8 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Team und den Zusammenhalt unter Azubis, die Nähe zum Auto und die beruflichen Chancen. Man wächst während der Ausbildung über sich hinaus und lernt viel dazu.
Die abteilungsübergreifende Arbeit optimieren und reibungsloser gestalten.
Es wird definitiv nicht langweilig, da beide Autohäuser des Unternehmens zu den erfolgreichsten Deutschlandweit zählen.
Das Autohaus zeichnet sich durch eine hohe Übernahmequote aus, fast die gesamte Führungsriege besteht aus ehemaligen Auszubildenden.
Die Regelarbeitszeit liegt bei 8-16:45 Uhr, die Zeiten variieren aber abteilungsbedingt.
Die Ausbildungsvergütung ist ausreichend, aber ausbaufähig.
Die Ausbilder sind immer offen für Gespräche, nehmen sich Zeit bei Unstimmigkeiten und informieren bei Bedarf ausführlich über den weiteren Karriereverlauf.
Für Automobilinteressierte ist der Spaßfaktor auf jeden Fall gegeben.
Die Aufgaben variieren abteilungsbedingt, so dass jeder Ablauf kennengelernt wird. Es gibt außerdem die Möglichkeit an Events teilzunehmen, auf denen Fahrzeuge ausgestellt werden.
Ich finde es sehr gut, dass Hedtke auf die Wünsche der Mitarbeiter eingeht und auch direkt umsetzt. Ein Beispiel dafür wäre der Foodji-Automat, an dem man sich jederzeit subventioniertes Frühstück, Snack, Mittagessen und Getränke kaufen kann. Ich finde es auch toll, dass Hedtke den Azubis Schulungsmöglichkeiten bietet, die kostenfrei zur Verfügung stehen.
Die Arbeitsatmosphäre ist super, man fühlt sich von allen Kollegen respektiert und hat allgemein ein sehr enges Verhältnis zu allen. Ich schätze, dass es an den Mitarbeiter Events liegt, an denen die Kollegen auch nach der Arbeit zueinander finden und ihnen die Möglichkeit geboten wird, sich besser kennenlernen zu können.
Die Chancen eine Karriere bei Hedtke zu starten sind sehr gut, da ich selbst sehe, dass ein großer Teil der Firma nach seiner Ausbildung übernommen worden ist.
Das Verhältnis zwischen dem/der Ausbilder/in und den Auszubildenden ist sehr gut. Als Azubi hat man jederzeit die Möglichkeit alle Themen offen anzusprechen und zu kommunizieren.
Man durchläuft in seiner Ausbildungszeit alle wichtigen Abteilungen eines Autohauses und lernt dadurch die internen Prozesse viel besser kennen.
Respekt wird bei Hedtke sehr groß geschrieben und das spürt man, egal in welcher Position man sich befindet.
Moderne Einrichtung
Es wird penibel auf deine Fehler geachtet aber die Leistung erkennt keiner an
Neue Firmenpolitik
Hat immer ein Ohr für seine Mitarbeiter!
Anregung: die Azubi-Rotation auf einen Sechsmonats-Zyklus ändern. So kann der Azubi tiefer in die Materie einsteigen und noch mehr Selbstinitiative ergreifen.
"Wo gehobelt wird, fallen Späne", durch die Bank aber positiv
hervorragend!
fair, Samstagsarbeit fällt an, wird aber vergütet
sehr fair
hat immer ein offenes Ohr
nette Kollegen
persönlich habe ich früh großes Vertrauen genossen, selbstständig zu Arbeiten.
abwechslungsreich, aber stark abhängig von der Abteilung.
durchweg respektvoller Umgang
Den Respekt und das entgegen gebrachte Vertrauen.
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Die meisten Arbeitskollegen sind sehr nett, hilfsbereit und haben stets ein offenes Ohr für einen.
Wenn es Probleme gibt, kann man immer zum Personaler kommen, der einem immer zuhört und Tipps gibt, wie es besser laufen könnte.
Bis jetzt gibt es nichts zu bemängeln.
Die Absprache untereinander besser regeln, bzw. einen anderen Umgangston miteinander denn oftmals ist die Stimmung am Arbeitsplatz sehr angespannt.
Bessere Erklärung der Arbeitsvorgänge gerade bei Neulingen, die gut angelernt werden wollen.
Man spürt sehr das es ein Familienbetrieb ist, und wenn man ein Problem, fragen oder andere Wünsche hat ist hier extra einen Personalreferen, der einem soweit es möglich ist hilft. Man kann aber auch zu den Abteilungsleitern gehen diese haben auch immer ein offenes Ohr.
Bisher hab ich nichts zu bemängeln :)
So wie ich das bisher mitbekommen habe, ist die Übernahmechance hoch wenn man sich hier in der Ausbildung beweist.
Überstunden werden vergütet oder man darf sie abfeiern.
Übertariflich
Haben Spaß an der Arbeit und versuchen die Azubis so gut es geht bei allem mit einzubeziehen.
Man schaut in jede Abteilung rein und holt dadurch das best mögliche Praxiswissen heraus. Natürlich liegt es auch an jedem selbst, sich da reinzuhängen und engagiert zu sein.
Man wird hier nicht ausgenutzt, und vor allem wenn man seine Arbeit hier gescheit macht, hört man auch keinesfalls zu wenig Lob. Aber auch anders herum es muss auch mal Kritik ausgeübt werden, aber die Kritik wird hier trotzdem mit Respekt gepflegt.
Offenes ansprechen/ besprechen bei Problemen.
Das zu wenig Hand in Hand gearbeitet wird!
Bessere Absprache untereinander. Alle Bereiche müssen sich bitte besser absprechen. Leider wird z.B im Verkauf bei Volvo oft ein genervter Ton an den Tag oder, sich nicht mehr bei Kunden zurückgemeldet und das über Wochen. Der Frontdesk arbeitet leider auch zu wenig mit dem Service zusammen und lässt Kunden einfach durchlaufen ohne sie anzusprechen. Kunden fühlen sich dadurch nicht gut aufgehoben. Werkstatt, Service, Frontdesk und Verkauf müssen besser Hand in Hand arbeiten!
Viele Reden leider schlecht übereinander !