33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wunderbares Team mit dem es Spass macht jeden Tag zu arbeiten.
Wir sind Premium
Das Leben in einem Autohaus ist etwas angespannter, die GF hat aber einiges an Veränderungen einfließen lassen um de Alltag zu erleichtern. Z.B. kein Samstagsdienst mehr u.A.
Das ist immer möglich
An unserem Standort haben wir gemeinsam eine starke Mannschaft aufbauen können.
IT Abteilung sollte mit dem Rest mitziehen.
Der Umgang miteinander wurde etwas gelockert und so lässt es sich angenehmer arbeiten.
Nichts
Sich nach dem Ausbildungsrahmenplan halten, Stempelzeiten auch für Azubis einrichten.
Meiner Meinung nach eine sehr eintönige Arbeit
Professionelle Personalabteilung
Sehr Stark Gewinn Orientiert. Haben nicht mal Reinigungskräfte für Die Werkstatt und Pausenräume.
Unter dem Waschbecken Ist Seit Jahren ein Riesiger Haufen an Waschlotion, Seife, Creme etc.
Doppelmoral ist auch an der Tagesordung.
Keinerlei Mitarbeiter Events von Hansa Nord Gestellt.
Wasser für Die Mitarbeiter war auch sehr Oft nicht immer Vorhanden.
Außer man wolle aus dem Verschmutzen Wasserhahn Trinken.
Pausenzeiten wurden Ganz genau verfolgt.
Wie wärs mal mit Reinigungskräften Für die Werkstatt.
Damit meinte Ich nicht, noch mehr Azubis einstellen.
Das Internat wird nicht bezahlt, egal ob man 3 Stunden Anfahrt hat oder Nicht.
Mein Geselle war cool.
Solange kein Vorgesetzer da ist, kann man auch spaß haben.
Kommt drauf an, In welcher Position man steht.
Als Azubi ist man Verpflichtet, jeden und überall zu Siezen.
Was in einigen Situation sehr weird war.
jetzt wird man ernst und wahr genommen - Geben und Nehmen stehen jetzt in einem anständigen Verhältnis, obwohl dabei auch sehr hohe Erwartungen von der Leitung offen kommuniziert werden
warum hat das so lange gedauert
weiter so, und bitte nicht wieder zurück in das was wir jahrelang hatten!
Was im letzten Jahr erreicht wurde ist wirklich PRIMA für uns und der Kunde merkt es auch
seit der neue Chef da ist, macht das Arbeiten wieder Spass und man kommt morgens gerne in die Firma
wir kommen wieder, es wird besser und besser
in der aktuellen Zeit in der Automobilen Branche schwer lebbar
wenn man will kann man, nur sind diese Stellen halt meist besetzt
leistungsabhängig halt, wer sich dafür entscheidet muss abliefern sonst kommt auch nicht raus - ansonsten wird bezahlt sogar mehrfach Coronaprämien "absolut nicht selbstverständlich"
schön zu sehen das die GF in solchen Zeiten was unternimmt und nicht nur darüber redet aber schon ganz schön kalt ist es aktuell schon
immer erreichbar, es gibt immer eine Antwort und er trifft sofort Entscheidungen
aktuell TOP, lediglich die EDV könnte besser sein - liegt aber auch an den Programmen der Hersteller
absolut offene Kommunikation wird jetzt gelebt
keiner/e wird anders behandelt
Automobile Welt halt
Wenn man Ziele deutlich übererfüllt kann man Geld verdienen
Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt. Kein Lob, kein Teamgeist, Arbeitnehmer werden untereinander ausgespielt.
Führungsriege überdenken
Unheimlicher Ergebnis Druck, die durch Mails (unfreundlich, persönliche Beleidigung zB. wenn Sie ihre Arbeit nicht können sind Sie ersetzbar) durch die Geschäftsleitung. Selbst im Urlaub wird man angerufen und mit Mails bombardiert.
Kein Homeoffice, Arbeiten im Urlaub, Überstunden werden erwartet und nicht entlohnt, Dokumentation interessiert keinen. Brauchst du 60 Stunden für die Zielvorgaben ist es Dein Problem. Geschäftsführung interessiert sich nur für das Ziel.
Karrieren werden hier nicht gemacht, Führungskräfte werden abgearbeitet hat man diese verschlissen, anschließend ausgetauscht.
Nur geringfügig, jeder Fehler wird gleich mit der Geschäftsleitung geteilt.
Die Alten untereinander unterstützen sich, die Jungen untereinander manchmal auch.
Unterstützung nur wenn du nützlich bist, sonst sehr persönliche Angriffe.
Die IT ist überaltert, die Abteilung überlastet. Büros nicht zu belüften, Abläufe unorganisiert
Grschäftsführung, das meiste hört man über den Flurfunk. Unterhaltung findet nur statt wenn du zu den guten gehörst. Durchhänger werden abgesägt.
Männer unter sich, mehr muss ich nicht sagen
Die Aufgaben an sich sind Abwechslungsreich.
Zukunftspläne. Kundenorientierung. Zusammenhalt und Teamgedanke
Wirklich richtig schlechtes gibt es nucht
Näher an Mitarbeiter sein und Hilfestellungen geben
In unserer Filiale besser als im Rest des Unternehmens
Teilweise.
