11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die offene und herzliche Arbeitskultur. Die KollegInnen. Die Wertschätzung vom Team.
Im operativen Geschäft herrscht leider kein so starker Austausch zwischen den Abteilungen. Zum Teil starke Informationsasymmetrien zwischen Geschäftsführung und einzelnen Teams.
Kollaboration zwischen den Teams stärker fördern.
Die Atmosphäre, die Kollegen, die wöchentlichen Meetings bei denen alle Mitarbeiter*innen dabei sind, kurze Entscheidungswege
Mehr Nachhaltigkeit in wirklich alle Produkte und Abteilungen bringen
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Es herrscht gute Stimmung im Unternehmen, geprägt von Fairness und Vertrauen. Loben der Mitarbeiter*innen kommt an manchen Stellen etwas zu kurz.
Der European Social Innovation and Impact Fonds und der Sustainable Hidden Champion Fonds sind beides absolute Vorzeigeprodukte in Sachen Nachhaltigkeit und einzigartig. Allerdings muss die Nachhaltigkeit in manchen Abteilungen erst noch richtig angekommen.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Über den Urlaub kann nach Abstimmung mit dem eigenen Team frei verfügt werden.
Man hat eine Weiterbildungsbudget und die Karrierewege werden aufgezeigt.
Mein Gehalt stimmte nicht unbedingt mit meinem Grad der Verantwortung überein. Es gibt einen Essenszuschuss.
Es wird sehr auf Nachhaltigkeit geachtet und diese wird im Unternehmen auch gelebt.
Der Zusammenhalt im Team ist gut. Man unterstützt sich gegenseitig. Es ist schade, dass manche Kolleg*innen nur sporadisch Feedback geben.
Mir wurde von Anfang an großes Vertrauen entgegen gebracht und ich
hatte schnell viel Verantwortung. Bei Entscheidungen die meinen Bereich betrafen wurde ich immer mit einbezogen. Ich verstand mich gut mit meinen Vorgesetzten. Die Ziele wurden z.T. etwas hoch gesteckt.
Das Büro ist sehr modern, hell und schön. Auch die zur Verfügung gestellte Technik entsprach meinem Bedarf.
Es gibt Meetings, in denen die Mitarbeiter*innen über wesentliche Informationen informiert werden. Des Weiteren gibt es wöchentliche Meetings, an dem sich die Teams gegenseitig updaten.
Im Wertpapiercontrolling gibt es aufgabentechnisch Höhen und Tiefen. Es gibt super spannende Aufgaben und dann wieder eher eintönige Sachen.
Ich hätte mir in meinem Job mehr direkten Kontakt zu Nachhaltigkeit gewünscht. Alles in allem überwiegen die Aufgaben, die Spaß machen und das ist sicherlich auch sehr abhängig von den persönlichen Interessen!
war bei avesco besonders stark ausgeprägt und wurde nicht nur von der Managementebene vorgegeben sondern vom gesamten Team getragen.
Die Familiäre Atmosphäre im Team, dass der Nachhaltigkeitsgedanke aktiv gelebt wird
Die Atmosphäre ist sehr angenehm und familiär, durch die kleine Größe des Teams kennt man sich gut, auch mit Abteilungsleitern und dem Chef wird jederzeit offen und respektvoll kommuniziert
Arbeitszeiten werden in aller Regel eingehalten, Überstunden können problemlos abgefeiert werden
Sowohl die neu angebotenen Finanzprodukte werden unter nachhaltigen Gesichtspunkten konzipiert als auch nachhaltiges Engagement seitens der Mitarbeiter aktiv gefördert
Wie eingangs erwähnt, findet durch die kleine Größe des Teams auch mit Vorgesetzen die Kommunikation auf Augenhöhe statt, Aufgaben werden klar definiert und kein übermäßiger Druck aufgebaut
Schönes Bürogebäude direkt am Gendarmenmarkt mit Dachterasse
Wöchentliche Meetings mit dem ganzen Teams, der Abteilung und dem Chef, gute Arbeitsaufteilung im Team
• Innovative Produkte, flache Hierarchie und kurze Entscheidungswege,
• Eigenverantwortung wird gefördert und innovative Ideen wertgeschätzt
• viele Team-/ Firmenevents für Teamzusammenhalt
• viel Verantwortung, vom ersten Tag an Weiterentwicklungsmöglichkeiten
manchmal ist weniger mehr, Projekte/Aufgaben stärker priorisieren
Gute Arbeitsatmosphäre, alle per Du. Gutes Onboarding, es wird viel Wert daraufgelegt, dass man sich von Anfang an wohlfühlt.
