57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigenständiges arbeiten. Familiäres Feeling.
Vorgesetzte nichts sagen, was zum Beispiel an Veränderungen anfällt.
Mehr mit den Mitarbeitern kommunizieren. Ehrlich sein.
Fällt mir nix zu sein.
Fehlende Menschlichkeit.
Mitarbeiter als gleichwertige sehen und mehr motivieren als demotivieren. Lob und Anerkennung sind gern gesehen.
Unter den Kollegen prima, es macht sogar Spaß zu arbeiten wenn man nicht von einer Stufe höher demotiviert wird.
Nach außen hin grottig. Mitarbeiter reden genauso schlecht über die Firma wie auch andersrum. Man erntet was man säht
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Wie will man was lernen wenn man, keine Schulungen machen darf. Außer die Firma profitiert davon.
Gehalt ok, kommt pünktlich. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gibt’s auch. Sozialleistungen sind ein Fremdwort.
Bestimmt.
Nur deswegen sind die meisten noch da.
Sobald sie nicht mehr performen dürfen sie weichen. Hier gibt’s keine Privilegien.
Entscheidungen werden doch immer nur planlos von oben getroffen. Meinung der Mitarbeiter interessiert nicht.
Klima ist ein Fremdwort aber es gibt ja 1x im Jahr Eis. Wenn man Wasser möchte das, eigentlich für jeden zugänglich sein soll wird einem gesagt das es nicht für Mitarbeiter ist. Neuer Stuhl? Wir suchen erst mal ob irgendwo ein alter nicht gebraucht wird.
„Normale“ Mitarbeiter erfahren alles immer am Ende.
Bestimmt ist alles möglich.
Ist okay.
Die Erhaltung und die Schaffung neuer Arbeitsplätze.
Durch die Steigerung der Unternehmensgewinne werden viele neue zukunftsorientierte weitere Investitionen realisiert.
Ich kann nichts schlechtes sagen.
...nur am Ball bleiben, dem eingeschlagenen Erfolgsrichtung weiter folgen. Durch die neuen Strukturen und mit so einem mutigen jungen Team werden bestimmt alle Ziele erreicht.
31 Jahre bin ich jeden Tag immer gerne zu Arbeit gegangen. Es gibt bei der Firma viele Mitarbeiter die in den eingespielten Teams viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit haben. Ich finde jeder MA muss für die gute Arbeitsatmosphäre selbst koeinen Beitrag leisten.
Überwiegende Anzahl der Mitarbeiter identifiziert sich mit der Firma und allen liegt viel daran, dass die Firma einen guten Ruf hat.
Auf die Familie wurde und wird immer sehr viel Rücksicht genommen, es ist ein Familienbetrieb. Da wo möglich ist wurde auch Gleitzeit eingeführt und der Urlaub wird jederzeit konsumiert.
Die Karriere-Perspektiven sind da, ob Weiterbildung oder berufliche Aufstieg im Unternehmen. Man muss nur wirklich wollen und Einsatz zeigen. Die Firma bittet viele gute Möglichkeiten zur Persönlichkeitsentwicklung .
Ich finde die Löhne und Gehälter entsprechen der Leistung und der Verantwortung. Es werden auch Sozialleistungen geboten und die Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt.
Auf Umwelt und Klimaschutz wurde immer schon und wird sehr geachtet.
Es gibt viele nette, hilfsbereite, kompetente Mitarbeiter die in den eingespielten Teams zusammenhalten und sich gegenseitig helfen. Es wird auch oft über den Tellerrand geschaut.
Ich finde die älteren Kollegen werden immer respektvoll und mit voller Wertschätzung behandelt seitens der Geschäftsleitung wie auch von den jüngeren Mitarbeitern.
Ich habe immer realistische Ziele bekommen und auch die Möglichkeit diese gemeinsam zu besprechen. Ich habe von der Geschäftsleitung immer ein ehrliches Interesse an mich als Menschen gespürt und auch ein Vertrauen in meinen Fähigkeiten.
