79 Bewertungen von Mitarbeitern
79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeden Tag anders.
Naja.
Ist ok.
Keine Info.
Ist soweit ok.
Ist ok.
Ist schwehr zu sagen.
Ist gut.
Schichtleiter sind ok Produktionsleiter macht nur Stress und Druck.
Leistung bringen.
Sehr wenig wenn muss man viel fragen.
Ja
Viel Produckte
Nichts
Das Management. Autoritärer Führungsstil.
Bleibt am Leben
Bedenklich
Leider schlecht
Welche Work-Life-Balance.
Vor Corona war die Frage nach Home-Office ein Kündigungsgrund.
Versprochene Schulungen haben nie stattgefunden
War OK
Hä, welches Sozialbewusstsein?
Kollegen untereinander OK
Fair
Ohne Rückrad
War OK
Nur Top -Down
Vorhanden
Geht so
In der Firma haben wir ein besonderes Talent: Wir können aus schwierigen Situationen das Beste machen! Es ist fast so, als ob wir Alchemisten wären, die aus dem Nichts Wertvolles schaffen. Natürlich ist es nicht immer einfach, aber mit ein bisschen Kreativität und Einfallsreichtum schaffen wir es immer wieder, das Beste aus jeder Situation zu machen. Und wenn alles andere fehlschlägt, können wir immer noch sagen: “Hey, zumindest haben wir es versucht!”
Es ist wichtig, dass Arbeitgeber ein Gewissen haben und sich um ihre Mitarbeiter kümmern. Ein guter Arbeitgeber sollte immer bemüht sein, das Wohlergehen seiner Mitarbeiter zu fördern und ihnen eine positive Arbeitsumgebung zu bieten. Es gibt viele Arbeitgeber, die sich dieser Verantwortung bewusst sind und sich dafür einsetzen, dass ihre Mitarbeiter glücklich und zufrieden sind.
Es ist fast wie eine Art Spiel: “Heiße Kartoffel” mit Verantwortung. Es ist wichtig, sich auf die positiven Erfahrungen zu konzentrieren und aus den Herausforderungen zu lernen. Indem man sich anstrengt und hart arbeitet, kann man wertvolle Fähigkeiten entwickeln und seine Karriere vorantreiben.
Eines der positiven Dinge, die man bei der Arbeit in einer Firma lernen kann, ist, was nicht funktioniert. Es ist wichtig, eine offene Einstellung zu haben und bereit zu sein, aus Fehlern zu lernen, um in der Zukunft erfolgreich zu sein.
Die Arbeitsbedingungen bei diesem Arbeitgeber kann als Achterbahnfahrt, aber leider ohne den Nervenkitzel und die Aufregung, beschrieben werden.
Die Kommunikation zwischen Management und Mitarbeitern könnte verbessert werden, um sicherzustellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind und dass die Anliegen der Mitarbeiter gehört werden. Insgesamt glaube ich, dass dieser Arbeitgeber das Potenzial hat, ein großartiger Ort zum Arbeiten zu sein, wenn einige Verbesserungen vorgenommen werden.
Es ist großartig, dass es in der Firma geschlechtsneutrale Toiletten gibt! Dies zeigt, dass das Unternehmen sich für Inklusion und Gleichberechtigung einsetzt. Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer offeneren und gerechteren Gesellschaft.
Nichts
Derzeit miserable Geschäftsführung.
Vollständiger Austausch der Geschäftsleitung gegen Fachkräfte mit gesundem Menschenverstand.
Jeder hat Angst mehr zu arbeiten wie der Kollege.
Unter jeder Kritik
Man muss um seine geleistete Überzeit betteln um sie zu bekommen
Zahlt schlechter wie andere Betriebe.
Was ist das ?
Grosse Gehaltsunterschiede bei mickrigen Löhnen erzeugen Neid und Missgunst.
Belügt die Mitarbeiter zu Gunsten der Geschäftsleitung.
Zu viele Zeitarbeiter meistens Ausländer ohne deutschkenntnisse.
Kommunikation findet nur im Notfall statt
Man muss sich die Arbeit selber suchen oder es gibt Aufträge die Gestern schon fertig sein sollen.
Die Sauberkeit des Gebäudes.
Anonymität !!!
Vorgesetzte nicht nach Anzug einstellen sondern auf Herz und Nieren prüfen.
Präsenz der Geschäftsführung in allen Ebenen ist zwingend notwendig.
Welcher Zacken bricht der Führung aus ihrer Krone, an Weihnachten mal jedem die Hand zu schütteln ...
Warum handeln, wenn man reden kann .
Unglaublich schlecht.
Arbeit ist wie Erholung, nur langweiliger - aber zum Glück gibt es jetzt MOBILES ARBEITEN.