Innovative und mehrfach ausgezeichnete Produkte. Firma fördert nachhaltiges Arbeiten & Leben. viele soziale Aktionen, bei denen sich jeder Mitarbeiter einbringen kann, ehrenamtliche Tätigkeit wird unterstützt
Flexibles und mobiles Arbeiten wird ermöglicht und gefördert. Es gibt eine digitale Zeiterfassung mit Ausgleichsmöglichkeiten bei Mehrstunden.
Mitarbeiter werden gefördert. Es gibt ein jährliches Weiterbildungsbudget, dass man individuell verwenden kann, gute persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Gerade werden verschiedene Entwicklungspfade pro Mitarbeiter aufgezeigt, was sehr spannend ist!
Die Bezahlung ist fair und angemessen, zusätzliches Benefit: Essenszuschuss.
Das Team ist intrinsisch motiviert, nachhaltiger zu leben und zu arbeiten. Das Umwelt-/Sozialbewusstsein wird über Nachhaltigkeits-Impulse gefördert. Dafür hat die Geschäftsleitung ein Budget zur eigenen Verwendung an die Team Heads ausgegeben.
Tolles Team. Alle ziehen an einem Strang und es gibt keine Ellenbogenmentalität. Gute Mischung aus erfahrenen Leads und jungen, aufstrebenden Machern.
regelmäßiger Austausch über Ziele/ Erwartungen und ein sehr gut vorbereitetes Jahresgespräch. Die Geschäftsführung unterstützt neue Ideen und gibt die Freiheit, auch aus Fehlern zu lernen.
Nettes Team, Top Lage, schöne Büro- und Konferenzräume, Stehplätze und Ruhezonen, Dachterrasse.
Kommunikation auf Augenhöhe, bessere Argumente zählen mehr als die höhere Position. Kurze Wege, nicht alles vollständig transparent, aber insgesamt gut. Man kann sich selbst einbringen und Dinge ansprechen.
Sehr diverses Team. Für den Finanzbereich ungewöhnlich viele weibliche Kolleginnen. Darauf kann man stolz sein.
Ich habe viel Freiheit in der Gestaltung meiner Aufgaben und es ist gern gesehen, wenn man seinen eigenen Horizont erweitert. So wird es nie langweilig.
An sich gute Arbeitsbedingungen; Thema Nachhaltigkeit stets präsent; offene Türen für Anregungen von Mitarbeiter*innen
Hohe Fluktuation; hinter Maßnahmen steht teilweise mehr das Image eines Einzelnen statt des Unternehmens; Führungsverhalten; interne Kommunikation
Weiterbildungen und Schulungen zu Führungskompetenzen; bessere interne Kommunikation; mehr Vertrauen in einzelne Mitarbeiter*innen; Unternehmensentscheidungen transparenter begründen (ist bei so einem kleinen Team doch wichtig)
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung. Verschiedene Mitarbeiterevents und Teambuilding-Maßnahmen werden durchgeführt (wenn nicht gerade eine Pandemie ist). Es bestand teilweise eine hohe Fluktuation. Entscheidungen während Corona waren nicht immer nachvollziehbar und wurden auch nicht genau erläutert.
