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Automobilzentrum 
Löffler 
GmbH
Bewertungen

2 von 10 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 1,5Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Nie wieder

1,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das nach und nach alle guten Mitarbeiter oder die mit Potenzial das Unternehmen verlassen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das oben genannte und die Selbstverständlichkeit das Mitarbeiter sich wirklich Mühe geben und es kein bisschen wertgeschätzt wird.

Verbesserungsvorschläge

Einen Rhetorik-Kurs und intensive Weiterbildungen um Bereich gute Führung und eventuell mal ein Buch dazu lesen. Mit moderner Unternehmensführung hat das nichts zutun.

Arbeitsatmosphäre

Toxisch, keiner hat wirklich Lust für das Unternehmen zu arbeiten. Es wird sich permanent hintergangen.

Karrierechancen

Werden vom Verkaufsleiter verbaut.

Arbeitszeiten

Branchenüblich, aber Überstunden zählen erst ab über 30 min und müssen vom Vorgesetzten abgesegnet werden. Wenn man mal 5 min eher gehen möchte gibt es ein riesiges Drama auch wenn man jeden Tag überpünktlich ist.
Zudem wird Samstagsarbeit vorausgesetzt. Dafür bekommt man allerdings nur Überstunden angerechnet anstatt eines Ausgleichstages

Ausbildungsvergütung

Unteres Drittel. Das was andere Netto bekommen verdient man dort Brutto.

Die Ausbilder

Sind quasi nicht vorhanden. Auf dem Papier ist der Ausbilder da, dieser ist aber an einem anderen Standort. Die Leute am Standort haben keine Kompetenzen auszubilden.

Spaßfaktor

Es macht keinen Spaß, da man respektlos und als Mensch zweiter Klasse behandelt wird.

Aufgaben/Tätigkeiten

Sind alle Aufgaben für die nunmal "Stifte" gemacht sind. Sollte man fragen ob das der Ausbildungsnorm entspricht wird gesagt, solange ich das sage ist das Ausbildungsrelevant. (Selbst wenn es ums Essen holen für den Vorgesetzten geht)

Variation

Zwischen Autos waschen, Kalkflecken abputzen und Ordner sortieren ist die Abwechslung schon enorm. An besonderen Tagen durfte man auch mal den Kaffee holen.

Respekt

Der ist wie gesagt nicht vorhanden.

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Never again.

2,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf gemacht.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Am besten die Geschäftsführung austauschen. Inkompetent, stur und hinterhältig. man sollte auf langjährige Mitarbeiter achten, diese haben teilweise schlechtere Verträge als Teilzeit-Jobber. Wenn diese freiwillig gehen, wird sich nicht darum bemüht, dass Sie bleiben. Teambuilding könnte man machen, wenn geht das aber nur von Initiative der einzelnen (guten) Mitarbeiter aus, denen sowas wichtig ist.

Arbeitsatmosphäre

Wie bereits erwähnt: Es gibt solche und solche. Man kann mit den richtigen Leuten auch sehr viel Spaß haben, im Großen und Ganzen ist es aber zu 99% so, dass man schon morgens keine Lust hat zu arbeiten.

Karrierechancen

Es kommt ganz drauf an. Entweder man ist clever und hält sich (außerordentlich) gut mit den Kollegen, auch die die man nicht leiden kann, und hofft auf eine Festanstellung. Oder es steht an Tag 1 schon fest, dass man eigentlich nach der Lehre wieder gehen kann. da wird auch nicht die Arbeit bewertet, sondern ausschließlich wie gut man den anderen in den A***** kriechen kann. Zum Glück haben einige das nicht nötig und konzentrieren sich aufs wesentliche, andere haben keine andere Wahl, weil sie sonst untergehen würden.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind fair. Im Service und im Lager gibt es ein Schichtsystem, im Verkauf und in der Dispo hat man Gleitzeit.

Ausbildungsvergütung

Das Gehalt ist im Vergleich zu anderen regionalen Firmen noch durchschnittlich gut. Nichts weltbewegendes, aber es reicht zum Leben. Auch wenn man alleine wohnt.

Die Ausbilder

In erster Linie geht die Ausbildungsordnung der Geschäftsleitung am A***** vorbei. es gibt weder einen Leitfaden, noch einen vernünftigen Zeitplan, noch Struktur innerhalb der Abteilungen. In den einzelnen Abteilungen gab es immer eine Person, die verantwortlich für die Azubis gemacht wurde. Feste ASP gab es aber nicht, da viele auch während der Ausbildung freiwillig hingeworfen haben.

Spaßfaktor

Der Beruf an sich ist sehr aufschlussreich und wird meinerseits definitiv nicht bereut. Nur macht es keinen Spaß, immer die Drecksarbeit erledigen zu müssen. In allen Abteilungen gibt es schwarze Schafe. Man sollte sich an diese halten, die einem wirklich etwas beibringen wollen & dich auf diesen Job vernünftig vorbereiten. Der Rest wünscht dir die Pest an den Hals. Wenn man sich von alleine durchbeißt, dann kann man diesen Job gut und vernünftig erlernen. Sonst ist man komplett aufgeschmissen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben würde ich mit voller Punktzahl bewerten, aber man darf Sie ja nicht ausüben.
Im verkauf darf nicht verkauft werden, im Lager werden nur Reifen geschleppt, und in der Dispo darf man die Akten von links nach rechts schieben.
Dieser Beruf bietet so viele Möglichkeiten, aber die Geschäftsleitung verschließt sich komplett davor, der Next-Generation auch nur im Ansatz die Chance zu geben, sich zu beweisen.

Variation

Man lernt nur bedingt alle Themenfelder kennen. Ob das Glück ist oder Pech, muss jeder selbst entscheiden. Die einen machen alles, der eine macht nur eine Abteilung, da man dort (wie immer) unterbesetzt ist, der andere macht alles weil er nicht richtig eingearbeitet wird.

Respekt

Ein Fremdwort. Hinterm Rücken wird geredet dass das blaue vom Himmel fällt. Es gibt wirklich nur 3-5 Kollegen, die einen auch als Azubi respektieren und dich auch gleichgestellt behandeln. Der Rest sieht in dir eine Bedrohung. Von der Geschäftsleitung mal ganz zu schweigen. Teilweise kennen einen die Kollegen gar nicht, weil es sie auch nicht interessiert. Bei solchen ist man gleich abgestempelt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Auto Löffler, Marketing
Auto LöfflerMarketing

Hallo liebe:r Bewerter:in,
wir bedanken uns die Bewertung. Feedback ist immer wichtig, denn so können wir lernen und uns verbessern!

Es freut uns, dass Ihnen die Arbeitszeiten und das Gehalt zugesagt haben. Wir versuchen immer in allen Aspekten fair aufgestellt zu sein.

Sollten Unklarheiten zwischen Kollegen bestehen, dann sollte dies auch sofort angesprochen werden. Im Notfall kann auch die Geschäftsleitung hinzugezogen werden. Eine persönliche Aussprache ist immer wichtig um eventuelle Unklarheiten aus dem Weg zu schaffen.

Wir wünschen weiterhin viel Erfolg und alles Gute.

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