Top-Arbeitgeber von Anfang an. :)
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Kollegialität
- Gehalt
- Aufgaben
- flexible Arbeitszeiten
- zahlreiche Zusatzleistungen (VWL, Mitarbeiterangebote, Jobrad, Weihnachtsgeld etc.)
- Personalabteilung hilft bei Fragen schnell
- gute Mitbestimmungsstrukturen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Internet an den Standorten, frustriert extrem, aber andere Probleme sind anscheinend wichtiger
Verbesserungsvorschläge
Bei vielen Bereichsleitern ist Vitamin B immer noch Einstellungskriterium Nummer 1, das ist oft schade. Die Mitarbeiter sind oft nicht die Leistungsbringer, weil sie im Zweifelsfall von ihrem bekannten Bereichsleiter gedeckt werden. Das ist schade, weil es die Mitarbeiter im Team frustriert die die nicht gemachten Aufgaben abfangen müssen. Hier sollte für mehr Neutralität gesorgt werden. Ist aber auch der einzige Makel am Arbeitgeber, sonst bin ich rundum zufrieden und werde noch lange bleiben.
Arbeitsatmosphäre
Guter Zusammenhalt, jeder hilft wenn jemand anderen einen Engpass hat, auch die Teamleitung. Das sorgt auch in Stresssituationen für gute Stimmung.
Kommunikation
Man muss sich oft selbst informieren, aber wenn man das macht ist alles super.
Kollegenzusammenhalt
Ein bis zwei Ausreißer unter den Kollegen die lieber Aufgaben abgeben und nicht helfen, aber da kann niemand was für.
Work-Life-Balance
Home-Office häufig möglich, bei dringenden Terminen am Bürotag tauschen die Kollegen gerne, Arbeitszeiten sind flexibel.
Vorgesetztenverhalten
Top, mehr kann man dazu nicht sagen. Teamleitung hilft auch selbst mit.
Interessante Aufgaben
Unterschiedliche Projekte, viele Themen, Abwechslung garantiert.
Arbeitsbedingungen
Internet/ IT wie in vielen großen Unternehmen schrecklich. Internet ist im Homeoffice bei fast jedem schneller, aber dann muss eben öfter von zu Hause gearbeitet werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viele Sponsorings & Umweltschutzmaßnahmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Alles bestens.
Karriere/Weiterbildung
Top, ich begann mit der Ausbildung, mittlerweile mache ich berufsbegleitend meinen Master und wurde immer im richtigen Maß gefördert und gefordert.