Positiv war, dass zu Beginn von Corona sehr schnell Home Office für alle erlaubt wurde und die nötigen VPN-Zugänge geschaffen wurden (also wäre der Wille von der GF dagewesen, hätte das auch schon vorher funktionieren können).
In der Berliner Szene ist der Name avesco zwar bekannt, da Mitarbeiter*innen auf verschiedene Stammtische und Veranstaltungen gehen, außerhalb wohl eher weniger.
Wird durch neuerdings angebotene Webinare im Bereich Sustainable Finance versucht zu verbessern und sich dadurch einen Ruf zu machen. Dazu kommen dann auch Ideen wie die Veröffentlichung eines Magazins zu Nachhaltigkeit - was aber eher dem Image von Einzelnen dient statt dem Unternehmen.
Der neue Impact Fonds trägt sicher seinen Teil dazu bei, das Image zu verbessern.
Hat sich sehr gebessert wie ich es aus Gesprächen mit früheren Kolleg*innen mitbekommen habe. Es ist mehr Home Office möglich, insbesondere bei Arzt- oder Handwerkerterminen oder eben während Corona. Auch danach soll Home Office weiter leichter ermöglicht werden.
Auch Urlaubstage können zum Teil kurzfristig und unkompliziert genommen werden.
Auch die Teilnahme an Stammtischen und anderen Veranstaltungen werden ermöglicht, können allerdings nur zum Teil als Arbeitszeit angerechnet werden. Dafür kann man nach persönlichem Interesse entscheiden, ob man hingehen möchte.
Der Fokus der Produkte im Bereich Asset Management liegt klar auf Nachhaltigkeit. Auch im Büroalltag werden Anregungen von Mitarbeitern gerne aufgenommen.
In anderen Geschäftsbereichen wurde Nachhaltigkeit noch nicht überall umgesetzt, was aber gerne in der externen Kommunikation außen vor gelassen wird.
Es gibt ein vertraglich festgelegtes Weiterbildungsbudget und dies kann auch genutzt werden. Dabei wird auch Rücksicht auf die persönlichen Interessen der Mitarbeiter*innen gelegt.
Insgesamt in Ordnung, da doch die meisten sehr sinngetrieben sind und das Thema Nachhaltigkeit voranbringen wollen. Man trifft sich auch gern mal auf ein Feierabendbier oder zum gemeinsamen Mittagessen.
Die hohe Fluktuation macht einen guten Zusammenhalt nicht immer einfach, auch wenn neue Mitarbeiter*innen gut aufgenommen werden.
Reibereien und Missverständnisse zwischen einzelnen Kolleg*innen werden einfach hingenommen und nicht wirklich versucht zu klären. Im Zweifel wird gewartet bis eine*r von sich aus kündigt oder gegangen wird.
Führungskomepetenzen sucht man vergeblich sowohl in der GF als auch bei direkten Vorgesetzten. Es wird glaube ich auch nicht wirklich daran gedacht, dies durch Weiterbildungen zu ändern.
Der Fokus liegt sehr klar auf Vertrieb und Marketing, in anderen Bereichen wird eher eingespart.
Oft möchte die GF zu viel auf einmal (z.B. Gründung neuer Organisationen, Veröffentlichung eines Magazins) anstatt sich auf ein Ding zu konzentrieren und dies voran zu bringen.
Schöne Büroräume in guter Lage, Arbeitszeiten werden nach und nach flexibler und auch Home Office wird immer mehr zugelassen. Leider wurde der Punkt in den letzten zwei Jahren verpasst, dass Laptops für Mitarbeiter sinnvoll sind, damit sie nicht mit ihren privaten Geräten arbeiten müssen bzw. sich nicht immer absprechen müssen, wer die zwei vorhandenen Laptops mitnehmen kann bei Terminen oder im Home Office. Auch wird die Nutzung privater Handys erwartet, wenn man im Home Office ist.
