41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
nichts, nur die 35 h pro Woche wobei es nicht gern gesehen ist, Überstd zu machen
alles, vor allem der Umgang mit den Mitarbeitern ist mau
sehr mau die Kommunikation und immer schlecht gelaunte Mitarbeiter
schlechtes Image, Stellenabbau
immer Überstunden, wenn es zu viele sind, gibts ärger
nicht möglich da der Sitz bald schliesst
jeder kümmert sich nur um sich selbst
schlecht, keine Führungskompetenz, kein Verständnis für seine Mitarbeiter
schlecht
schlechte Kommunikation, Infos nur auf Anfrage
Gehalt noch ok
keine
alles oben gesagt
alles oben bereits erwähnt
tippi toppi- zu stressig, das ist aber eigenes Verschulden, wenn man nicht STOP sagen kann
grosses aber loyales und faires Team, viele Gemeinsamkeiten auch ausserhalb der Firma- ohne an die Firma zu denken oder ständig darüber zu reden.
Führender Hersteller Sicherheitsschutzsysteme- schwedischer Konzern..sehr gutes Image
Eigentlich gut, was man selber daraus macht ist eine andere Sache, der Job in der ENtwicklung kann extrem stressig sein..und wenn man da nicht auf die Innere Stimme hört, kann es schwierig sein.
Nach EU Vorgaben sind sie in der Automobilindustrie sehr hart.
Kannich nicht sagen, eigentlich gut, denke ich. Habe ich mich aber zu wenig drum gekümmert.
sehr gut, siehe oben, eben auch ausserhalb der Firma
Kann ich nicht genau sagen, wir hatten nicht viele Aeltere, aber diese wurden voll integriertz und auch nicht ausgebeutet- mein Gefühl.
Immer ein offenes Ohr, sehr Verständnisvoll- geben- nehmen. Man trifft sich immer 2x im Leben.
gut
offen und ehrlich
Ich denke ok...klar kann immer besser sein.
sehr gut
Sehr angespannt
jeder nur noch für sich
schwierig
Es herrscht sehr hoher Kostendruck, sodass die Kollegen untereinander missgünstig sind.
Hohe Fluktuation der Mitarbeiter. Langjährige Mitarbeiter reden das Unternehmen schlecht und Wer kann sucht sich was Besseres .
37 Stunden Woche mit Option auf Homeoffice sind ein faires Angebot.
Möglichkeiten gibt es immer.
Der Tarif ist nach Textilbranche, sollte man wissen.
Umweltbewusstsein gestaltet sich schwierig, da es ein globales Unternehmen ist und Kleinstteile für Muster per Kurier um die Welt geschickt werden.
Sozialbewusstsein besteht dank des Betriebsrates.
Es zählt nur das eigene Ressort, Unterstützung oder Hilfestellungen werden bewusst und offen abgelehnt.
Relevant wäre eher "Umgang durch ältere Kollegen", da diese seit Jahrzehnten in ihrem Job gelernt haben, was nicht in deren engeren Tätigkeitsfeld gehört und äußere Unterstützung vehement ablehnen.
Dank der Matrix Organisation ist es schwierig verantwortliche Vorgesetzte (fachlich oder disziplinarisch oder strukturell oder einfach Abteilungsleiter) zu definieren. Zudem es, je nach Angelegenheiten, zu argen Unstimmigkeiten in den Verantwortungen kommt.
Großraum-Büro in Elmshorn.
Eskalation ist Alltag, Vorgesetzte werden stets in eMail Verteiler genommen und zuerst über offene Tätigkeiten informiert. Direkte Kommunikation auf Augenhöhe und somit selbstständiges Arbeiten findet nicht statt.
Zwischen Geschlechtern, Religionen o.Ä. wird kein Unterschied gemacht.
Gurtpflicht besteht seit 1976. Die Entwicklung liegt in der Reduzierung von Produktionskosten (Material, Gewicht, Qualität).