Sehr gut alles was ich für die Erledigung meiner Aufgaben brauchete, war auch vorhanden und auch immer auf dem neuesten Stand der Technik.
Bei regelmäßigen Meetings wird die Belegschaft über Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert.
Jeder hat von Anfang an die Chancen zu zeigen, wo seine Stärken liegen und die Möglichkeit diese so einzusetzen, dass er sich erfolgreich in der Firma entwickeln kann. Alle werden gleichberechtigt behandeln.
Ob in Verkauf, Service, Teiledienst, Werkstatt oder Verwaltung, überall gibt es interessante Aufgaben und wenn man einen Aufgabengebit für sich findet, der passt dann hat man einen sicheren Arbeitsplatz bis zu Rente.
Einbringen eigener Ideen und Umgang mit Mitarbeitern.
Alternative Energien fördern und die Kommunikation der Führungsebene verbessern
Nette Kollegen und Vorgesetzte. Die Arbeit wird geschätzt.
Typischer Mittelstand. Man muss etwas mehr leisten als in großen Betrieben, dafür wird die Arbeit wertgeschätzt.
Aus der eigenen Sichtweise ist es nie genug, oder?
Alternative Energien fehlen noch?!
Wir helfen und gegenseitig. Teilweise fehlt an der ein oder anderen Stelle das Verständnis für andere Abteilungen
Einwandfrei
Ziele werden definiert und an den Zielen wird gemeinsam gearbeitet. Die Kommunikation könnte grundsätzlich etwas transparenter sein
Könnte von den Führungskräften etwas besser sein
Kann nichts dagegen sagen!
Das Unternehmen befindet sich im Wandel und die Aufgabegebiete sind dadurch noch nicht immer definiert und sehr interessant. Eigene Ideen können auf sehr einfachem Weg eingebracht werden.
Kollegenzusammenhalt und das Gefühl gebraucht zu werden und wichtig zu sein.
Viele Führungskräfte waren ehemalige Auszubildende oder Angestellte.
Weniger Papierkram, aber das geht schon in die richtige Richtung
Jung und in allen Abteilungen hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen
Regelmäßige Seminare sind Standard
Kann wie immer mehr sein, aber unterm Strich fair und branchenüblich
Weniger Papier wäre schön, aber nach und nach werden die Arbeitsprozesse durch Systeme angepasst
Super, jeder versucht trotz Stress dem anderen zu helfen
Konnte nichts negatives feststellen, im Gegenteil
Bisher einwandfrei.
Vorgesetzte sind jederzeit ansprechbar
Je nach Abteilungen unterschiedlich
lassen wir das
siehe oben
da diese grundsätzlich überhört werden, ein Tipp an die aktuellen MA und zukünftigen Bewerber: geht nicht mit dem Schiff unter, es gibt Autohäuser, die nicht in der Steinzeit stehen geblieben sind und fähige Vorgesetzte haben
sehr schlecht
gerne mal die Außendienstler der Hersteller fragen
+50h sind normal, ohne geregelten Ausgleich für Überstunden und Wochenendeinsätze, Willkommen in 1923
was kostet gibt es nicht, es wird sich aber gerne mit Pflichtschulungen durch die Hersteller gebrüstet
schlecht im Vergleich zu gleichgroßen Mitbewerbern, sehr schlecht im Vergleich zu großen Händlern in der Region
durch hohe Fluktuation kann man keinen aufbauen
bevorzugt werden junge Kollegen, die nichts kosten und deshalb möglichst lange im Fixum gehalten werden, Provisionen werden auch nach Jahren nicht ausbezahlt
Grund an der wirtschaftlichen Schieflage des Unternehmens und dem hohen Fluktuation, aber Selbstkritik ist so fremd wie der Kollege ein Büro weiter
sehr schlecht, new work ist absolutes Fremdwort, lieber starr von 09:00 - 18:00 an den Verkaufsraum ketten und bloß nicht fragen, ob man bei weniger to-dos mal früher abhauen kann
findet nicht statt
Zum derzeitigen Zeitpunkt: Nichts
Führungskräfte und das Management.
