Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen87 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Leistungsangebot und die kontinuierliche Unterstützung durch die Personalabteilung (sie kümmern sich um die Mitarbeiter).
Es ist erforderlich, Marketingkampagnen durchzuführen, durch die das Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber bekannt wird. Es handelt sich um ein sehr gutes Unternehmen, das jedoch nur sehr wenigen Personen bekannt ist.
39 Arbeitsstunden pro Woche in einer flexiblen Gestaltung.
Als Process Quality Engineer fühle ich mich gut bezahlt im Vergleich zu früheren Stellen und Angeboten, die ich vor meinem Eintritt bei Avery Dennison erhalten habe.
Es handelt sich um ein multikulturelles Unternehmen, in dem Sie mit Mitarbeitern aus mehr als 25 verschiedenen Ländern Kontakt haben können (auf Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch usw.).
ständige Begleitung bei der Durchführung der zugewiesenen Aufgaben.
Die Möglichkeit, an Innovationsprojekten teilzunehmen und diese zu leiten.
Bei Avery hast du einen sicheren Arbeitsplatz, beste Kollegialität und eine gute Work life Balance. Homeoffice und 35 Std Woche.
gleichberechtigung
Weiterentwicklungsmöglichkeiten gering
Internes Personal fördern
für jeden ist etwas geboten
nette Kollegen
cooles Team
hier kann man gut in Rente gehen
es wird nie langweilig
Teamatmosphäre, Sozialleistungen, innovatives internationales Unternehmen
nichts
mehr Werbung!
Sehr gut, altersmäßig gut gemischtes Team mit familiärer Atmosphäre.
leider wenig bekannt in der Region - Tue Gutes und sprich auch drüber ;-)
Vertrauensarbeitszeit, allg. 39h Woche, Home Office Vereinbarung, im Schichtdienst werden die Stunden abgefeiert (so statt 30 Tage - bis 49 Tage frei), 3 Büroausgleichstage, BGM
gute Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen, Personalentwicklung, bezahlte Qualifizierungen, interne Academy auch für Prod.mitarbeiter
Bezahlung nach Tarif mit vielen zusätzlichen Benefits wie MA-Rabatte, Kantinenzuschuss, Job-Rad, Fitnessstudio, ÖPNV Ticket für Azubis, Geschenke zum Geburtstag, Grillfeten zum Männertag, Weihnachtsfeier etc.
ausgezeichnet für Nachhaltige Verfahren und Produkte, viele CSR Aktivitäten (Spenden für gemeinnützige Einrichtungen, Flüchtlinge, Schulen, Sportvereine etc.)
Teamabhängig, aber insgesamt sehr gut.
Erfahrung wird wertgeschätzt
flache Hierarchie mit viel Handlungsspielraum und möglicher Eigeninitiative
Büros top ausgestattet (viel digitalisiert), moderne Prod.anlagen, allerdings z.T. Ohrstöpsel verpflichtend
Sehr transparent. Gut sind die ständige Kommunikation von Ergebnissen, Kampagnen und Aktivitäten über Monitore in Produktion und Kantine. In quarteilsweisen Town Hall Meetings werden ALLE Schichten /MA über alles informiert und können diskutieren.
Diversity & Inclusion sind nicht nur Teil der Firmenphilosophie, sondern werden tatsächlich gelebt, Multi-Kulti Unternehmen
manchmal zu viele, aber immer interessant und abwechslungsreich
die tolle Arbeitsatmosphäre und die vielen Benefits
nichts
Tue Gutes und red auch darüber ;-)
alle Teams arbeiten Hand in Hand
leider zu wenig bekannt..
Home Office ist möglich, 39h Woche Vertrauensarbeit,
im 3-und 4-Schichtsystem werden die Tage entsprechend abgefeiert (somit bis 49 Tage frei/Jahr) 30 Tage Urlaub+3 Büroausgleichstage
gute interne Personal- und Entwicklungsmöglichkeiten (u.a.Academy), Azubis werden unbefristet übernommen, Fortbildungen werd voll unterstützt
ausgezeichnetes Unternehmen für Nachhaltigkeit,
regelmäßige gemeinnützige Spenden und "Granting wishes" Kampagnen
Ausgezeichnet!
respektvoller Umgang ist Firmenkultur
sehr flache Hierarchie, alle per Du und situativer Führungsstil
sehr moderne Arbeitsplätze, da neue Produktionshallen, in der Produktion etwas lauter (Ohrstöpselpflicht)
Die Kommunikation ist sehr gut, aber Potenzial gibt es natürlich noch wie überall
Gut sind z.B. die transparente interne Kommunikation über Monitore in der Produktion und in der Kantine zu aktuellen Themen, Zielerreichungen (bonusrelevant), zu den wöchentlichen Leadershipmeetings, Angeboten und Acitvities. Sehr informativ sind die quartalsweisen Town Hall Meetings für alle Schichten (viele Veranstaltungen).
