8 von 180 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Büroräumlichkeiten, Arbeitsausstattung (Mac-Notebooks, iPhones etc.), Kantine mit günstigen und guten Gerichten.
Alle oben genannten Punkte.
Das ganze Konstrukt ist extrem brüchig. Tipp: Mehr und frühzeitiger auf die Mitarbeiter hören, welche sich mit dem Business WIRKLICH auskennen...Dann klappt das auch mit dem Unternehmenserfolg.
Die Atmosphäre hätte man Anfangs noch mit 4 Sternen bewerten können, da die Teams untereinander größtenteils gut miteinander gearbeitet haben. Mittlerweile leidet die Arbeitsatmosphäre und Mitarbeitermotivation massiv ausschließlich durch das Verhalten und die Entscheidungen der Führungsebene!
Das Image hätte ich zu Anfängen von Smyle mit 4* bewertet, mittlerweile leidet das Image aber massiv unter dem Umgang mit den Kunden (siehe Trustpilot).
Die Work-Life-Balance war Anfangs und während der Corona Pandemie super, da man wann immer man wollte aus dem Homeoffice arbeiten konnte und so noch etwas von seinem Leben außerhalb der Arbeit hatte. Seit einigen Wochen wurde jedoch eine Büro-Anwesenheitspflicht seitens der Geschäftsführung angeordnet um "interne Prozesse" anzupassen. Dies führt dazu, dass einige Mitarbeiter, welche erst vor Kurzem (mit Zusicherung auf Homeoffice und max. 1 Office-Tag) eingestellt wurden, nun verdonnert werden, teils deutlich über 80 KM einfache Fahrtstrecke auf sich zu nehmen. Die Firma beteiligt sich nicht an Fahrkosten etc...Das ist ein echtes Armutszeugnis.
Wenn man eine große Klappe hat, kann man es weit bringen. Wenn man allerdings die unangenehmen Wahrheiten anspricht und thematisiert ist man hier nicht gern gesehen und wird mundtot gemacht...Nicht zeitgemäß für ein "Startup".
Die Gehaltsunterschiede sind teilweise drastisch. Ich persönlich bin zufrieden...Habe wahrscheinlich einfach gut verhandelt.
Die Kolleginnen und Kollegen verstehen sich untereinander meist gut bis sehr gut. Allerdings gibt es immer mehr Selbstdarsteller die sich um jeden Preis nach oben arbeiten wollen. Das drückt immer öfter auf die Stimmung innerhalb der Teams.
Das Verhalten der direkten Vorgesetzten gegenüber ihrer Teammitglieder ist größtenteils in Ordnung. Allerdings gibt es deutlich weniger Team-Leads, welche wirkliche Führungsqualitäten ausstrahlen und umsetzen. Von oben wird der Druck nach ganz unten verteilt und die Mitarbeiter für die Fehlplanungen und Fehlentscheidungen der Geschäftsführung verantwortlich gemacht!
Sehr schöne Räumlichkeiten, jedoch handelt es sich Strenggenommen um Großraumbüros mit netter Ausstattung und Entertainment-Möglichkeiten (Kicker, Tischtennisplatte, Kantine etc.)
Zweiwöchentliche "All-Hand-Meetings" werden eigentlich nur zur Selbstbeweihräucherung der Team-Leads genutzt. Wirklich wichtige Themen und Inhalte werden wenn überhaupt lediglich an der Oberfläche angekratzt.
Die Aufgaben innerhalb des Unternehmens wären interessant und vielfältig...Wenn man auf die Mitarbeiter hören würde, welche tagtäglich mit den vielen kleinen und großen Problemen des Unternehmens von Kundenseite konfrontiert werden. Es wird immer aktiv Feedback eingefordert. Wenn es unangenehm wird, wird sofort abgeblockt und die eigenen Interessen durchgesetzt. Mitarbeiter, welche ihrer Meinung Kund tun, sind hier schneller weg als sie schauen können.
- Hat uns in der Corona-Krise sofort mit sämtlichem hochwertigen Büromaterial (Monitor, Stühle, ...) ausgestattet
- Umzug ins Home Office war kein Problem und funktioniert wunderbar.
- Bezahlung und Ausstattung klasse.
- Virtuelles Yoga, Crossfit und Meditation. Außerdem interessante Key Notes und virtuelle Trainings.
- Seit dem Verkauf ist die Management-Strategie nicht 100% transparent. Dadurch kommt es zum Teil zu Veränderungen der Prioritäten. Gerade im Produktmanagement gibt es dadurch viel Stress.
- Es gibt leider zahlreiche Selbstdarsteller, die Kollegen um sich scharen wie Gurus. Das bringt unser Produktmanagement nicht weiter.
- Strategie klären.
Durch viele verschiedene Strategie- und Kurswechsel etwas angespannt. Es fehlt eine klare Ausrichtung. Außerdem gibt es Selbstdarsteller, die sich in jedem Meeting für noch so kleine Tests selber feiern.
Hat unter diversen Verkäufen und Eigentümern gelitten.
Vertrauensarbeitszeit 100% - hier wird einem vertraut und wenn die Arbeit gemacht ist, kann man's auch gut sein lassen.
Social Days, etc. Auf die Umwelt wird nur leider überhaupt nicht geachtet.
Bei uns im Team dank einem sehr offenen und transparenten Teamlead echt super, hat aber natürlich unter Corona gelitten.
Leider gab es im Zuge des Verkaufs ein paar langjährige Kollegen, die gehen mussten.
In meinem Fall wirklich ein Glücksgriff. Steht immer hinterm Team und fördert und fordert Mitarbeiter.
Top Ausstattung, super Arbeitsplätze, ...
Könnte von oben nach unten wie überall deutlich besser sein. Das aktuelle C-Level hat Nachholbedarf!
Wenn die Atmosphäre gut ist, bin ich immer gerne bereit mehr zu leisten als erwartet wird. Seit einigen Monaten aber maximal Dienst nach Vorschrift, da etliche Gespräche zu nichts geführt haben und die Veränderungen, die eingetreten sind, sind zu wenige. Ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Die Kollegen, die bereits vor dem CarveOut bei dem Unternehmen waren, sind gebeutelt von den vielen Veränderungen der Vergangenheit. Das Remote Arbeiten nach dem CarveOut hat die Atmosphäre nicht gerade gefördert.
Das Unternehmen hat ein besseres Image als es im Kern ist. Es gibt ein paar Bereiche, in denen es gut funktioniert. Aber eine Organisation ist nur so gut wie sein schwächstes Glied und es gibt noch viel Potential nach oben.
Es ist nur einigermaßen bewältigbar, wenn man mindestens 10h jeden Tag arbeitet. Aufstocken mit Personalressourcen wurde lange damit verneint, dass aufgrund von Corona kein Geld dafür da ist. Jetzt wird jedoch auf einmal Hypergrowth angestrebt, ohne vorher die Strukturen dafür geschaffen zu haben.
Mir wurde für die nächsten 2 Jahre keine Entwicklungsmöglichkeit vorausgesagt. Mit Business Cases dafür kämpfen sollte ich aber trotzdem.
Oberflächlich wird Hilfe angeboten, tatsächlich ist wenig davon zu spüren. Den Kollegen mache ich nicht einmal einen Vorwurf, sie sind selbst total überarbeitet und kennen gar keinen gesunden Arbeitszustand mehr.
Oberflächlich und nach außen wird eine offene Kommunikation angepriesen. Man bekommt jedoch immer wieder durch Zufälle mit, was in den Führungsetagen tatsächlich gesagt wird. Mitarbeiter werden bis ins Ungesunde gepushed, es wird bemängelt, warum Dinge nicht schneller gehen. Dabei waren die Mitarbeiter schon immer mehr als genug ausgelastet. Es wird einfach immer mehr gefordert unter dem Deckmantel, dass wir alle froh sein können noch einen Job zu haben. Schlechte Bewertungen dazu auf kununu und glassdoor lässt die Führung sofort wieder löschen.
Das Office ist schön und man kann flexibel arbeiten. Auch während Corona ist 100 Prozent remote möglich.
Die Kommunikation wurde in den letzten Monaten besser, jedoch mit viel Plattitüden und Klischees geschmückt. Teilweise schwer greifbar. Auf der anderen Seite reichen 1on1s oder Mitarbeitergespräche nicht aus, um ernst genommen zu werden. Veränderungen traten erst ein, nachdem unternehmensweite Umfragen gestartet wurden und die Ergebnisse in manchen Bereichen sehr schlecht ausfielen.
Komischerweise sind einige Bereiche sehr männerdominiert in der Führung und der ausführende Bereich ist weiblich. Als würde Wachstum nur durch dominante Führung möglich sein.
Wenn man gerne mitdenkt, ist man hier falsch. Man arbeitet auf unterster Ebene nur operativ und führt aus. Wichtig ist abzuliefern, ohne zu hinterfragen. Wenn man mit Gesprächen versucht daran etwas zu verändern, wird man nur darauf hingewiesen, dass man mit 4-5 Jahren Berufserfahrung noch zu junior ist, um konzeptionelle Aufgaben zu übernehmen. Zudem ließe der operative Workload das sowieso nicht zu.
Technik/Ausstattung. Fürs Home Office wurden Bildschirme und Stühle zur Verfügung gestellt
Selbstvermarktung ist das wichtigste. Einfach seine Arbeit gut machen zählt nicht viel. Du musst den kleinsten Erfolg laut in jedem Meeting rausschreien
Nicht nur die Leute fördern, die sich selber nach oben pushen. Auch mal auf die ruhigen Kollegen achten und nach deren Meinung fragen. Da schlummert derzeit viel Frust. Ohne Corona hätten viele vermutlich in den letzten Monaten gekündigt
War vor 1-2 Jahren deutlich besser.
War mal besser. Derzeit sehr viel Druck, das von oben nach unten klar weitergegeben wird
Wenn du mit den richtigen Leuten essen gehst, hast du gute Chancen auf eine Beförderung
Es gibt fast keine ;)
Kollegen, die auch nur ansatzweise Kritik am Management oder dem Teamlead geäußert haben, wurden schnell aufs Abstellgleis geschoben. Jetzt traut sich fast keiner was kritisches zu sagen.
Es wird schon relativ viel kommuniziert. Jedoch kritische Themen ignoriert
Umgang mit Corona, Wertschätzung, Motivation und Zusammenhalt der Kollegen, Internationalität des Geschäfts, Leute aus vielen verschiedenen Ländern in München
Wäre Jammern auf hohem Niveau, ich möchte dankbar sein - gerade jetzt. Danke liebe Kollegen und danke Autoscout!
Noch mehr und noch klarer kommunizieren - wo stehen wir, wo wollen wir hin und was kann jeder einzelne dafür tun
Grundsätzlich gut, aktuell etwas angespannt wegen sehr vieler Veränderungen nach dem carve-out, mit neuem Management, vielen neuen Themen, und vor allem der Corona-Krise, die die Leute unterschiedlich stark persönlich mitnimmt, obwohl wir alle eigentlich dankbar sein sollten wie gut es uns geht - gerade im Vergleich zu so vielen anderen Firmen
klasse
schon viel Arbeit, aber sie macht Spaß und man kann echt was reißen
vieles ist möglich, man muss nurauch selbst hinterher sein
gute Bezahlung, viele Benefits (z.B. 30 Tage Urlaub, Familienservice, Zuschuss zur Altersversorgung, Kantine, freie Getränke, Events, branded Goodies bei besonderen Ereignissen, Sportmöglichkeiten mit sogar Virtual Yoga und Crossfit in Corona-Zeiten, ...)
sehr gut, digital und kein unnötiger Papiermüll, sehr umweltschonendes Büro, regelmäßiger Social Day
super - auch wenn der ein oder andere aufgrund Corona gerade etwas schräg drauf ist, aber das ist wohl überall so
kein Thema, gute Mischung
ich kann mich nicht beschweren und könnte mir keinen besseren Chef wünschen, aber ansonsten auch sehr menschlich und wertschätzend
traumhaftes Office, neustes Equipment, flexibles Arbeiten, remote work, sogar Hunde dürfen mit zur Arbeit und im Notfall auch mal mein Kind, und auch in Corona-Zeiten haben HR, Facility und Employee Tech ermöglicht, dass alle super zu Hause oder nachwievor im Office arbeiten können, habe ich von keinem meiner Freunde und Bekannten bei anderen Firmen was ähnliches gehört, Danke!
OK und wie bei anderen Unternehmen, sollte meines Erachtens aktuell noch mehr sein, aber auch nicht auf jede einzelne Stimme hören, Autoscout ist bisher extrem gut durch die Corona-Krise gekommen, was leider nicht jeder sieht
kein Thema, relativ hohe Frauenquote selbst in Bereichen, wo man das nicht erwarten würde wie Tech und Product
langweilig wird einem hier nie, am Puls der Zeit mit großen Ambitionen
Hygiene, Remote Work, Back to the Office-Möglichkeit
Teamzusammenhalt stärken
In dieser Ausnahmesituation geht AS24 als Vorbild voran. Wir sind total digital und konnten uns von dem einen auf den anderen Tag umstellen. Viel schwieriger wird es den Teamspirit durch das Remote Arbeiten aufrecht zu erhalten.
Hat uns ohne Kurzarbeit durch Corona gebracht.