Es gibt zwar ein wöchentliches Meetings im Gesamtteam, viel erfährt man aber doch wenn dann über den Flurfunk. Insbesondere in der Corona-Zeit ist das dann natürlich noch schwerer. Oft wird auch unklar kommuniziert und es fehlt die Transparenz bei Entscheidungen und zur tatsächlichen Lage des Unternehmens. Dadurch waren Entscheidungen zu Kurzarbeit und Kündigungen nicht nachvollziehbar.
Es wird doch ausgenutzt, dass Bewerber*innen einen "Job mit Sinn" suchen und dann auch ein geringeres Gehalt akzeptieren beim Einstieg, das schön gerechnet wird. Allerdings kann man später mit guten Argumenten in Gehaltsverhandlungen vorankommen.
Die Unternehmensziele für die Zielvereinbarung und damit einhergehende Bonuszahlungen werden doch sehr unrealistisch und nicht nachvollziehbar gesteckt - was mehr der Demotivation als Motivation dient. Bei den persönlichen Zielen hat man allerdings ein Mitspracherecht.
Hoher Anteil an Frauen, insb. für ein Unternehmen im Finanzbereich. Allerdings kommen teilweise Bemerkungen, die klar aufs Frau sein gezielt sind und sehr unangebracht sind. Und teilweise hat Frau doch das Gefühl, dass ihr nicht so viel zugetraut wird wie einem Mann.
Nette Kollegen und gute Arbeitsbedindungen. Dazu eigentlich ein sehr erfüllendes Thema mit interessanten Produkten. Wenn diese tatsächlich so umgesetzt würden, wie sie verkauft werden.
Nachhaltigkeit wird nach aussen hin sehr gut verkauft, spiegelt sich aber in keinster weise im Verhalten gegenüber Mitarbeitern und Kunden wieder.
Die tägliche Arbeitsamosphäre ist ok. Der Umgang untereinander ist freundlich. Terminlicher Druck hält sich im Rahmen. Das oft chaotische und sprunghafte Vorgehen wirkt mit der Zeit allerdings frustrierend. Der Rückgriff auf innovative aber für den Zweck deplazierte Arbeitsmethoden ("Agiles Arbeiten') wird intern oft belächelt. Die hohe Fluktuation demotiviert zusätzlich. Engagierte Mitarbeiter denen die Nachhaltigkeit wichtig ist, geben meist spätestens nach einem Jahr desillusioniert auf auf. avesco ist im Prinzip noch eine gute, alte Drückerkolonne fragwürdiger Finanzprodukte, die sich den Mantel der Nachhaltigkeit übergeworfen hat.
Es gibt wenige Ex-Mitarbeiter und Ex-Kunden, die Gutes über avesco zu sagen haben. Da diese relativ schnell mehr werden, leidet langsam auch das Image.
An der Work-Life-Balance gibt es nichts auszusetzen. Mittlerweile gibt es flexible Arbeitszeitregelungen (auch wenn es nicht immer gerne gesehen wird, wenn diese tatsächlich gelebt werden), Home-Office ist möglich, Überstunden sind nicht die Regel und werden auch selten eingefordert.
Das Weiterbildungsbudget wird zur individuellen Verwendung zur Verfügung gestellt und kann auch für eigene Interessen und Schwerpunkte verwendet werden. Dies ist grundsäzlich löblich. Leider wird das teilweise dann doch wieder einkassiert, wenn es allgemeine Weiterbildungsmassnahmen gibt. Darauf verlassen sollte man sich nicht. Sehr fragwürdig ist zudem der Ansatz, dies als Teil des Gehaltes zu verkaufen und damit die sehr niedrigen Gehälter (s.o.) zu rechtfertigen.