Wenig Zeit für privates
Gute Perspektiven werden durchaus geschaffen
Relativ
Viele Projekte wurden diesbezüglich gestartet
In unserer Filiale sehr gut
Sehr große Respekt
Von Jahr zu Jahr besser
Geht besser
In Ordnung
Vollkommen
Alles sehr vielfältig und interessant
Pausenraum mangelhaft
dass es sich um ein großes und starkes Unternehmen handelt
dass einige der älteren MA eingefahren und nicht so veränderungsbereit sind
die Führungskräfte mit mehr Kompetenzen ausstatten
es handelt sich immerhin um einen Arbeitsplatz mit vielen Streßsituationen im Tagesgeschäft, auf die man sich immer wieder einstellen muss. Dass es da nicht zugeht wie in einer Wohlfühl-Oase ist doch ganz klar.
leider hinkt das Image noch hinterher. Es müsste viel besser sein.
Je nach Arbeitsvertrag. Wer 40 Stunden im Vertrag hat, arbeitet auch 40 Stunden. Das ist ja überall so.
je nachdem, welchen Job man ausübt gibt es Aufstiegschancen. Das ist das Gute an einem großen Unternehmen mit mehreren Betrieben
innerhalb der Abteilungen läuft es ganz gut. Nur von zwischen den Abteilungen müssen sich einige Mitarbeiter noch zusammenfinden
hat sich richtig gut entwickelt
hab schon andere Unternehmen erlebt. Alle kochen sie mit Wasser. Man hat alles, um seinen Job zu machen. Das reicht doch.
entweder wird per Flurfunk kommuniziert oder in regelmäßigen Abständen durch die Führungskräfte
es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld und es gab sogar Corona-Prämien
Das Kollegium
Die Bezahlung. Die Mentalität "Jeder ist Ersetzbar, egal wie lange du hier arbeitest"
Mitarbeiter besser bezahlen, wenn diese das rechtfertigen. Nicht nach mehr Gehalt betteln lassen und immer mit dem Hauptargument "kann man sich nicht leisten" abwatschen. Nicht nur den Druck zum Instrument der Leistung wählen sprich - nicht nur Peitsche sondern mehr Zuckerbrot.
Atmosphäre war unter den Kollegen gut, außer es war stressig, dann gab es auch gerne mal raue Töne. Hohe Fluktuation nagt an der eigenen Loyalität.
Das Unternehmen hat nach außen hin, gerade bei den Kunden, einen guten Ruf denke ich.
Schulungen von den Herstellern werden angeboten, die einem aber in anderen Branchen zum Großteil nichts bringen. Karriere kannst du leider nicht machen. Dafür muss man schon gewaltig an dem Stuhl einer langjährigen Führungskraft sägen, aber das ist so gut wie unmöglich.
Hier beziehe ich klar Stellung: zu wenig. Für das Arbeitspensum, die Energie und den zum Teil schwerwiegenden Verzicht auf das eigene Privatleben bzw. die private Tagesgestaltung nach Feierabend ist es definitiv zu wenig.
Man versucht, ressourcenschonend zu Arbeiten, leider ist das in einer KFZ Werkstatt bzw. in einem Autohaus, gerade in dem Wandel der Zeit, nicht immer einfach.
Hier kann ich für mich persönlich nur sagen: war meistens verständnisvoll und hat versucht auch auf persönliche Belange Rücksicht zu nehmen. Manchmal jedoch hatte ich das Gefühl, dass die Ernsthaftigkeit der gegenwärtigen Situation unterschätzt bzw. runtergespielt wurde - das war dann nicht so schön.
Leider veraltete IT - dies ist zum Teil der Hardware geschuldet, aber auch zum Teil der Software, die verwendet wird bzw. vom Hersteller gestellt wird.
Kommunikation ist ein gewisses Manko. Vieles erfuhr man über den "Flurfunk", Infos wurden nicht weiter gegeben oder erst kund getan, wenn es meist schon zu spät war.
Diese lies leider manchmal zu Wünschen übrig.
Man muss für den Beruf im Autohaus, gerade mit viel Kundenkontakt, gemacht sein und dies auch wollen. Wenn man viel einstecken kann, sich das Genörgel der Leute immer und immer wieder anhören kann, oder sich zum Teil unverschämten "Gästen" gegenüberstellen will und kann, ja dann ist es natürlich interessant.
Leider nicht mehr viel. BMW ist eine tolle Marke.
Wie bereits erwähnt, die Führungsebene muss ersetzt werden, sonst wird sich niemals etwas ändern.
Schöne Autos, moderne Häuser! Wenigsten das stimmt.
Hansa Nord hat schon lange kein gutes Image mehr. Das liegt vor allem an dem ständigen kündigen und gehen der Angestellten.
Überstunden werden vorausgesetzt und werden weder gedankt noch vergütet.
Wenn man ein Mann ist hat man wohl gute Chancen.
Man sagt immer es gibt solche und solche. In den Häusern Lübeck und Wismar wird leider das kollegiale Verhalten wenig bis gar nicht gelebt. Es wird immer von „einer großen Familie“ gesprochen, das ist aber kompletter Blödsinn und wird nicht mal im Ansatz so gelebt.
Die gesamte Führungsebene sollte ersetzt werden. Die Menschen die dort arbeiten sind nicht in der Lage vernünftig Angestellte zu führen. Es wird nach dem Motto „Jeder ist ersetzbar“ gehandelt und geführt.
Frauen im Vertrieb werden nachteilig behandelt.
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