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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Er ist sehr freundlich, nett und hilfsbereit und versteht es wenn man Mal Fehler macht.
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Evtl in manchen Fällen(selten) mehr Ruhe bewahren.
Es gibt weiter Auszubildende und man macht häufig Firmenfeiern oder manchmal auch Ausflüge, z.B. Europapark.
Meistens unbefristete Übernahmen, allerdings nicht immer. Es werden nicht alle übernommen, aber so viele wie möglich. Man hat hohe Karrierechancen
Am Wochenende hat man frei außer einmal im Monat, da muss man Samstag bis 13 Uhr arbeiten. Überstunden fallen manchmal an, können aber ausgeglichen werden.
Man erhält Weihnachtsgeld. Der Lohn ist aber nicht der beste, doch trotzdem in Ordnung.
Sind fast alle sehr nett, bis auf einer
Da es natürlich arbeit ist, kann man nicht immer spaß haben.
Unterschiedlichliche und vielfältige Aufgaben.
Alle 5 Monate kommt man in eine neue Abteilung, sogar in die Werkstatt um alle Abteilungen kennenzulernen. So erhält man auch verschiedene Arbeitsaufgaben.
Die meisten sind sehr freundlich, allerdings nicht alle.
Die Werkstatt durfte zum Teil auch privat genutzt werden.
Bezahlung, Betriebsklima, Ausbildung, Prioritäten der Geschäftsführung.
Unmöglich zu sagen, aufgrund der Mitarbeiterfluktation sollte das aber selbsterklärend sein
Ca 50% Chance auf Übernahme.
15-30 Minuten länger jeden Tag waren die Regel sowie Reifenwechselsamstage.
Katastrophe, ich und meine Kollegen haben in der Ausbildung ca. 100€ weniger Netto bekommen wie alle anderen. Das verletzt mich bis heute am meisten.
Fachlich sehr gut, allerdings kommt nicht jeder Lehrling zum Ausbilder
In der Ausbildung darf man nur die einfachsten Arbeiten zum wiederholten Mal machen, zudem einige Hausmeistertätigkeiten und überdurchschnittlich viele Reinigungsarbeiten.
Die Arbeiten, die in der Gesellenprüfung gefordert waren, wurden in der Ausbildung zum Großteil nicht praktiziert.
Die Lehrlinge wurden vom Großteil des Personals als Depp für alles betrachtet.