Gehälter sind mit dem Verweis auf die nachhaltige Ausrichtung und die Größe des Unternehmens sehr niedrig. Diese werden durch einen hohen variablen Anteil dann noch weiter gedrückt. Dieser wird dann in der Regel nicht ausgezahlt, da die Ziele (bewusst?) so hoch gesetzt werden, dass sie nicht erreicht werden (es gibt nur erreicht oder nicht erreicht, keine Abstufungen). In den Jahren 2017 und 2018 lag die Zielerreichung praktisch bei 0. Gehaltserhöhungen gibt es so gut wie nicht, daher lieber am Anfang gut verhandeln (nicht blenden lassen, nicht auf hohen variablen Anteil eingehen).
Grundsätzlich ist ein gewisser Abschlag in Jobs mit Nachhaltigkeitsbezug nicht unüblich. Dies stösst aber übel auf beim Blick auf die Vorstandsgehälter (einzusehen im Bundesanzeiger in den öffentlich zugänglichen Jahresberichten. Ist relativ einfach zu konstruieren, wenn man weiß, dass der Vorstand nur aus einer Person besteht.) Hohe Gehälter werden zudem teilweise gezahlt, allerdings nur für Vertriebsmitarbeiter. Auch dies spiegelt die Schwerpunkte des Unternehmens wieder.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist relativ gut. Ab einem gewissen Punkt finden sich alle unter dem Mantel der Desillusion zusammen.
L'etat c'est moi
Die Aufgaben und Produkte sind eigentlich sehr spannend. Nachhaltiges investieren wird immer wichtiger und viele Mitarbeiter können sich damit auch sehr gut identifizieren. Leider merkt man schnell, dass die Nachhaltigkeit, wenn es darauf ankommt, lange nicht so wichtig ist, wie die eigene Marge. So werden auch viele nicht nachhaltige Produkte vermittelt. Bei den nachhaltigen Produkte steht die Aussendarstellung deutlich staerker im Vordergrund als die Umsetzung. Tiefgehende Risikoanalysen gibt es kaum. Ob das Produkt zum Kunden passt ist zweitrangig, wenn die Marge stimmt.
Nette Kollegen unterhalb GF.
Kostenlose Getränke und Früchte. Firmenevents.
Einarbeitung unkoordiniert und zu wenig strukturiert. Kurze Einführungsseminare fanden statt, jedoch fast keine fachliche Einarbeitung.
Bei Fragen an GF zum Teil unfreundliche, abwertende Bemerkungen.
Von Anfang an hoher Arbeitsdruck und Ergebnisdruck, auch bei nicht erfolgter Einarbeitung keine Schonfrist. Zu hoher Work Load pro Stelle. Einzelne Probleme können deshalb nicht mehr effektiv sinnvoll angegangen werden. Fachliche Unterstützung zu gering. Büro nett, Aussicht mittelmässig. 4 Mann Büros, Besprechungsräume. Nette Kollegen unterhalb der GF.
Intern teils schlechte Kommunikation innerhalb der Fachbereiche.
Neubesetzung von Vorstand und Aufsichtsrat
Es kommen immer wieder neue Personen ins Team. Grundsätzlich herrscht ein frischer, freundlicher Umgang miteinander.
avesco hat einen Fuß in der Tür zur schillernden Investmentwelt der Family Offices, Club Deals, Private Placements, usw.
Das wirkt auf Außenstehende faszinierend und anziehend. Bewegt man sich innerhalb dieser oben genannten Personengruppen ist das Unternehmen allerdings häufig unbekannt. Ansonsten wird das Unternehmen fast immer mit seinem Vorstand assoziiert.
Die Work-Life-Balance ist von der jeweiligen Aufgabe im Unternehmen abhängig.
Theoretisch hat jeder Angestellte ein individuelles Schulungsbudget pro Jahr.
Außerdem werden einem fast jährlich neue Perspektiven aufgezeigt.
Es wird mit Nachhaltigkeit geworben, sowohl gegenüber Kunden als auch gegenüber (potentiellen) Mitarbeitern.