Alibiveranstaltungen ohne Sinn und Verstand welche total an der Realität des Jobs vorbei gehen. Haben einzig und allein den Sinn bei einem möglichen Audit sagen zu können "haben wir durchgeführt". Aber klar, wenn die Vorgesetzten keine Ahnung haben werden sie auch nichts unternehmen die Abteilung voran zu bringen. Könnte ja sein, daß der/die Untergebene plötzlich mehr weis ...
Alles Verhandlungssache bei der Einstellung. Danach kommt nämlich NICHTS mehr. Keine Leistungszulage, keine Transparenz bezüglich der Eingruppierung.
Was die Umwelt angeht, besteht dringender Handlungsbedarf. Sozialbewusstsein ist auf gutem Weg, aber noch steigerungsfähig.
... hahahahaaaaa .
Geht so, werden aber links liegengelassen was die Erfahrung angeht. Die werden als "old school" oder "vintage" bezeichnet - negativ behaftet natürlich.
Da fehlen mir die Worte.
Laut mit schlechten Lichtverhältnissen, primitive, minimalistische Büroutensilien. Extrem veraltete Programme und Hardware. Inkompetente IT-Mitarbeiter.
Mal seh'n wie es die Anderen machen .
Gut, werden alle gleich schlecht behandelt.
... bis zu dem Punkt, an dem gewisse Vorgesetzte sich mit Ihrer offen zu Tage getragener Inkompetenz zwanghaft durchsetzen.
am Standort in Sindelfingen wurde durch unsere Standortleitung eine außergewöhnliche, familiäre Arbeitsatmosphäre mit hohem Leistungsanspruch geschaffen und gelebt.
durch doch einen starken Personalwechsel hat das Image gelitten.
Home office war bis zum Eintritt der Covid Situation nicht gewünscht, bzw. fast ein "Kündigungsgrund".
es gab keine aktiv gestalte Karriereplanung, schade.
entsprachen dem Branchenstandard für Autozulieferer. Natürlich nicht zuvergleihen, was z.B. Daimler geboten hat.
alle notwendigen Maßnahmen und Bedingungen wurden umgesetzt.
bis auf einige Kollegen, die es immer gibt, haben wir in allen Lagen "zusammengehalten".
ich war einer der Ältesten und wurde von allen ohne Einschränkung am Standort akzeptiert .
Die Standortleitung machte vieles möglich, auch ohne Rückendeckung. Die Zentrale hat sich nicht um Personalführung und -Motivation gekümmert. Die von ihr zu leistenden Aufgaben wurden kaum geleistet, lieber hat man "Micromanagement" betrieben.
die Arbeitsräume waren teilweise beengt, einen seperaten Aufenthaltsraum gab es nicht. Wir haben aber das beste daraus gemacht. Wäre zu optimieren.
untereinander pflegten wir eine offene Kommunikationskultur, aber die Kommunikation aus der Zentrale an den Standort war sehr limitiert.
es gab keinen Unterschied in allen Aspekten.
Die Freiheit seine Aufgaben zu gestalten war sehr gut.
Kommt immer auf die Abteilung an.
Leider rennen wir noch einem besseren Image hinterher. Im Innenverhältnis hat sich bereits viel getan bzw. auf den Weg gebracht.
50% Möglichkeit auf mobile Arbeit.
Freizeitausgleich bei Überstunden
Weiterbildung möglich und gewollt.
Inflationsausgleichsprämie wird an die MitarbeiterInnen gezahlt.
Gutscheinkarten wurden eingeführt.
Wird immer besser.
AK ist bunt.
Die MitarbeiterInnen erhalten viel Freiheiten.
Kurze Entscheidungswege und auch viel Entscheidungsfreiheit.
Schlechtes Gehalt, weit unter dem durchschnitt
Mehr Gehalt an die Mitarbeiter.
Mein Job
Das noch immer schwache Image.
Kernarbeitszeit Entfallen lassen.
Besseres Auftreten bei Aquise und Preisangeboten, sowie in allen Ebenen....
50/50 Anwesenheit / Mobiles arbeiten könnte auf 25/75 ausgebaut werden.
Wegfall von Leistungen im Gehalt, keinen echten anderen Ausgleich.
Leider und ich vermute auf Grund von Mangel an Mitarbeiter, fühlen sich viele nicht gleich angesprochen und Antworten oder Unterstützung fehlt.
Gut
In der Abt./Unternehmen Oft sehr schwammig. Im Team hervorragend.
Ohne Outlook fehlt etwas.
Ja.
Ja, leider wird AK zu wenig wahrgenommen und
Durch schwachen Support gehen Aufträge verloren.
Es gibt so viel Ideen die untergehen
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