Diversity & Inclusion sind nicht nur Firmenphilosophie, sondern werden tatsächlich gelebt. Zahlung nach Tarif mit vielen Add ons - gleichberechtigt.
manchmal zuviele - aber immer interessant und abwechslungsreich, viel eigener Handlungsspielraum
sehr gutes Miteinander und guter Teamzusammenhalt, Kickern in der Pause möglich,
im Schichtbetrieb sicherlich schwierig aber sehr gut planbar, im Coating jedes 2. Wochenende frei, für Mitarbeiter in Tagschicht sehr flexibel und Home office möglich
viele Möglichkeiten sich zu entwickeln
sehr gute Betriebsrente, Bonussystem, Leasing Fahrrad möglich
viele Kooperationen mit lokalen Vereinen/Organisationen
selbst mit Home office guter Zusammenhalt
erfahrene Kollegen werden geschätzt
trotz vieler Kommunikationswege kommt nicht alles bei allen Kollegen an, aber deutlich verbesert in den letzten Jahren
sehr großer Frauenanteil in der Produktion
ständig neue herausfordernde Aufgaben und Projekte
Abhängig von Abteilung und Team. Im eigenen Team meist gut, über Grenzen hinweg freundschaftlich aber statisch. Zur Geschäftsführung teils unterkühlt und Abhängig von der Führungskraft.
Image und Marke sind nur bei Älteren bekannt. Jüngere Generationen kennen Marke und Unternehmen nicht - haben auch keinerlei Berührungspunkte.
Im Grossen und Ganzen gut
Möglich, aber wird nicht proaktiv vorrangetrieben insb. Karriere. Weiterbildung ist möglich, aber stark Abhängig von der jeweiligen Führungskraft.
Gehalt ist o.k. und die Sozialleistungen gut.
Verbessert und Bemühungen für mehr Nachhaltigkeit.
Abhängig von Abteilung und Team. Kann über Abteilungsgrenzen hinweg auch "negativ" sein, d.h. Arbeit/Projekte werden proaktiv nicht unterstützt.
Sehr stark abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten. Kann wirklich gut sein, aber leider auch das genaue Gegenteil - es gibt keine einheitliche Führungskultur und Förderung von Mitarbeitern.
Büros wurden modernisiert mit neuen Möbeln und Lampen. IT Ausstattung ist meist auf einem guten Stand.
Kommunikation findet statt und auch sehr abhängig von Führungskraft. Unternehmenskommunikation versucht sich fortlaufend zu verbessern.
Für ein paar wenige Mitarbeiter zutreffend. Für die allermeisten gleichbleibende Aufgaben und Anforderungen.
Da gibt es nichts außergewöhnliches aufzuführen.
Steht in den Kommentaren, im Detail gibt es aber noch viel mehr.
Austausch des kompletten Managment, insbesondere Produktionsleitung/Koordination. Streichung überflüssiger Stellen und Positionen. Ein neues Managment sollte schnell erkennen, welche das sind. Danach kann man weiter sehen.
Es macht keinen Spaß mehr auf Arbeit zu kommen. Augen zu und durch und nach 8 bzw. am Wochenende 12 Std. und teils 7 Tagen am Stück Stress nichts wie raus.
Die Firma hat nach außen einen schlechten Ruf. Das zeigt sich insbesondere durch die mangelnde Resonanz auf Stellenanzeigen. Fachpersonal ist mittlerweile ein Fremdwort. Neue Mitarbeiter kommen überwiegend von Zeitarbeitsfirmen und sind meist ausländischer Abstammung. Ein Großteil davon bleibt von sich aus nicht lange. Sich noch Namen zu merken ist vergeudete Mühe.
Wie kann es im 4 Schichtbetrieb und Wochenendarbeit von 12 Std eine vernünftige Work-Life-Balance geben? Interessiert hier auch nicht. Jeder Hinweis darauf trifft auf taube Ohren. Am besten zum Arbeitbeginn Gehirn abschalten, Dienst nach Vorschrift verrichten, keinesfalls länger Arbeiten als tariflich vereinbart ist und Gehirn dann wieder einschalten. Und auf keinen Fall etwas von dem ganzen Stress mit nach Hause nehmen.