Im Geschäftsbetrieb gibt es viele kleine Verbesserungen, die sich summieren. Sie werden fast immer von überzeugten Mitarbeitern angestoßen (z.B. Mülltrennung).
Im Bereich der vermittelten Produkte/Investments wird auf eine Nachhaltigkeitsstory geachtet. Wie tief die tatsächliche Prüfung der Investments, sowohl auf Risiken, als auch auf Nachhaltigkeit ist, sollte kritisch hinterfragt werden.
Die Entscheidung, ob man dem Unternehmer ein ehrliches Interesse an Fragen der Ökologie, des Sozialem oder der ethischen Unternehmensführung glaubt, muss individuell getroffen werden.
Das Team nimmt jeden Neuzugang herzlich auf und steht sich gegenseitig zur Seite.
L´état, c´est moi.
Top Lage, schöne Büro- und Konferenzräume, Bibliothek, Dachterrasse.
Relevante Informationen zur Lage des Unternehmens und zur strategischen Ausrichtung werden selbst auf dem jährlichen Jahresauftakt-Event nur oberflächlich mit dem Team geteilt.
Bei Projekten wird selten ein Team gebildet und ein Verantwortlicher bestimmt, so dass Informationen bruchstückhaft umherirren.
Arbeitanweisungen erfordern beim Empfänger einiges an Fantasie/Interpretationsgabe oder ständiges nachfragen.
Das Spektrum der Investments mit denen man sich bei avesco autodidaktisch beschäftigen kann/muss ist sehr abwechslungsreich.
Das Betriebsklima ist in der Regel von fehlender Motivation geprägt. Marketingaktivitäten sind mehr erwünscht und werden mehr honoriert als die Erbringung einer soliden Finanzdienstleistung.
intern: schlecht. hausgemacht schlecht. Es wird mit einem nachhaltigen Finanzdienstleister geworben. Über die Nachhaltigkeitsleistung von Finanzlösungen wird dabei von "oben" entschieden.
Resultat: In weniger als einem Jahr hat das Stammpersonal (also Studis und Vorstand nicht inbegriffen) nahezu komplett gewechselt.
Viele Mitarbeiter bringen dieses Bewusstsein in die Firma ein und sprechen auch darüber. Verschiedene Dinge haben sich somit in den letzten Jahren zum Positiven verändert (Ökostrom, Mülltrennung). Einige wenige Mitarbeiter fliegen trotz Hinweisen dennoch regelmäßig innerhalb Deutschlands mit dem Flugzeug.
Schulungsbudget vorhanden, das theoretisch auch überschritten werden darf.
Die Stimmung im Team war eigentlich immer gut. Alle neuen Kollegen (und davon gab es in den Jahren reichlich) wurden freundlich empfangen und eingearbeitet.
Vollkommen unrealistische Ziele, die zu Beginn eines jeden Jahres ausgegeben werden, was zu entsprechender Demotivation führt. Mitarbeiter werden in wesentliche Entscheidungen selten einbezogen. Kaum Unternehmensstrategie erkennbar.
Erfolge (ob durch Glück oder Können) werden überschwänglich hervorgehoben. Misserfolge werden oft nur am Rande kommuniziert oder möglicherweise auch mal fehlinterpretiert.
Unterdurchschnittliches Gehalt für Mitarbeiter. In Jahresgesprächen wird einem gar ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn das Thema Gehalt angesprochen wird.
Dabei scheint es allerdings eine gewisse Gehaltsschere zwischen den Hierarchien zu geben. Nachzulesen unter bundesanzeiger.de
Einfach nach avesco suchen und in den Jahresberichten jeweils unter Punkt "V. Sonstige Angaben zum Jahresabschluss" selbst ein Bild machen.
Man kann sich durchaus interessante Aufgaben suchen.
So verdient kununu Geld.