Wer sich engagiert, hat hier viel Spaß und Erfolg!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenheit, Vertrauen, Lernfähigkeit als Organisation.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bürokratische Prozesse durch die Mutter (Accenture), z.B. aufufernde Compliance Regeln, Abrechnungsverfahren.
Verbesserungsvorschläge
Sich stärker von der Mutter lösen, eine stärkere Marke aufbauen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt gute und schlechte Tage. Bei schlechten muss man sich halt selbst motivieren (können).
Kommunikation
Beinahe schon zuviel des Guten ... Man wird mit mehr oder weniger relevanten Infos per Mail beschossen. Es fehlen aber die persönlichen Treffen innerhalb der eigenen Geschäftseinheit bzw. mit den entsprechenden Kollegengruppen.
Kollegenzusammenhalt
Abhängig vom Projekt und der Geschäftseinheit.
Work-Life-Balance
Da muss man selbst drauf achten. Wenn man nicht rechtzeitig kommuniziert, dass es zuviel wird, wird man entsprechend auch beschäftigt ...
Vorgesetztenverhalten
Abhängig vom eigenen Career advisor und vom Projekt.
Interessante Aufgaben
Man wünscht sich manchmal mehr Herausforderungen. Aber dann kann auch ganz schnell das Thema Work-Life-Balance akut werden ...
Gleichberechtigung
Mir schon zuviel gender Geblubber.
Umgang mit älteren Kollegen
Finde ich sehr gut. Tolles zusammenspiel von jüngeren und älteren Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Abhängig vom Projekt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Prinzipiell ganz ok, das Thema Reise verlagert sich mehr und mehr auf die Bahn. Leider noch mehr Präsenz beim Kunden, als wirklich nötig beim Kunden gefordert.
Bonus für Elektrofahrzeuge als Firmenwagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit Sicherheit nicht in der Spitzengruppe. Aber auch hier hat man Möglichkeiten, seine Interessen zu formulieren und über Beförderung seine Ziel zu erreichen.
Image
Immer noch zu unbekannt.
Karriere/Weiterbildung
Karriere: wer will, der kann (zumindest bis Manager Level, danach wird's schwer.
Weiterbildung: definitiv Verbesserungsbedarf.