Weniger Führungskräfte, ich meine es gibt einfach zu viele für so einen kleine. Laden.
Mit Kritik umgehen können ohne abzumahnen oder raus zu ekeln wenn man seine Meinung äußert.
Viel Glück in der Zukunft, werdet ihr brauchen.
Misstrauen, hohe Fluktuation, geringe Wertschätzung, Kontrollwahn
Von außen okay, innerhalb der Branche schlecht.
Es gibt eine Frühsicht und eine Spätschicht.
Es gibt nur interne, selten externe, denn man ist der Meinung man ist besser als die ausgebildeten Trainer von Screen. (Geldfaktor)
Das ist ok. Aber unterschiedliche Auszahlungsdaten in den Abteilungen. Da stellt sich die Frage ist das Unternehmen nicht so liquide um das Gehalt für alle an einem Tag zu bezahlen?
Vergleichbar mit Zeitungsdruck
In den Abteilungen unter den normalen Arbeitnehmer:innen ist gut.
Dorn im Auge, könnten zu viel verdienen.
Also das ist bist jetzt das witzigste was ich jemals gesehen habe.
Es werden YouTube Motivationsvideos gezeigt, weil die eigene „Führungskraft“ es nicht schafft das eigene Team vergnügt zu motivieren.
Ausstattung von vor 10 Jahren.
Die Kommunikation ist super, wenn man nachfragt bekommt mach auch eine.
Kann ich nichts gegen sagen.
Führung, Führung, Management, Führung
mittleres Management auswechseln und breiter aufstellen, Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen, höhere Löhne zahlen, mehr Benefits, mehr Schulungen, transparentere Kommunikation, Verkauf an Mitbewerber zum realistischen (!) Angebot
angespannt, durch hohe Fluktuations-Wellen zusätzlich belastet
kein Homeoffice, keine Gleitzeit, keine Überstundenregelung, keine Flexibilität, dafür aber gerne unentgeltliche Wochenendeinsätze als Selbstverständlichkeit ansehen
Gehaltssystem zum Vorteil des Arbeitgebers, deutlich hinter den großen Konkurrenten in der Region, motiviert nicht
geteiltes Leid ist halbes Leid
der Fisch stinkt vom Kopf
Ein Unternehmen, welches die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Wer sich im heutigen Arbeitnehmermarkt noch so verhält, darf sich nicht wundern, wenn man keine Mitarbeiter halten kann. Die Devise "jeder ist ersetzbar" ist deutlich überholt!
nie auf Augenhöhe, einseitig, keine Feedbackgespräche,
Um als Verkaufsleiter ernst genommen zu werden, sollte man vielleicht nicht intern Liebeleien beginnen und sich auf der Weihnachtsfeier daneben benehmen.
Die Geschäftsführung sollte darüber nachdenken, warum die Personalfluktuation so hoch ist. Wenn sich gewisse Dinge ändern würden, wären sicherlich einige ehemalige Mitarbeiter bereit, zurück zu kommen.
Die Atmosphäre ist unglaublich schlecht. Die meisten versuchen, den Führungskröften zu gefallen. Wer das nicht mitmachen möchte, wird entweder gemobbt oder gleich gekündigt.
Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt in den neuen Arbeitsverträgen 48 Stunden
könnte besser sein - aber das ist überall so
Niemand vertraut niemandem. Neue Kollegen kommen und gehen in einem atemberaubendem Tempo
Die gibt es kaum noch
Das Vorgesetztenverhalten ist der Grund für die hohe Personalfluktuation. Kritik ist in keiner Form erwünscht. Kritisiert man trotzdem, führt das sehr schnell zur Kündigung.
Leider schlecht. Früher konnte man sich mit seinen Anliegen auch direkt an die Geschäftsleitung wenden. Dieser Kanal wurde durch eine zwischengeschaltete Führungsebene komplett abgeschaltet.
einer der wenigen postiven Punkte
Die gibt es. Allerdings wird keine Eigeninitiative geduldet.
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