12 von 219 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Firma befindet sich bedingt durch verschiedene Faktoren seit einiger Zeit in einem Umbruch, aber allen voran durch den Fakt, dass die komplette Antiviren-Branche am wackeln ist. Mit der Übernahme durch den Investor werden vermutlich noch weitere Änderungen folgen, die das Betriebsklima und die Außenwahrnehmung innerhalb oder auch außerhalb der Branche signifikant ändern werden. Dass meine Einstellung überhaupt erfolgte, grenzt in Anbetracht dessen, was meiner Abteilung aufgrund strategischer Ausrichtung widerfahren ist, an einem Wunder. Dennoch bin ich darüber sehr froh und bedanke mich, für das was ich in der knappen Zeit gelernt habe und was zum Ausbau meiner Weitsicht erheblich beigetragen hat.
Es fehlt ein langfristiges Ziel und eine klare, zukunftsweisende Strategie, an der festgehalten wird. Die konstanten und einschneidenden Änderungen und Umstrukturierungen kosten dem Betrieb die nötige Ruhe und wahnsinnig viel Energie und Effizienz. So mancher Unternehmensberater würde sich wohl die Hände über dem Kopf zusammenschlagen...
Wie gegenüber der Personalabteilung bereits geäußert, sollten sie allen voran an der Fluktuationsrate arbeiten und den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegenbringen, allen voran denen, die mit dem Unternehmen bereits durch dick und dünn gegangen sind. Keine Benefits und kein Boni der Welt können einem "Danke, dass du so treu und loyal bist und immer deinen vollen Einsatz bringst" aufwiegen.
Und sollte es einen trifftigen Grund geben, sich aus betrieblichen Gründen von einem/r Mitarbeiter/in trennen zu müssen, sollen sie es bitte möglichst fair und human gestalten. Zuallerst gilt aber zu prüfen, ob es nicht unter anderen Voraussetzungen eine Möglichkeit gibt, weiterhin zusammenzuarbeiten. Das sollte die oberste Priorität haben, damit auch das Vetrauen der Belegschaft in das Unternehmen und dessen Managern zurückkehren kann.
Da man in sehr modernen Räumlichkeiten mit gutem Equipment arbeitet, ist die Arbeitsatmosphäre grundsätzlich angenehm und entspannt. Jedoch kann je nach Zuständigkeitsbereich der Stresspegel arg nach oben steigen, daher sollte man lernen nicht alles verstehen zu wollen und gewisse Entscheidungen nicht zu hinterfragen und sich nicht zusätzliche Aufgaben und Verantwortungen, welche über den eigenen Wirkungskreis hinausgehen, andrehen zu lassen, um dem entgegen zu wirken.
Das Image ist auf zwei Ebenen zu bewerten, welche als Arbeitgeber und als Anbieter für Antiviren-Software sind. Als Arbeitgeber ist es ein Unternehmen, dass seine Vorzüge aber vor allem auch seine Nachteile aufweist. Das ist den einzelnen Kritierien herauszulesen. Als Anbieter für Antiviren-Software möchte ich das Image aus einer Sichtweise beurteilen, die möglichst objektiv ist und dem Sinn und Zweck der Nutzung durch einen Privatkunden, welche mittlerweile ausschließlich die Zielgruppe darstellen, widerspiegelt: Die Produkte abseits von dem Antivirenprogramm selbst sind "nice-to-have", aber keineswegs den Preis wert. Der Password Manager und das VPN sind die beiden nützlichsten Features davon, welche mit ungefähr derselben Qualität von anderen Hersteller ebenso angeboten werden, und auf den Rest kann man getrost verzichten. Was damit bleibt ist das Antivirus selbst, das durchaus seinen Zweck erfüllt, aber mit der Free Security bereits völlig kostenlos ist. Keine mir bekannte computeraffine Person würde schlecht über Avira sprechen, aber auch nicht dafür bezahlen, zumal Microsoft mit der eigenen Sicherheitssoftware deutlich aufgeholt hat... Vorerst nutze ich es selbst, vorerst...