Wenn man unten ist, bleibt man das in der Regel auch. Es sei denn, man hat einen skrupellosen Charakter und verfügt über eine ordentliche Portion Opportunismus. Vetternwirtschaft ist hier kein Fremdwort. Lehrlinge werden regelmäßig ausgebildet. Allerdings insbesondere im technischen Bereich erfolgt aber keine Einstellung nach Beendigung der Lehre.
Das Gehalt ist etwas unterdurchschnittlich. Es gab schon Zeitarbeiter welche von sich behaupteten mehr zu verdienen. Lieber werden Unmengen von Geld in unsinnigen und unrentablen Projekten verbrannt, als es außertariflich den Produktionsmitarbeitern zukommen zu lassen. Entsprechend schlecht ist auch die Motivation. Die Lohnzahlung erfolgt stehts pünktlich zum Monatsende. Man ist allerdings mit seiner Arbeit einen Monat in Vorleistung. Mehrarbeitszuschlag gibt es trotz Tarifvereinbarung nur auf am Ende des Jahres ausbezahlte Überstunden. Auf abgebummelte Stunden wird einfach nicht gezahlt. Eine betriebliche Altersvorsorge existiert, lohnt sich aber nur, wenn man selber kräftig Eigenkapital einbringt oder ohnehin schon über der Beitragsbemessungsgrenze verdient.
Nach außen hin feiert man sich als umweltfreundlich und nachhaltig. Die Realität sieht da um einiges anders aus.
War früher mal erheblich besser. Jetzt bröckelt auch hier die Fassade, was von oben auch so gern gesehen und intensiv gefördert wird. Richtigen Zusammenhalt gibts nur noch in wenigen alten Teams, solang diese noch nicht zerschlagen worden sind oder die letzten Alteingesessenen das sinkende Schiff verlassen haben.
Altersteilzeit ist hier ein Fremdwort. Wer es bis zur Rente nicht schafft, dem bleibt nur der Gang zum Arzt um vielleicht eine Eu-Rente zu erlangen. Die meisten warten nicht bis zum regulären Renteneintritt sondern gehen lieber eher mit Abzügen in Rente um dem Ganzen zu entfliehen.
Mal hü und mal hott. Nach vorn vertrauenserweckend, nach hinten siehts oftmals ganz anders aus. Die hängen ihre Fahnen auch nur in den Wind. Und wenn einer doch mal etwas mehr Patriotismus den Untergebenen gegenüber zeigt, kann er mal ganz schnell von der Bildfläche verschwunden sein. Aber die nächsten Schakale sitzen schon in ihren Startlöchern.
Sehr laut und oftmals stickige und ätzende Luft durch die Klebertrocknung. Ob das gesundheitschädigend ist wird verheimlicht. Den ganzen Arbeitstag muss Schutzbrille, Anstoßkappe, Handschuhe, Gehöhrschutz usw. getragen werden. Die Sicherheitsvorschriften sind so überzogen, dass sie schon wieder verunsichern. Eigentlich würde unter Einhaltung aller Vorschriften gar nichts mehr laufen. Deshalb werden permanent Vorschriften umgangen, um die Arbeit überhaubt verrichten zu können. Man läuft da aber auf dünnem Eis. Schuld ist man so oder so wenn einem etwas passiert. Ach ja, Arbeitsunfälle werden gerne vertuscht und der Geschädigte trotz Krankschreibung meistens zur Weiterarbeit gedrängt oder genötigt.
Eher mangelhaft. Man kann sich das Maul buchstäblich fusselig reden oder auch schriftlich dokumentieren. Es wird entweder ignoriert, übersehen oder einfach nicht verstanden. Die zunehmende fachliche Inkompetenz lässt grüßen.
Frauen und Männer werden hier annähernd gleich behandelt, wobei der Anteil der Männer erheblich überwiegt.
Interessant für einen Maschinenbediener im Schichtbetrieb ist hier nichts. Rolle rein, Rolle raus. Abkleben und buchen hier und da. Arbeit ist eintönig, hektisch und abwechslungsarm.
Die viele zusätzliche Arbeit die verrichtet wird wird nicht gewürdigt und für selbstverständlich empfunden.
Um langfristig auch junge Menschen zu halten sollte man seine Lohnpolitik noch mal überdenken.
In Zeiten von Corona eindeutig mehr work als Life.
So verdient kununu Geld.