Hierbei wird immer viel geredet ... aber nichts gesagt.
Da die eigene Meinung in der Regel sowieso nur missbilligend abgetan wird, macht hier nur die Führungsriege Ansagen. Es wird über Gott und die Welt gesprochen, neue Anweisungen verteilt, Resulte ausgewertet usw. Leider ohne wirklich das Große und Ganze zu beleuchten und ggf. zu hinterfragen. Hierbei steht nur das Unternehmen im Mittelpunkt. Anliegen der Mitarbeiter werden so gut wie gar nicht angesprochen. Ein Punkt, an dem die Mitarbeiter selbst aber eine gewisse Schuld tragen, da sich niemand traut, pikante Themen, gerade hinsichtlich der Arbeitszustände, anzuschneiden. Entwürfe, Ideen und Vorschläge werden teilweise über verschiedene Termine, mehrfach angesprochen, geraten irgendwann aber gar in Vergessenheit oder verschwinden sogar völlig von der Agenda. Man stellt sich teilweise die Frage, ob man die Zeit, die für diese Besprechungen aufgebracht werden musste, nicht hätte besser nutzen können.

Gleichberechtigung

Weibliche Belegschaft ist hier eher in administrativen Positionen anzutreffen. Zu Gleichgewicht und den möglichen Chancen des weiblichen Geschlechts ist nur schwer eine Aussage zu treffen.

Interessante Aufgaben

Je nachdem in welchem Bereich man angestellt ist, empfindet jeder seine Aufgaben unterschiedlich interessant. Positiv hierbei ist im Verkauf sicher der Kontakt mit verschiedensten Charakteren zu nennen. Ob man in diesem Zusammenhang das Ablegen seines eigenen Gewissens gegenüber den Käufern als interessant einstuft, muss jedoch jeder für sich selbst entscheiden. In den anderen Bereichen werden die Aufgaben mit der Zeit recht geradlinig und selbstverständlich. Abwechslung ist da nur selten gegeben. Man stumpft ab, und in der Mischung mit den negativen Einwirkungen von "oben" verliert man schnell die Lust und die Motivation.

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Stinkmorchel

1,9
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Autohaus Fugel GmbH in Chemnitz gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Das Leben ist Geben und Nehmen!

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre wird völlig durch misslungene Personalpolitik versaut

Work-Life-Balance

Das Privatleben und Bedürfnisse der Mitarbeiter werden ignoriert, wir sind Leibeigene! Familienunfreundliche und teilweise sittenwidrige Arbeitszeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt an untersten Grenze des Tariflohns, Prämien sittenwidrig Anwesenheitsabhängig; bist du krank – gibt’s kein Geld

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt? Was ist das? Verstöße gegen grundsätzliche Regel des Umweltschutzes sind an der Tagesordnung, z.B. Fahrzeuge stundenlang im Stand laufen lassen.

Vorgesetztenverhalten

"Hier gelten meine Gesetze!" das sagt schon alles aus!

Arbeitsbedingungen

Filialabhängig, teilweise sehr gut

Kommunikation

Mails an die Vorgesetzten werden nicht beantwortet ("für sowas hab ich keine Zeit"), herablassende, beleidigende Antworten von Vorgesetzten, keine regelmässige Personalgespräche,


Image

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Schlechte Bezahlung, Mobbing, jede Menge Überstunden, keine Aufstiegschancen, Danke ein Fremdwort

1,5
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Autohaus Fugel GmbH in Chemnitz gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Urlaubsscheine werden schnell und kurzfristig unterschrieben
-hohe Arbeitsplatzsicherheit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Vorgesetztenverhalten
-Bereitschaft, immer Überstunden zu leisten, über diese darf man nicht mal selbst bestimmen wann man sie absetzen darf, das wird einem vorgeschrieben
-wenig Gehalt, keine Aussicht auf Gehaltssteigerung
-keine Aufstiegschancen, wenn dann nur sehr gering
-sehr oft WE arbeiten, wenn nicht regulär, dann zu Events, Messen etc
-Mobbing als Neuling und Ausgrenzung
-kaum Kollegenzusammenhalt
-hohes Konkurrenzdenken unter Kollegen
-Wünsche der Mitarbeiter nicht berücksichtigt

Verbesserungsvorschläge

-mehr Zeit nehmen für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter
-besseres Vorgesetztenverhalten
-Empfangsdame
-mal Danke sagen können
-Wünsche der Mitarbeiter berücksichtigen und umsetzen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Autohaus Fugel durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,4 Punkte). 100% der Bewertenden würden Autohaus Fugel als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsbedingungen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Autohaus Fugel als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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