Durch für so ein modernes IT-Unternehmen äußerst ungewöhnliche Regeln bzgl. der Arbeitszeiteinteilung, oder in anderen Worten gesagt, stumpf festgelegte Arbeitszeiten, die nur in Ausnahmefällen und in Absprache mit dem Vorgesetzten aufgehoben werden können, muss ich dieses Kriterium leider negativ bewerten, wohlwissend, dass diese Regularien nicht für alle Unternehmenseinheiten gelten.
Grundsätzlich können Pause- und Urlaubsansprüche problemlos geltend gemacht werden.
Als ich mich intern auf eine Position in einer anderen Einheit beworben habe, bevorzugte man einen externen Bewerber, was in Anbetracht der Voraussetzungen wohl nachvollziehbar ist. Jedenfalls fällt es mir nicht leicht, anhand meiner eigenen Laufbahn eine eindeutige Bewertung abzugeben, da ich zu kurz im Unternehmen tätig war. Dies trifft aufgrund der hohen Fluktuation auch auf viele andere Mitarbeiter zu, denen, ähnlich wie bei der Fügung eines Teams, in aller Regel zu wenig Zeit eingeräumt wird, um zu wachsen und sich zu entwickeln. Dennoch möchte ich diesen Punkt nicht allzu schlecht bewerten, da ich durchaus auch Beispiele vernommen habe, die einen steilen Karriereweg erklommen haben. Da es aber auf die Minderheit zutrifft, würde ich pauschal sagen, dass es kein Unternehmen ist, in dem man eine lange und erfolgreiche Laufbahn anstreben kann, ohnehin bedingt durch die Schnelllebigkeit. Andererseits, bilden sich dadurch auch immer wieder Chancen einen großen Sprung nach oben zu machen, es bleibt jedoch die Frage, wie beständig das ist.
Die Gehälter befinden sich soweit ich es beurteilen kann und was mir persönlich angeboten wurde in einem fairen und branchentypischen Bereich. Mir wurde zwar von Kollegen/innen mit langer Betriebszugehörigkeit gesagt, dass Gehaltsanpassungen nach oben sehr schwierig oder gar umöglich sind, aber ich vermute das ist im Einzelfall zu bewerten und kann nicht als allgemeines Merkmal bewertet werden.
Zudem darf man nicht übersehen, dass Avira ein kostenloses Fitnessstudio, betreut durch durch extern-beauftrage professionelle Trainer und Kursanbieter, zur Verfügung stellt, und eine Kantine mit für kantineverhältnisse meist sehr gutem Essen anbietet, dessen Kosten subventioniert werden. Zudem konnte man in den Sommermonaten bis letztes Jahr in den Genuss von völlig kostenloser Eiscreme kommen. Durch die coronabedingten Maßnahmen - was zur Folge hat, dass alle Mitarbeiter seit März im eigenen Zuhause arbeiten - sind diese Benefits leider nicht mehr zugänglich, was ich aber fairerweise dennoch in die Beurteilung miteinfließen lassen möchte.
Bis zum Zeitpunkt der Akquisition durch Investcorp, ein in Bahrain ansässiger Investor der das Unternehmen mehrheitlich im Frühjahr 2020 übernommen hat, wurden mit jeder verkauften Lizenz eine Spende an die Auerbach-Stiftung geleistet. Da dieses außerordentliche Engagement von "heute auf morgen" eingestellt wurde und ich von keinem anderen sozialen Engagement Kenntniss genommen habe, bleibt mir nur eine entsprechend negative Bewertung abzugeben.
Der Zusammenhalt kann nur für die jeweiligen Abteilungen bzw. Teams einzeln bewertet werden. Da ich die meiste Zeit ein Teil eines Teams sein durfte, dessen Zusammenhalt - vor allem dadruch geprägt, was diesem Team zuteilgeworden ist - weltklasse war, kann ich diesen Punkt nur positiv bewerten. Dennoch muss ich anbringen, dass die Vermutung nahe liegt, dass es gewiss nicht auf alle Teams zutreffen mag.
Zusammenhalt bei Kollegen aus verschiedenen Teams war ebenfalls gegeben, jedoch war dies nicht überall zutreffend und vor allem nicht bei Teams aus verschiedenen Standorten.
Es gibt nicht viele "ältere Kollegen", aber soweit ich es zu beurteilen vermag, wird mit ihnen angemessen und fair umgegangen. Ob das Alter bei der Einstellung eine Rolle spielt, kann ich nicht beurteilen, aber Fakt ist, dass es sich bei den Neuankömmlinge immer um ziemlich junge Menschen handelt und es insgesamt ein sehr junges Unternehmen ist. Das ist für mich persönlich aber ein Pluspunkt, da sich die Zusammenarbeit und Kommunikation damit einheitlicher gestalten lässt.
Der Wahrheit hier gerecht zu werden, ist wohl das schwierigste aber auch das interessanteste Feedback. Ich möchte hiermit ausdrücklich klarstellen, dass die Bewertung nicht die Präsenz oder das Verhalten des eigenen Vorgesetzten betrifft, sondern viel mehr die Art und Weise, wie das Unternehmen Vorgesetzte erkürt, einsetzt und nach Belieben wechselt. Der Vorgesetzte selbst, kann im Prinzip von fürchterlich/inkompetent bis angenehm/kompetent sein, aber das hängt nicht nur von der subjektiven Wahrnehmung ab, sondern ist in diesem Kontext obendrein irrelevant. Weil Unternehmensstil und -organisation sind zu schnelllebig um den betroffenen Menschen, also Mitarbeiter und deren Vorgesetzte, die Zeit zu gewähren, um in der jeweiligen Konstellation zu reifen und vollends zu funktionieren. Ein eingespieltes Team kann durchaus Mitglieder enthalten, die neu an Bord sind, aber ein Fundament aus erfahrenen und gut platzierten Mitglieder sollte gegeben sein. Allen voran sollte der Teamleiter nicht nur die Strukturen und Ansprüche auf Management- und Teamebene kennen, sondern auch diese jeweils von oben nach unten und von unten nach oben transportieren können... Aber hier Fehlanzeige!
Die Arbeitsbedinungen sind optimal, zumindest am Standort in Tettnang. Bedingt durch die Corona-Pandemie hat Avira schnell und entschlossen reagiert und alle Mitarbeiter in das Homeoffice verfrachtet. Die Arbeit von zuhause ist an dieser Stelle nicht zu bewerten, aber dem Unternehmen muss man zugutehalten, dass zeitnah jeder Mitarbeiter unabhängig von seinem Gehalt oder der Betriebszugehörigkeit pauschal 500 EUR erhalten hat, um sein Homeoffice mit fehlenden Gerätschaften oder Einrichtungen zu ergänzen. Da es auch zweckentfremdet eingesetzt werden durfte, konnt es auch damit im weitesten Sinne dienen, den heimischen Komfort anzuheben.
Hardware und überwiegend Software sind wie für ein typsiches IT-Unternehmen up-to-date und erleichtern den Arbeitsalltag enorm. Einzig und allein anzubringen wäre aber, dass bei der Software manchmal ein bisschen weniger mehr ist.
Die Kommunikation ist prinzipiell gut, es wird viel Aufwand dafür betrieben, dass die Mitarbeiter rechtzeitig und allumfassend über generelle Geschehnisse informiert werden. Dazu dienen in erster Linie die monatlichen Employee Meetings, die allen voran vom CEO abgehalten werden, auch konstant in Zeiten von Homeoffice. Weiteres wird mit dem Intranet, sowie anderen digitalen Plattformen, die Transparenz für interne Daten, Projekte und Prozesse gewährleistet. Das ist ein klarer Pluspunkt, wovon sich meines Erachtens nach einige andere Firmen eine Scheibe abschneiden dürfen.
Ein Negativpunkt ist, dass damit die Kommunikation ganzeinheitlich aber auch innerhalb der Teams gut funktioniert, aber aus mir unergründlichen Gründen zwischen den Teams nicht. Dies würde ich jedoch weniger dem Unternehmen zuschreiben, als den betroffenen Teams selbst bzw. deren leitende Personen.
Das ist das einzige Kriterium, welches ich mit 5/5 bewerten kann, weil ich nichts Gegenteiliges jemals bemerkt hätte. Ganz im Gegenteil, im Vergleich zur vorherigen Tätigkeit in der Metallbranche, arbeiten bei Avira sehr viele Frauen in höhergestellten und leitenden Positionen.
Durchaus durfe ich mich sehr interessanten Aufgaben widmen, die für mich nicht nur völlig neu waren, sondern auch extrem zu meiner beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung beigetragen haben. Ob und welche "Sonderaufgaben" man zugeteilt bekommt bzw. wo genau man sich im Team und damit in dem Gefüge des ganzen Unternehmens positioniert, hängt allerdings sehr mit der Eigeninitiative zusammen. Persönlichkeiten, die von Natur aus introvertiert sind, würden defintiv den Kürzeren ziehen und bei der Entwicklung innerhalb des Unternehmens stagnieren, und sich damit automatisch weniger wertvoll machen als die alles-an-sich-reißenden Kollegen, was im Falle einer Umstrukturierung/Rationalisierung fatal sein könnte.
Die vielen tollen kostenlosen oder kostengünstigen Extras sind top, u. a.:
- Günstige Kantine, günstiges Café, kostenloser Kaffee an mehreren Automaten, kostenloses Fitness-Studio
- Die IT funktioniert hervorragend. Es gibt ein umfangreiches Intranet und gute Ausrüstung (von den Bürostühlen mal abgesehen)
- Es wurde sehr frühzeitig auf das Corona-Virus reagiert und die Firma war bestens vorbereitet alle Mitarbeiter innerhalb weniger Stunden (!) ins Homeoffice zu schicken inklusive vorbereiteter Notebooks.
- Kostenlose Avira Prime Lizenzen
- Die schlimmste Tatsache gleich als erstes: die Stellenbeschreibung hat nicht gut auf den für mich eigentlich gedachten Aufgabenbereich gepasst. Nach einigen Wochen wurde mir mitgeteilt, dass ich eigentlich ja langfristig die Aufgaben X statt Y (Stellenbeschreibung) machen sollte. Davon war zuvor nie die Rede und ich hätte den Job wohl auch nicht angenommen, wenn mir dies zuvor bekannt gewesen wäre. Die Krönung des Ganzen: nachdem es mein Ex-Job war, wurde die Bewerbung wortgleich (!) erneut ausgeschrieben.
- Merke an den aufmerksamen Leser: fragt genau nach, was eure Aufgaben in dem Job sind.
- Derjenige, der mich einlernen sollte hat dies einfach nicht getan (völlig unklar warum) - große Sprachbarriere / Englisch kaum möglich. Dafür gab es als Lückenfüller gänzlich andere Aufgaben. Ich wurde nicht in mein Aufgabengebiet eingearbeitet.
- Am ersten Tag gabs nur eine recht uninformative Begrüßung. Erst in den nächsten Tagen folgten teils wenige Informationen.
- Flache Hierarchien? Ich hatte 6 (!) Personen/Ebenen über mir.
Es gibt u. a. ein firmeneigenes Aufstiegsprogramm. Man kann z. B. im Laufe der Jahre zum "Professional" werden, der Arbeitsplatz oder Posten ändert sich dadurch aber nicht.
Innerhalb eines Teams besteht ein guter Zusammenhalt - außerhalb des eigenen (vielleicht recht kleinen) Teams lernt man u. U. kaum jemanden kennen, noch weiß man teilweise was andere Teams eigentlich so machen.
Nicht-Übernahme nach Probezeit gänzlich ohne Begründung. Wenige Tage zuvor wurde noch mitgeteilt wie toll es wäre, dass man im Team sei und wie es in den nächsten Monaten weiter ginge.
Unternehmensweit: Vorbildliche monatliche Informations-Meetings. Jeder kann dort Fragen stellen.
Innerhalb des Teams: sicherlich jeweils unterschiedlich
Das Gehalt liegt wohl im Durchschnitt, man übersieht aber womöglich die vielen kostenlosen/kostengünstigen Extras.
Ich fühle mich in meinem Team sehr wohl.
Ich wurde während der Covid-19 Zeit eingestellt und es wurde mir ein unglaublicher Vertrauensvorschuss gewährleistet. Obwohl man sich "nur" über Online Interviews kannte, wurde mir das gesamte Equipment wie Laptop etc. alles zugeschickt. Dank Homeoffice kann ich mein Studium und meinen Job sehr gut miteinander vereinen.
Leider hatte ich aufgrund von Covid-19 noch nicht die Gelegenheit das Office und all seine Vorzüge kennenzulernen. Durch das Homeoffice bin ich jedoch sehr flexibel und das bringt viele Vorzüge mit sich.
Ich habe das Gefühl, dass die Kommunikation sehr offen und wertschätzend ist.
Für meine Tätigkeit vollkommen in Ordnung.
Freiwillige Sonderzahlung
Homeoffice und jedwede Unterstützung.
Es gibt Feedbackprogramme, wie zum Beispiel den Avira Dialog, welcher mindestens einmal im Jahr gemacht werde muss. Aber auch ansonsten werden sehr viele Gespräche geführt und es wird auch immer jede Meinung gefordert bzw. gehört.
Wenn man will, kann man sehr viel erreichen und ausprobieren. Des Weiteren kann man sehr oft zu Kongressen, Messen oder Trainings
Monatliche Mitarbeiterversammlung, auf der man immer Fragen an das Top Lvl Management stellen kann (auch anonym, wenn nötig). Jeder Mitarbeiter hat Zugriff auf alle Daten inkl. der kompletten Umsatzzahlen in Tableau.
Früh Homeoffice eingeführt.
Ausstattung für das Homeoffice
Keine Karriereoptionen oder Möglichkeiten.
Leben in einer anderen Welt.
Kommt oft zu kurz.
Frühzeitiges, proaktives Homeoffice für alle Mitarbeiter mit finanziellem Support beim Einrichten der privaten Homeoffice Ausstattung. Gute Kommunikation über aktuelle Situation und Zukunftspläne der Firma. Flexible Arbeitszeiten insbesondere für Mitarbeiter mit Kinder.
Super vorbereitet auf Home Office
Die gesamte Firma arbeitet remote von Zuhause aus, es ist also völlig unmöglich sich auf Arbeit oder dem Weg dorthin zu infizieren.
Ich wüsste nicht wie das zu verbessern ist.
Being proactive in the approach of protecting the employees and being flexible with the employees while adapting to the new home-office situation
I really believe Avira has the best approach in this Corona situation
All needed measures were taken proactively. Can not think of anything else
We all contribute to making the working atmosphere as we want it- close to each other (now virtually) open and fun
Proud to say I am an Avira employee
Online active breaks and fitness courses are provided as an interim solution in the time that the office and our fitness studio are closed
Auerbach Stiftung
Age is just a number and we have a lot of colleagues that are with the company for more than 10 years, as well as older colleagues
Open, inclusive, motivating - and this is seen in all management levels. In one word -awesome
Everyone has access to all information and the management presents the company results in Employee Meetings
You have a good idea? Pitch it and you will get the time and resources to work on it.
Avira hat sich sehr früh mit dem Thema beschäftigt, alle Mitarbeiter mit dem notwendigen ausgestattet und dann vorausschauend sehr früh auf HomeOffice umgestellt. Der Umzug ging sehr schnell von statten und hat ohne größere Probleme stattgefunden. Hier kann man nur Danke sagen an alle die das möglich gemacht haben.
Ich wüsste nicht was man hätte besser machen können.
Es gibt nichts was Avira noch besser hätte machen können :)
Die Situation mit der Corona Krise hat alle Teams gefühlt noch enger zusammengeschweißt.
So verdient kununu Geld.