Die Atmosphäre ist kollegial und entspannt. In wichtigen Situationen wird das Tempo verschärft und an einem Strang gezogen.
eher B2B - prinzipiell schätzen die Kunden einen professionellen Partner wie AUTOLIV an seiner Seite. Generell ist die Beziehung Kunde Lieferant in der Automobilindustrie sehr hierarchisch mit Nachteilen für den Zulieferer.
Man hat jede Freiheit seinen Arbeitsalltag zu gestalten, wenn der Laden läuft.
bei guter Leistung, gute Aufstiegsmöglichkeiten
leicht unterdurchschnittlich
ISO Zertifiziert - vorbildlich
Gefühlt gibt es einen Graben zwischen Management und Belegschaft. Der Zusammenhalt in der Belegschaft ist ausgezeichnet, im Management gut.
Zum einen wird die Erfahrung geschätzt, zum anderen werden Defizite akzeptiert. Die Anforderungen an die Kollegen >60 Jahre sind hoch, teilweise zu hoch. Der Standort leidet ein wenig an Überalterung. Es fehlt an Agilität.
Der Grat zwischen Überforderung und Forderung ist manchmal schmal. Am Ende steht aber immer die Förderung. Auf Unterstützung kann man sich verlassen.
Hard/software ist in ausreichender Güte installiert/vorhanden.
Soft- und Hardware auf dem Stand der Technik, um die Kommunikation von überall zu gewährleisten.
Aktuell sind Führungspositionen vorwiegend männlich besetzt, wobei die Positionen offen und neutral neu besetzt werden.
Wirtschaftliche Schwankungen in der Industrie können fatale folgen für Kollegen, bspw. im Mutterschutz, haben.
Wenn man die Automobilindustrie von der Entwicklung bis hin zur Auslieferung beim Kunden kennen lernen möchte, ist AUTOLIV in Elmshorn ein Top-Arbeitgeber.
Wieder zu alten Werten der Weiterbildung zurückfinden!
Nur gebildete (geupdatete) Mitarbeiter können volle Leistungen bringen und nutzen so dem Unternehmen!
Es war ein guter Arbeitgeber..
Immer gute Zusammenarbeit egal ob fest Angestellt oder Leiharbeiter in dieser Firma war immer ein gutes Arbeitsklima..
Sozial, freundlich,empfehlenswert
Kann nichts schlechtes sagen. Schade nur,dass damals so viel ins Ausland verlagert wurde.
Keine Vorschläge alles bisher soweit ib Ordnung
gute bezahlung, klare regeln, nette vorgesetzte
penible vorgaben, arbeitsumfeld manchmal schwierig
etwas persönlicher werden, flexibilität für mitarbeiter
sachlich
ok
vorhanden
wird gefördert
vorbildlich
zu wenig
teilweise
vorbildlich
tadellos
sauber schonend
flüssig, sachlich
absolut gegeben
teilweise
Umgang mit branchenfremden Mitarbeitern, Aus-und Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut, Betriebsklima ist gut.
Ich habe keine Negativpunkte
Nette Kollegen. Sehr geduldig und verständnisvoll
In der Öffentlichkeit hat Autoliv als Arbeitgeber einen ausgezeichneten Ruf.
Für das Wohlbefinden der MA´s wird viel getan.
Der MA hat die Möglichkeit, sich durch Schulungen weiterzubilden und höhere Aufgaben zu übernehmen.
Alles im grünen Bereich.
Was den Verbrauch von Plastikbechern angeht, muss nachgebessert werden. Das Autoliv Selter aus dem Hahn mit Glasflaschen anbietet, ist toll.
Es wird sich gegenseitig geholfen.
Hierzu kann ich nichts sagen.
Teamleiter ist einfach toll und versucht immer eine Lösung zu finden.
Auf den neuesten Stand der Technik. Nur im Sommer kann es sehr warm werden (fehlende Klimaanlage).
Es wird sich sehr intensiv ausgetauscht
Es gibt m.E. keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Es wird versucht, eine Tätigkeit zu finden, die einem liegt.
So verdient kununu Geld.