Schlechter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Man lernt neues dazu, auch kommunikativ
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Verhalten der Vorgesetzten
- keine Gleichberechtigung
- schlechte Bezahlung
- ein konstruktives Gespräch kommt nur mit Vorgesetzem und Betriebsrat zustande
Verbesserungsvorschläge
- es gibt sogenannte Skills und man sollte dementsprechend auch mehr erhalten, wenn man mehr Skills hat
- Vorgesetzte sollten menschlicher werden
Arbeitsatmosphäre
Am Anfang wird einem Vertrauen und Wertschätzung geschenkt, sobald aber die Schulungsphase vorbei ist, bekommt man nur noch Druck von oben, teilweise sogar Unterstellungen, die nachweislich nicht stimmen.
Kommunikation
Alles geschieht über Rundmails, der persönliche Kontakt zu Teamleitern oder Projektleitung ist sehr schlecht. Einmal im Monat gibt es ein kurzes persönliches Gespräch, ob man produktiv genug war.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind TOP. Sitzen ja alle im gleichen Boot und nur bei den Kollegen kann man sich tatsächlich wieder aufraffen für diese Firma zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Im Bewerbungsgespräch wurden flexible Arbeitszeiten angepriesen, was eine glatte Lüge war, somit ist man freizeittechnisch sehr eingeschränkt.
Vorgesetztenverhalten
Unter aller Kanone, mehr möchte ich dazu nicht sagen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist nicht sehr abwechslungsreich, dennoch gibt es interessante Themengebiete. Einfluss auf Veränderungen im Arbeitsbereich hat man nicht.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden, nur wenn man an der richtigen Stelle ‚schleimt‘ wird man gut behandelt und vor allem gleichberechtigt behandelt.
Arbeitsbedingungen
Computer und Programme sind zu langsam
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Job der hier geleistet wird, definitiv mit Mindestlohn unterbezahlt. Vorsicht bei den Benefits, diese erhält man nicht immer. 2 Tage krank und den Bonus kann man vergessen.
Image
Kollegen reden schlecht überdies Firma, daher ist das Image entsprechend
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten